Vier Spieler:innen nutzen unterschiedliche Waffen in Monster Hunter Wilds.
© YouTube/Monster Hunter
In dieser Szene aus Monster Hunter Stories 3 fliegt ein Reiter auf einem feurig gefärbten Rathalos über die mittelalterlich anmutende Stadt Azuria, die auf einem Felsplateau zwischen Seen und Bergen liegt. Die imposante Burg im Zentrum ist von roten Bannern geschmückt. Die Stimmung wirkt abenteuerlich und fantasievoll
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Monster Hunter Wilds: Tier-List zu allen Waffen

In unser­er Tier-List zu „Mon­ster Hunter Wilds“ find­est Du 14 Waf­fen. Jede hat ihre Stärken und Schwächen sowie einen indi­vidu­ellen Spiel­stil. Auch der Schwierigkeits­grad und die Ein­steiger­fre­undlichkeit vari­ieren stark. Welche Waffe in Mon­ster Hunter Wilds die beste ist, ver­rät Dir unser Ranking.

Das Wichtigste in Kürze: Welche Waffen sind besonders gut?

  • S-Tier: Bogen, Gewehrlanze, Großschw­ert, Langschwert
  • A-Tier: Dop­pelk­linge, Energiek­linge, Jagdhorn, Morph-Axt, Schw­eres Bogengewehr
  • B-Tier: Ham­mer, Insek­ten­glefe, Lanze, Leicht­es Bogengewehr, Schw­ert & Schild

Was unterscheidet eine gute von einer schlechten Waffe?

Die Ein­stu­fung der Waf­fen in Mon­ster Hunter Wilds basiert in unserem Rank­ing auf mehreren Fak­toren. Zu den wichtig­sten gehört der Schaden­sout­put. Er set­zt sich aus dem poten­ziellen Schaden und dem DPS (Dam­age per Sec­ond, Schaden pro Sekunde) zusam­men. Er bes­timmt also, wie schnell Du ein Mon­ster mit der Waffe durch­schnit­tlich besiegst.

Hinzu kom­men mögliche Defen­sivop­tio­nen wie das Block­en von Attack­en, um die Über­lebens­fähigkeit zu verbessern. Ein weit­er­er Fak­tor ist die Ein­steiger­fre­undlichkeit, also wie schw­er es ist, die grundle­gen­den Mechaniken der Waffe zu erlernen.

Mon­ster Hunter Wilds: Alle Waf­fen im Überblick

In diesem Kon­text spielt auch der Schwierigkeits­grad eine Rolle. Einige Waf­fen besitzen ein hohes Poten­zial, das Du erst voll­ständig auss­chöpf­st, wenn Du sie vol­lum­fänglich beherrschst.

Da jede Waffe ihre indi­vidu­ellen Stärken und Schwächen hat, kannst Du auch mit Waf­fen aus den unter­sten Rän­gen unser­er Tier-List sehr gute Ergeb­nisse erzie­len. Dafür ist jedoch ein tiefes Ver­ständ­nis der Mechaniken notwendig. Das erfordert im Ver­gle­ich zu Waf­fen aus den oberen Rän­gen viel mehr Zeit und Aufwand.

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Monster Hunter Wilds – Tier-List: Alle Waffen im Ranking

S-Tier: Die besten Waffen in Monster Hunter Wilds mit dem meisten Schaden

Bogen

Der Bogen hat sich im Ver­gle­ich zu den Vorgängern von Mon­ster Hunter Wilds deut­lich verän­dert. Es gibt nun Leuchtpfeile, die Du ziel­gerichtet auf einzelne Kör­perteile eines Mon­sters abfeuern kannst. Sie explodieren nach ein­er gewis­sen Zeit oder nach­dem sie eine bes­timmte Menge Schaden genom­men haben.

Die Mechaniken des Bogens sind nicht die ein­fach­sten – es erfordert viel Übung, um sie zu meis­tern. Doch der hohe Schaden, den die Waffe verur­sacht, ist die Eingewöh­nungszeit defin­i­tiv wert. Schon bald wirst Du wis­sen, wie Du die unter­schiedlichen Pfeiltypen effizient im Kampf einsetzt.

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Gewehrlanze

Die Gewehrlanze punk­tet durch ihren viel­seit­i­gen Ein­satz in der Offen­sive und Defen­sive. Mit dieser Waffe kannst Du selb­st die stärk­sten Attack­en block­en und explo­sive Muni­tion abfeuern. Damit wen­d­est Du Schaden ab und bom­bardierst die Mon­ster mit mächti­gen Schus­san­grif­f­en, die ein hohes Schadenspoten­zial haben.

Prak­tisch für die Gewehrlanze: Die Beweglichkeit der Charak­tere in Mon­ster Hunter Wilds wurde verbessert. Du kannst Deine Posi­tion nun mit Seitwärtss­chrit­ten anpassen. Das macht die Gewehrlanze nicht nur flex­i­bler ein­set­zbar, sie lässt sich so auch viel flüs­siger spie­len. Damit gehört sie defin­i­tiv zu den besten Waf­fen im Spiel.

Großschwert

Das Großschw­ert prof­i­tiert von den Verbesserun­gen des neuen Fokus­modus und vom Schaden­sout­put aufge­laden­er Attack­en. Du kannst nun mehrere aufge­ladene Hiebe hin­tere­inan­der aus­führen, solange es ver­let­zte Stellen am Mon­ster gibt, die Du mit Foku­san­grif­f­en anvisieren kannst.

Triff­st Du ein ver­wun­detes Kör­perteil des Mon­sters mit einem Foku­san­griff, erlei­det es noch mehr Schaden. Zudem betäub­st Du es, was Dir noch mehr Hiebe und leichte Tre­f­fer garantiert. Auch mit Gegen­stoß-Angrif­f­en, die das Mon­ster aus dem Gle­ichgewicht brin­gen, hast Du die Chance, kraftvolle Attack­en zu landen.

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Langschwert

Das Langschw­ert zählt zu den besten Waf­fen im Game. Es besticht mit flinken Bewe­gun­gen und starken Kon­tertech­niken. Darüber hin­aus bietet sein viel­seit­iges Moveset zahlre­iche Möglichkeit­en für aus­gek­lügelte Angriffe. Um es zu meis­tern, ist jedoch viel Übung notwendig.

Jed­er Tre­f­fer füllt den Elan­balken des Langschw­erts. Ist die Leiste voll­ständig gefüllt und leuchtet rot, ver­stärkt sich der Schaden bes­timmter Attack­en. Das steigert das Schadenspoten­zial des Langschw­erts zusät­zlich und macht es zu ein­er der stärk­sten Waf­fen im S-Tier von Mon­ster Hunter Wilds.

A-Tier: Diese Waffen haben einen guten Schadensoutput

Doppelklinge

Wenn Du es schnell, aggres­siv und action­ge­laden magst, sind die Dop­pelk­lin­gen in Mon­ster Hunter Wilds genau Dein Ding. Mit ein­er der höch­sten Angriff­s­geschwindigkeit­en set­zt Du den Mon­stern ordentlich zu. Der Dämo­nen­modus steigert Deine Geschwindigkeit und Durch­schlagskraft, frisst aber kon­tinuier­lich Aus­dauer – cleveres Ressourcen­man­age­ment ist hier entscheidend.

Mon­ster Hunter Wilds: Die 6 besten Tipps

Neu ist das Dämo­ne­nauswe­ich­manöver, das Angriffe ver­mei­det und gle­ichzeit­ig Schaden verur­sacht sowie einen kurzzeit­i­gen Schadens­boost aktiviert. Dank der Erweit­erten Klin­gen­tänze lassen sich Kom­bos noch flüs­siger aneinan­der­rei­hen. Der Foku­san­griff Flutwende ermöglicht präzise Schläge auf ver­let­zte Kör­perteile von Mon­stern und verbessert Deine Ausdauerregeneration.

Die Dop­pelk­lin­gen wirken auf den ersten Blick leicht zu meis­tern. Doch es erfordert kon­tinuier­liche Mobil­ität, ein durch­dacht­es Aus­dauer­man­age­ment und regelmäßiges Schleifen, um ihr volles Poten­zial auszuschöpfen. Du musst Dich also mehr mit dieser Waffe auseinan­der­set­zen, als der erste Ein­druck ver­muten lässt.

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Energieklinge

Die Energiek­linge belohnt Dich mit enormem Schadenspoten­zial und starken defen­siv­en Optio­nen, wenn Du sie erst ein­mal beherrschst. Sie wech­selt zwis­chen Schw­ert- und Axtmodus und nutzt Phi­olen-Ladun­gen, um Angriffe zu ver­stärken. Mit der richti­gen Kom­bo-Rota­tion erre­ichst Du sehr hohe Schadenszahlen.

Der neue Fokus-Schlag Dop­pelschnitt aktiviert beim Tre­f­fen ein­er ver­wun­de­ten Kör­per­stelle direkt den Pow­er-Axt-Modus, der Deinen Schaden erhöht. Dank der Guard-Point-Indika­toren ist das Block­en jet­zt ein­fach­er, was Per­fek­te Paraden erleichtert.

Allerd­ings ist die Energiek­linge nichts für den Ein­stieg: Phi­olen-Man­age­ment, stetiges Wech­seln zwis­chen Schw­ert und Axt sowie ein tiefes Ver­ständ­nis für Kom­bos sind uner­lässlich, um diese Waffe opti­mal zu spielen.

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Jagdhorn

Das Jagdhorn in Mon­ster Hunter Wilds ist mehr als nur eine Unter­stützungswaffe – es verur­sacht mas­siv­en stumpfen Schaden und ver­sorgt Dein gesamtes Team mit mächti­gen Ver­stärkun­gen. Mit den neuen Echo-Blasen und Per­fek­ten Per­for­mances ver­stärkst Du Angriffe. Sie haben auch in der Defen­sive einen guten Nutzen.

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Der Foku­san­griff Reverb erlaubt gezielte Schläge auf ver­let­zte Kör­perteile von Mon­stern. Und das neue Kom­bo-Sys­tem des Erweit­erten Überkopf­schlags sorgt für einen flüs­sigeren Über­gang von Angriffen.

Wer die Mechaniken meis­tert, kann das Jagdhorn zu ein­er der stärk­sten Waf­fen im Kampf machen. Allerd­ings musst Du Deine Angriffe präzise timen, denn das Jagdhorn bietet keine Block­möglichkeit­en. Und ohne den Ein­satz von Ver­stärkun­gen kann es sein volles Poten­zial nicht entfalten.

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Morph-Axt

Die Morph-Axt in Mon­ster Hunter Wilds bleibt eine der flex­i­bel­sten Waf­fen, da sie naht­los zwis­chen Axt- und Schw­ert­modus wech­selt. Dank verbessert­er Kom­bos lassen sich Angriffe nun noch flüs­siger aneinan­der­rei­hen. Teil­weise lassen sich solche Kom­bos kaum noch unterbrechen.

Vertei­di­gen kannst Du Dich mit neuen Kon­ter­mechaniken. Somit hat die Morph-Axt auch in der Defen­sive etwas zu bieten. Mit den Phi­olen-Effek­ten kannst Du die Morph-Axt an jede Kampf­si­t­u­a­tion anpassen – egal ob für rohen Schaden, Ele­men­tarangriffe oder Sta­tus­ef­fek­te wie Gift oder Lähmung.

Schweres Bogengewehr

Wenn Du auf rohe Zer­störungskraft stehst, ist das Schwere Bogengewehr genau richtig für Dich. Dank neuer Mechaniken wie der Wyvernkon­ter-Zün­dung kannst Du jet­zt nicht nur hart zuschla­gen, son­dern auch Mon­ster aus dem Gle­ichgewicht brin­gen – voraus­ge­set­zt, Dein Tim­ing stimmt.

Trotz geringer Mobil­ität bietet das Bogengewehr starke Mechaniken für die Vertei­di­gung, die Angriffe sog­ar automa­tisch block­ieren. Dazu kommt eine unbe­gren­zte Menge an Stan­dard­mu­ni­tion, sodass Du nie ohne Feuerkraft dastehst.

Allerd­ings bleibt die Waffe anspruchsvoll. Eine cle­vere Posi­tion­ierung und Erfahrung mit Mon­ster­be­we­gun­gen sind entschei­dend, um ihr volles Poten­zial auszuschöpfen. Daher lan­det sie in unserem Rank­ing im A-Tier.

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B-Tier: Diese Waffen teilen wenig Schaden über Zeit aus

Hammer

Der Ham­mer glänzt mit hohem Betäubungss­chaden, mit dem Du Mon­ster effek­tiv betäub­st. Dank neuer Mechaniken wie der Mächti­gen Aufladung und dem Gelade­nen Aus­fallschritt bleibt der Ham­mer trotz sein­er Wucht über­raschend mobil. Allerd­ings erfordert er präzise Kopftr­e­f­fer und gutes Tim­ing, um seine Stärken auszuspielen.

Insektenglefe

Die Insek­ten­glefe bietet einen einzi­gar­ti­gen Luftkampf­stil. Und mit Kin­sekt-Extrak­ten prof­i­tierst Du von viel­seit­i­gen Ver­stärkun­gen. Neue Mechaniken steigern ihren Schaden, während verbesserte Extrakt-Effek­te auch einen defen­siv­en Nutzen haben.

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Doch die Waffe ist stark vom Extrakt-Man­age­ment abhängig. Auch der Gesamtschaden bleibt hin­ter dem ander­er Waf­fen zurück, was die Insek­ten­glefe zu ein­er schwächeren Waffe in Mon­ster Hunter Wilds macht.

Lanze

Die Lanze ist die defen­sivste Waffe in Mon­ster Hunter Wilds. Ihre Vertei­di­gung ist dank verbessert­er Kon­ter­mechaniken und weit­er­er Mechaniken nahezu undurch­dringlich. Mit präzisen Stichen verur­sacht sie kon­stan­ten Schaden. Doch sie erfordert sehr präzis­es Tim­ing und ist nicht son­der­lich mobil – das macht sie schw­er zu meis­tern. Trotz ihrer starken Block- und Kon­terop­tio­nen lan­det die Lanze daher im unter­sten Tier.

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Leichtes Bogengewehr

Das Leichte Bogengewehr überzeugt mit hoher Mobil­ität und schnellen Feuer­sal­ven. Mit den ver­schiede­nen Muni­tion­stypen kannst Du Dir unter­schiedliche Sta­tus- und Ele­men­tarschä­den zunutze machen. Minus­punk­te der Waffe: geringer direk­ter Schaden und reduzierte Wyvern­blast-Kapaz­ität. Das set­zt eine gute tak­tis­che Pla­nung und somit eine tief­greifende Waf­fenken­nt­nis voraus.

Schwert & Schild

Schw­ert & Schild überzeu­gen mit hoher Mobil­ität, schnellen Angrif­f­en und der einzi­gar­ti­gen Fähigkeit, Items ohne Weg­steck­en der Waffe zu nutzen. Dank neuer Mechaniken wie dem Per­fek­ten Ansturm und verbessert­er Auswe­ich­manöver sind Schw­ert & Schild noch viel­seit­iger. Allerd­ings bleibt der Schaden im Ver­gle­ich zu anderen Waf­fen sehr niedrig, weshalb diese Waffe nur im B-Tier landet.


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