Ein Gruppenbild von zahlreichen Spieler:innen in „Albion Online“.
© Screenshot/Sandbox Interactive
Die Kommissarin Saga Anderson aus Alan Wake 2
Ein:e Spieler:in mit einem Flammenwerfer in „Abiotic Factor“.

Albion Online – Anfänger-Guide: Die wichtigsten Tipps zu Klassen, Rüstungen & Lernpunkten

„Albion Online“ ist kein klas­sis­ches MMO – und genau deshalb lohnt sich ein Blick auf die wichtig­sten Tipps zum Ein­stieg. Dieser Guide hil­ft Dir, Dich bess­er zurechtzufind­en, typ­is­che Fehler zu ver­mei­den und das volle Poten­zial des Spiels zu entdecken.

Das Wichtigste in Kürze

  • In „Albion Online“ gibt es keine Klassen, son­dern Du bes­timmst Deinen Spiel­stil allein durch Waf­fen und Rüstungen.
  • Das Schick­sals­brett erset­zt klas­sis­ches Lev­eln und schal­tet durch gesam­melten Ruhm neue Waf­fen, Berufe und Spezial­isierun­gen frei.
  • Deine Aus­rüs­tung legt fest, welche aktiv­en Fähigkeit­en Dir im Kampf zur Ver­fü­gung stehen.
  • Fast alle Gegen­stände im Spiel stam­men aus Spiel­er­hand, wodurch Craft­ing, Sam­meln und Han­del essen­zielle Spiel­sys­teme sind.
  • Schwarze Zonen bieten die besten Ressourcen und Beloh­nun­gen, brin­gen aber auch das höch­ste Risiko, Aus­rüs­tung dauer­haft zu verlieren.

Die Besonderheiten von Albion Online

„Albion Online“ begrüßt Dich mit einem frischen Ansatz für ein Sand­box-MMORPG: keine Klassen, keine feste Rolle – stattdessen formt Deine Aus­rüs­tung Deinen Spiel­stil. Die isometrische Per­spek­tive und das klick­basierte Kampf­sys­tem mögen auf den ersten Blick unge­wohnt wirken, ent­fal­ten aber schnell ihren strate­gis­chen Reiz.

Bere­its bei der Charak­ter­erstel­lung zeigt sich: Hier ste­ht nicht das Ausse­hen im Fokus, son­dern die Frei­heit in der Entwick­lung. Nach dem eher sim­plen Charak­tered­i­tor soll­test Du unbe­d­ingt das Tuto­r­i­al absolvieren. Dort lernst Du die grundle­gende Steuerung, das Kampf­sys­tem und die ersten Spielmechaniken kennen.

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Anders als in typ­is­chen MMORPGs bewegst Du Dich nicht mit WASD oder virtuellen Sticks, son­dern klickst gezielt á la „Dia­blo“ auf Posi­tio­nen oder feindliche Ein­heit­en. Das sorgt für ein reduziertes, aber präzis­es Spiel­ge­fühl, das später im PvP und PvE an Tiefe gewinnt.

Statt klas­sis­ch­er Charak­terk­lassen entschei­dest Du Dich in „Albion Online“ über Waf­fen und Rüs­tun­gen für Deinen Spiel­stil. Ob Du als schw­er gepanz­ert­er Krieger, flinke Bogen­schützin oder Feuer­ball wer­fend­er Magi­er unter­wegs bist, liegt ganz bei Dir und Deinem Equipment.

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Das Schicksalsbrett ist Dein Weg zu neuen Fähigkeiten und Spezialisierungen

Ein zen­trales Ele­ment in „Albion Online“ ist das soge­nan­nte Schick­sals­brett. Dabei han­delt es sich um eine riesige Über­sicht Dein­er Fortschritte und Spezial­isierun­gen. Hier schal­test Du alles frei, was Deinen Charak­ter im Spiel stärk­er macht: neue Waf­fen- und Rüs­tungsarten, Handw­erks­fähigkeit­en, Reit­tiere und sog­ar PvE-Inhalte wie Expeditionen.

Statt klas­sis­ch­er Stufe­nauf­stiege geht es darum, Erfahrung durch Tat­en zu sam­meln. Wer viel mit dem Bogen kämpft, wird darin bess­er. Wer lieber pflügt, sam­melt Punk­te fürs Far­men. Der Fortschritt funk­tion­iert dabei nach einem klaren Muster: Du nutzt ein bes­timmtes Item – etwa einen Bogen der Stufe T2 – und sam­melst damit Ruhm durch besiegte Gegner:innen.

Hast Du genug Ruhm ver­di­ent, darf­st Du einen Lern­punkt investieren, um den näch­sten Rang freizuschal­ten. So arbeitest Du Dich nach und nach voran, bis hin zu hochspezial­isierten Waf­fen wie dem Lang­bo­gen oder dem Kriegsbogen.

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Das Sys­tem gilt auch für Rüs­tun­gen, Sam­mel­berufe, Her­stel­lung und sog­ar das Aben­teuer-Lev­el Deines Charak­ters. Mit jed­er Spezial­isierung verzweigt sich das Schick­sals­brett weit­er, wodurch langfristig extrem indi­vidu­elle Builds möglich sind. Allerd­ings soll­test Du Deine Lern­punk­te mit Bedacht ein­set­zen. Sind sie ein­mal verteilt, lassen sie sich nicht zurück­holen. Wenn Du Dich frühzeit­ig auf einen Spiel­stil fes­tlegst, sparst Du später viel Zeit.

Die tägliche Menge an Lern­punk­ten unter­schei­det sich je nach Spiel­sta­tus: Free2Play-Spieler:innen erhal­ten max­i­mal 10 Punk­te pro Tag, während Premium-Spieler:innen mit bis zu 40 Punk­ten deut­lich schneller vorankom­men. Doch auch ohne Pre­mi­um kannst Du alle Fähigkeit­en freis­chal­ten. Du brauchst nur Geduld und Ausdauer.

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Der Einfluss von Ausrüstung auf das Kampfsystem

In „Albion Online“ entschei­det nicht Deine Klasse über Deine Rolle im Kampf, son­dern Deine Aus­rüs­tung. Jede Waffe bringt eigene Fähigkeit­en mit, die Du aktiv im Kampf ein­set­zen kannst. Rüs­tun­gen ergänzen sie durch zusät­zliche Skills, die Deine Spiel­weise unter­stützen oder kom­plett verän­dern. Dadurch kannst Du jed­erzeit Deinen Spiel­stil anpassen, solange Du die passende Aus­rüs­tung parat hast.

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Die drei Rüs­tungstypen Stoff, Led­er und Plat­te haben jew­eils spez­i­fis­che Vor- und Nachteile:

  • Stof­früs­tun­gen sind beson­ders offen­siv, bieten aber nur wenig Schutz. Sie sind für Magier:innen oder Fernkämpfer:innen geeignet.
  • Plat­ten­rüs­tun­gen sind extrem defen­siv, machen Dich aber langsamer und ver­ringern Deinen verur­sacht­en Schaden. Sie kom­men bei klas­sis­chen Tanks zum Einsatz.
  • Led­er­rüs­tun­gen bieten eine aus­ge­wo­gene Mis­chung aus Schutz und Beweglichkeit. Die Rüs­tungsart eignet sich für Kämpfer:innen, die sich nicht für eine der bei­den anderen Spiel­weisen entschei­den und flex­i­bel bleiben wollen.

Zusät­zlich unter­schei­den sich die aktiv­en Fähigkeit­en je nach Rüs­tung: Leichte Aus­rüs­tung bringt offen­sive Zauber, mit­tlere eher tak­tis­che Effek­te wie Unsicht­barkeit oder Mobil­itäts­boni, schwere Rüs­tung konzen­tri­ert sich auf Schutz und Kontrolleffekte.

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Das Kampf­sys­tem selb­st ist actionori­en­tiert, aber den­noch tak­tisch. Zwar führst Du nor­male Angriffe automa­tisch aus, doch echte Effek­tiv­ität erre­ichst Du erst durch geschick­tes Ein­set­zen Dein­er Fähigkeit­en. Du musst Angriff­s­muster erken­nen und auswe­ichen, Feind:innen unter­brechen, Posi­tio­nen wech­seln und immer auf Dein Tim­ing achten.

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Die Rolle von Handwerk und Handel im Wirtschaftssystem von Albion Online

„Albion Online“ set­zt stark auf ein spiel­erges­teuertes Wirtschaftssys­tem. Nahezu alles  wurde irgend­wann ein­mal von anderen Spieler:innen hergestellt: vom Schw­ert bis zur Suppe. Wer gerne sam­melt, pro­duziert und han­delt, find­et hier eine der tief­gründig­sten Craft­ing-Mechaniken im Genre.

Die grundle­gen­den Ressourcen wie Holz, Stein, Erz, Led­er und Wolle sam­melst Du in der offe­nen Welt. Tiere musst Du erst jagen, um sie dann zu häuten. Je nach Zone unter­schei­den sich dabei die ver­füg­baren Rohstoffe: Manche Gebi­ete bieten beson­ders sel­tene Mate­ri­alien, andere sind bess­er für den frühen Spiel­start geeignet.

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Später benötigst Du spezielle Werkzeuge, um sel­tenere Ressourcen über­haupt abbauen zu kön­nen. Inven­targewicht und Platz sind jedoch begren­zt. Wenn Du also effizient sam­meln willst, plane voraus. Lege Dir außer­dem ein Reit­ti­er zu. Damit bist Du schneller und Du kannst mehr Las­ten tra­gen. Du find­est sie als Kau­fop­tion beim Handelsposten.

Gesam­melte Rohstoffe kannst Du dann in Städten oder auf Dein­er Insel weit­er­ver­ar­beit­en. An speziellen Sta­tio­nen wer­den sie zunächst vere­delt, bevor Du sie zu Waf­fen, Rüs­tun­gen oder Werkzeu­gen weit­er­ver­ar­beitest. Dabei ist das Craft­ing nicht nur ein Werkzeug zur Selb­staus­rüs­tung – es ist ein voll­w­er­tiger Kar­ri­ereweg. Wer sich auf ein bes­timmtes Handw­erk spezial­isiert, kann durch Qual­ität und Effizienz echte Gewinne erzielen.

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Han­del find­et in „Albion Online“ auss­chließlich zwis­chen Spieler:innen statt. Es gibt keine klas­sis­chen NPC-Händler:innen, stattdessen regeln Mark­t­plätze in jed­er Stadt das Ange­bot und die Preise. Da sie nicht miteinan­der ver­bun­den sind, lohnt es sich oft, Preise zu ver­gle­ichen und gezielt zwis­chen Märk­ten zu handeln.

Eine beson­dere Rolle spielt der Schwarz­markt in Caer­leon: Dort verkauf­st Du Aus­rüs­tung an NPCs, die sie als zukün­ftige Beute für Mon­ster in der offe­nen Welt „bestellen“. Dieses Sys­tem sorgt dafür, dass selb­st Low-Lev­el-Gegen­stände für High-End-Spieler:innen rel­e­vant bleiben.

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Erkunde Gebiete, laufe Dungeons und meistere das PvP

Nach dem Tuto­r­i­al startest Du auf dem Roy­al Con­ti­nent, ein­er großen Insel mit sicheren Städten und gefährlichen Außen­bere­ichen. Jedes Gebi­et fol­gt klaren PvP-Regeln.

  • In blauen Zonen sam­melst Du Ressourcen und besiegst Gegner:innen, ohne Dein Inven­tar zu riskieren.
  • Gelbe Zonen erlauben PvP nur, wenn Du Dich aktiv dafür markierst.
  • Rote und schwarze Zonen hinge­gen zwin­gen Dich ins volle Risiko: Sobald Du stirb­st, ver­lierst Du Deine Aus­rüs­tung, Dein Inven­tar und Dein Reit­ti­er. Nutze hier gün­stige T4- oder T5-Aus­rüs­tung, um alle wichti­gen Fähigkeit­en zu behal­ten und beim Tod nur wenig Wert zu verlieren.

Laufe zunächst die Quests in der Start­stadt ab, um grundle­gende Sys­teme wie das Schick­sals­brett, das Craft­ing und die ersten Kämpfe ken­nen­zuler­nen. Eine der ersten Auf­gaben führt Dich in eine per­sön­liche Expe­di­tion. Dabei han­delt es sich um einen instanzierten Dun­geon, den Du allein bestre­itest. Dort erwarten Dich ein­fache Gegner:innen, erste Bosse und gute Einnahmen.

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Später find­est Du Por­tale zu offe­nen Dun­geons direkt in der Welt: Solo-Dun­geons leucht­en grün auf der Karte, Grup­pen-Dun­geons blau. Diese Dun­geons enthal­ten sel­tenere Feind:innen und wertvollere Beute, lohnen sich aber nur mit entsprechen­der Aus­rüs­tung und Vor­bere­itung. Warte mit offe­nen Dun­geons in höheren Gebi­eten, bis Du ein T3-Set trägst. Damit meis­terst Du den Ein­stieg deut­lich sicherer.

Wenn Du PvP aus­pro­bieren willst, beg­ib Dich in rote oder schwarze Zonen. Dort kannst Du andere Spieler:innen angreifen oder eben selb­st zum Ziel wer­den. Viele PvP-Spieler:innen jagen dort gezielt andere Abenteurer:innen. Das macht die Gebi­ete riskant, aber auch lohnenswert. Ver­liere niemals mehr als 10 Prozent Deines Gesamtver­mö­gens in einem PvP-Gebi­et. So bleibt jed­er Ver­lust verschmerzbar.

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Eigene Insel kaufen oder Haus bauen

In „Albion Online“ hast Du die Möglichkeit eine eigene Insel zu kaufen. Sie ist ein zen­traler Ort für Han­del, Pro­duk­tion und per­sön­liche Frei­heit. Sobald Du einen Pre­mi­um-Sta­tus aktiviert hast, kannst Du in ein­er beliebi­gen Stadt Deine Insel erwerben.

Den Pre­mi­um-Sta­tus benötigst Du nur für den Kauf. Danach behältst Du die Insel dauer­haft, auch wenn der Sta­tus aus­läuft. Kaufe Deine Insel in ein­er Stadt, in der Du langfristig aktiv sein willst. Den Stan­dort kannst Du später nicht kosten­los ändern.

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Sobald Du Deine Insel besitzt, erricht­est Du dort Gebäude ganz nach Deinem Bedarf: Handw­erkssta­tio­nen, Felder, Tierzucht, Wohn­häuser und mehr. Jedes Baupro­jekt erfordert jedoch Ressourcen und Sil­ber. Baue daher zuerst Felder und ein­fache Handw­erkssta­tio­nen wie eine Müh­le oder einen Ger­ber. So deckst Du schnell die Grund­ver­sorgung ab.

Du kannst auch Arbeit­er auf Dein­er Insel anstellen. Diese brin­gen Dir regelmäßig Rohstoffe, solange Du ihnen die richti­gen Arbeits­büch­er gib­st. Wenn Du effizient planst, kannst Du Deine Insel nicht nur als Lagerort, son­dern auch als effiziente Pro­duk­tion­sstätte für tägliche Sil­bere­in­nah­men einsetzen.

Alter­na­tiv kannst Du auch Grund­stücke in Städten ersteigern und dort Häuser erricht­en. Diese Flächen sind jedoch begren­zt, weshalb Du auf laufende Auk­tio­nen warten musst. Die Konkur­renz ist groß – ger­ade in zen­tralen Städten. Lege Dir Stadt­grund­stücke nur dann zu, wenn Du in der Stadt bere­its regelmäßig han­delst oder craftest. Son­st lohnt sich der Aufwand kaum.

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Allgemeine Tipps für den Start in Albion Online

„Albion Online“ verzichtet auf über­ladene Sys­teme. Als Ein­steiger kannst Du viele Inhalte zunächst ignori­eren und Dich auf Deinen Fortschritt konzen­tri­eren. Diese Tipps helfen Dir, effizient zu spie­len – und unnötige Fehler zu vermeiden.

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  • Ignoriere zu Beginn kom­plexe Sys­teme wie das Vere­deln, die Straßen von Aval­on oder die soge­nan­nten Nebel­ge­bi­ete. Diese richt­en sich eher an erfahrene Spieler:innen. Sam­meln, Kämpfen und der Ein­stieg ins Wirtschaftssys­tem brin­gen Dich schneller voran.
  • Set­ze Deine Lern­punk­te auss­chließlich in Sam­mel­berufe. Am besten beginnst Du mit dem Häuten, dem Sam­meln von Fasern oder dem Erz­ab­bau. Lev­el sie bis Tier 4 und lege den Schw­er­punkt dann auf eine dieser drei Optio­nen bis T6. 
    • Ver­wende Schweinepasteten, um mehr Ruhm und Ressourcen beim Sam­meln zu erhalten.
  • Erkunde die offene Welt ide­al­er­weise in den schwarzen Zonen. Dort bekommst Du den besten Mix aus Ruhm und Sil­ber. Mei­de Kämpfe gegen andere Spieler:innen und konzen­triere Dich auf PvE-Gegner:innen.
  • Rüste Dich mit T4-Giften und gün­sti­gen Nahrungsmit­teln aus. Sie helfen Dir, zähe Gegner:innen schneller zu besiegen und steigern Deine Belohnungen.
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Tipps für das PvP in Albion Online

  • In den schwarzen Zonen ist Dein Reit­ti­er Deine Lebensver­sicherung. Wenn Spieler:innen in Deinem Sicht­feld absteigen, kön­nen sie Dich erst nach sechs Sekun­den angreifen. Sobald Du kämpf­st, ver­schwindet Dein Reittier. 
    • Achtung: Ganker:innen nutzen oft Flächenan­griffe, um Dich unge­wollt ins PvP zu ziehen.
  • Traue nie­man­dem, der schein­bar harm­los an Dir vor­beire­it­et. Viele Spieler:innen steigen außer­halb Deines Sicht­felds ab, nutzen einen Unsicht­barkeit­strank und greifen Dich aus dem Hin­ter­halt an.
  • Bevor Du die schwarzen Zonen betrittst, aktiviere den Unsicht­barkeitss­chrein an den Zone­naus­gän­gen. Reite tief ins Gebi­et, bevor der Effekt endet und mei­de danach die Haupt­straßen: Die Nähe zu Städten ist am gefährlichsten.
  • Nimm keine zufäl­li­gen Grup­pen-, Gilden- oder Duel­lan­fra­gen an. Viele Spieler:innen nutzen sie, um Dich auszutrick­sen. Deak­tiviere diese Optio­nen am besten in den Einstellungen.
  • Achte auf Gilden­tags. Einzelspieler:innen sind sel­ten gefährlich, aber Grup­pen kön­nen Dich leicht einkesseln. Wenn Dich jemand auf­fäl­lig ver­fol­gt, ändere sofort Deine Route oder geh zurück zur Stadt.
  • Mei­de große Schatztruhen, rote Zonen­bere­iche und zeitlich begren­zte Sam­mel­res­sourcen. Diese Orte ziehen gezielt Gank-Grup­pen an. Greif lieber zu kleinen Truhen: Sie brin­gen zwar weniger Beute, sind aber deut­lich sicherer.
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Tipps zu Spezialisierung und Builds

  • Lev­el Deine Aus­rüs­tung gle­ich­mäßig. Jede Waffe und Rüs­tung ver­fügt über Meis­ter­schaften und Spezial­isierun­gen auf dem Schick­sals­brett. Wech­sel regelmäßig zwis­chen ver­schiede­nen Rüs­tungsarten, damit Du langfristig auf alle Inhalte vor­bere­it­et bist. Viele Builds nutzen Mis­chun­gen wie Plat­ten­helm mit Lederschuhen.
  • Schalte die Option „Automa­tis­che Respezial­isierung“ aus, solange Du noch wenig Sil­ber hast. Sie ver­braucht Sil­ber, um über­schüs­si­gen Ruhm in Kampf-Cred­its umzuwan­deln. Das lohnt sich erst im Endgame.
  • Prüfe Online-Builds genau. Viele richt­en sich an Dun­geons oder 1v1-PvP. In der offe­nen Welt brauchst Du aber meist mehr Mobil­ität und Flex­i­bil­ität. Passe Builds an Deinen Spiel­stil an.

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