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Die Truman Show wird 25 Jahre: Die besten Momente aus der Komödie mit Jim Carrey

Medi­enkri­tik, die wehtut: In „Die Tru­man Show“ spielt der Komik­er und Film­schaus­piel­er Jim Car­rey seine erste ern­stere Rolle. Nun ist es schon 25 Jahre her, dass die Tragikomödie das erste Mal über die Kinolein­wände flim­merte. Um das 25. Jubiläum des Films zu feiern, haben wir die fünf besten Momente von Die Tru­man Show für Dich zusam­mengestellt.

Seinen großen Durch­bruch feierte Hol­ly­wood-Star Jim Car­rey mit Kla­mauk-Streifen wie „Ace Ven­tu­ra“, „Die Maske“ und „Dumm und Düm­mer“ (alle 1994). Für Die Tru­man Show zeigte sich der Darsteller zum ersten Mal von sein­er ern­steren Seite und spielte Haupt­fig­ur Tru­man Bur­bank, welch­er sein ganzes Leben lang unwissentlich Haupt­darsteller ein­er Live-Fernsehshow ist. Das machte er mit einem Facetten­re­ich­tum, den Car­reys vorherige Rollen nicht hergegeben hat­ten.

Die Regie für den Streifen über­nahm Peter Weir, den Du vielle­icht als Mach­er von „Der Club der toten Dichter“ kennst. Mit seinem tragikomis­chen Streifen rück­te der Regis­seur die Medi­en-Welt nicht unbe­d­ingt ins beste Licht. Zum Geburt­stag des Jim Car­rey-Films blick­en wir mit Dir auf die besten Momente aus Die Tru­man Show zurück.

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1) Achtung, Scheinwerfer: Truman wird misstrauisch

„Guten Mor­gen! Und falls wir uns heute nicht mehr sehen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht!“ Mit diesen Worten begrüßt Tru­man Bur­bank (Jim Car­rey) jeden Tag seinen Nach­barn im beschaulichen Küstenort Sea­haven. Was Tru­man nicht weiß: Sein Leben ist eine Fernsehserie. Ein­fach alles, was er tut, wird live im TV über­tra­gen, schon von Geburt an.

Inzwis­chen ist Tru­man fast 30 Jahre alt und ken­nt kein anderes Leben. Doch als zu Beginn des Films ein Schein­wer­fer vom Him­mel fällt und direkt vor seinen Füßen lan­det, ist das der Beginn ein­er Rei­he mys­ter­iös­er Ereignisse – Tru­man wird mis­strauisch.

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2) Fehler der TV-Macher:innen bringen Truman auf die richtige Fährte

Im Ver­laufe des Streifens passieren mehrere Dinge, die dafür sor­gen, dass sich Tru­mans Ver­dacht erhärtet: Hier stimmt was nicht. So hört er auf dem Weg zur Arbeit plöt­zlich einen Funkspruch, in dem jemand genau beschreibt, wo Tru­man ger­ade lang fährt. Ein falsch­er Aufzug ent­pup­pt sich als Kam­er­a­raum. Und eine Regen­wolke schüt­tet sich durch eine Panne exk­lu­siv über Tru­mans Kopf aus. Als er dann auch noch seinem eigentlich ver­stor­be­nen Vater über den Weg läuft, der allerd­ings schnell aus seinem Sicht­feld geschafft wird, beg­ibt sich der Pro­tag­o­nist endgültig auf die Suche nach der Wahrheit.

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3) Wiedersehen: Truman trifft seinen Vater und verliert seine größte Angst

Nach­dem Tru­man seinen Vater gese­hen hat, beschließt der Regis­seur der Tru­man Show Christof (Ed Har­ris), den ver­stor­ben Geglaubten wieder „zum Leben zu erweck­en“. Das kommt nicht ohne Kon­se­quen­zen: So war Tru­man bish­er in dem Glauben gewe­sen, sein Vater sei im Meer ertrunk­en.

Daraufhin hat­te Tru­man eine panis­che Angst vor dem Meer und vor Brück­en entwick­elt, die ihn unter anderem davon abge­hal­ten hat­te, ver­reisen zu wollen. Das ändert sich mit dem Auf­tauchen seines Vaters und eine der besten Szenen in Die Tru­man Show entste­ht: Tru­man packt das Reise­fieber und macht sich in einem kleinen Rud­er­boot auf den Weg in Rich­tung Frei­heit — doch Tru­man gerät in einen von Christof insze­nierten Sturm. Für uns gehört Tru­mans Wan­del defin­i­tiv zu ein­er der besten Momente von Die Tru­man Show.

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4) Stürmische Flucht: Truman kämpft um seine Freiheit – und um sein Leben

Der insze­nierte Sturm ist zweifel­sohne die gewaltig­ste Szene in Die Tru­man Show. Außer­dem zeigt er auf erschreck­ende Weise, wie weit Regis­seur Christof geht, damit Tru­man in sein­er gläser­nen Zelle bleibt.

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Gegen Ende des Films legt sich der Sturm, Tru­man schip­pert über das, was er bish­er für das Meer gehal­ten hat, und schließlich ertönt ein lautes „Bumm“. Sein Boot stößt gegen die Außen­wand der Schein­welt, in der er fast 30 Jahre lang eine Lüge gelebt hat. Ungläu­big betritt er eine Treppe, die so ange­malt ist, dass man sie für ein Stück des Him­mels hal­ten kön­nte. Dann ertönt eine Stimme.

5) Endlich frei: Das Ende der Truman Show

Das Finale darf natür­lich nicht auf unser­er Liste der besten Momente von Die Tru­man Show fehlen. Kurz vor dem Ende des Films spricht Christof aus dem Off zu Tru­man – sein let­zter Ver­such, den Pro­tag­o­nis­ten seines TV-For­mats doch noch aufzuhal­ten. Tru­man fragt ihn: „War nichts echt?“ Daraufhin antwortet Christof: „Du warst echt. Deshalb hat man Dir so gerne zuge­se­hen.“ Es wird deut­lich: Für Christof ist Tru­man nur eine Film­fig­ur. Doch der hat die Nase voll davon, ein unfrei­williger Real­i­ty-TV-Star zu sein. Wie endet die Tru­man Show also? Mit den Worten: „Guten Mor­gen! Und falls wir uns heute nicht mehr sehen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht!“ Ein­er der besten Momente aus Die Tru­man Show und ein Ende, das uns in Erin­nerung bleibt.

Fall­en Dir noch weit­ere Momente aus Die Tru­man Show ein, die Du beson­ders gelun­gen find­est? Wir sind auf Deinen Kom­men­tar ges­pan­nt!

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