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Wir sind die Welle: Die nächste deutsche Netflix-Originalserie kommt
Das nächste deutsche Netflix-Original steht an: „Wir sind die Welle“ basiert lose auf dem bekannten Roman „Die Welle“ und erzählt von mehreren Jugendlichen, die gegen Missstände rebellieren. Nun gibt es von Netflix die ersten Bilder zur Originalserie – und ein Startdatum.
„Dark“, „Dogs of Berlin“, „Skylines“: Der Strom deutscher Netflix-Produktionen reißt nicht ab. Im November startet bei dem Streaminganbieter nun das nächste Projekt aus Deutschland: In der Serie „Wir sind die Welle“ initiieren die Jugendlichen Hagen, Tristan, Zazie, Lea und Rahim eine Jugendbewegung, um auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen.
Eine etwas andere Situation als die in der Buchvorlage also: In dem Roman wird die Welle durch ein Schulexperiment ausgelöst. Ob sich die Serie an anderer Stelle doch enger am Roman orientiert, sehen wir ab 1. November, wenn Du das Format bei Netflix streamen kannst.
WIR SIND DIE WELLE startet am 1. November 2019 exklusiv auf Netflix: https://t.co/qwZVuVv7MM pic.twitter.com/jziry0gzdU
— Constantin Film (@ConstantinFilm) October 1, 2019
Cast & Crew von „Wir sind die Welle“
Netflix hat neben dem Startdatum auch erste Bilder und Infos zu Cast & Crew enthüllt: Neben Ludwig Simon und Daniel Friedl sind auch Michelle Barthel, Luise Befort und Mohamed Issa in der Originalserie zu sehen. Die Regie haben Anca Miruna Lazarescu und Mark Monheim übernommen. Beteiligt an der Produktion ist auch der Konzern Rat Pack Filmproduktion rund um Dennis Gansel: Der Executive Producer hatte bereits am Kinofilm „Die Welle“ (2008) mitgewirkt.
In den nächsten Monaten warten dann weitere deutsche Originals auf Dich: Noch um Weihnachten herum soll „Zeit der Geheimnisse“ bei Netflix starten. Für 2020 ist der Release von Serien wie „Biohackers“ und „Tribes of Europa“ geplant, die ebenfalls aus deutschem Hause stammen. Netflix steht Dir zum Beispiel mit GigaTV zur Verfügung.
Auf welches neue deutsche Original freust Du Dich besonders? Verrate es uns gerne in einem Kommentar.
Titelbild: picture alliance / Geisler-Fotopress / Christoph Hardt