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Léas sieben Leben bei Netflix: Alle Infos zur neuen Mystery-Serie aus Frankreich

Die neue Net­flix-Pro­duk­tion „Léas sieben Leben“ lässt ihre Pro­tag­o­nistin jeden Tag in einem anderen Kör­p­er erwachen – 30 Jahre in der Ver­gan­gen­heit. Alles zu Start, Hand­lung und Cast der Mys­tery-Serie find­est Du hier.

Der Start von Léas sieben Leben: Wann ist Release bei Netflix?

Léas sieben Leben basiert lose auf dem Roman „Les 7 vies de Léo Bela­mi“ des franzö­sis­chen Autors Nataël Trapp. Char­lotte San­son („Wie ich ein Super­held wurde“) set­zte die Buchvor­lage als Serien­adap­tion um, das Drehbuch ver­fasste ein größeres Autor:innenteam. Regie führten Julien Despaux und Émi­lie Noblet. Despaux arbeit­ete in der Ver­gan­gen­heit bere­its für Net­flix und insze­nierte acht Fol­gen der Mys­tery-Serie „Black Spot“.

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Die erste Staffel von Léas sieben Leben beste­ht aus sieben Episo­den und wird kom­plett am 22. April bei Net­flix veröf­fentlicht.

Léas sieben Leben kannst Du übri­gens auch mit Voda­fone GigaTV inklu­sive Net­flix anschauen. So genießt Du das volle Pro­gramm auf ein­er Plat­tform. Alle Infos dazu gibt es hier.

Die Handlung von Léas sieben Leben im Überblick

So hat­te sich Léa (Raï­ka Haz­anevi­cius) ihr Leben sich­er nicht vorgestellt. Denn die junge Frau erwacht eines Tages im Kör­p­er des Teenagers Ismael (Khalil Ben Ghar­bia) 30 Jahre in der Ver­gan­gen­heit. Im Jahr 2021 hat­te Léa das Grab des Mannes ent­deckt, wom­it der aber­witzige Zeitreisetrip seinen Anfang nahm. Immer wieder springt sie zwis­chen den Jahren 2021 und 1991 umher und erwacht jeden Mor­gen im Kör­p­er eines anderen Men­schen in der Ver­gan­gen­heit.

Der Cast von Léas sieben Leben

Wer hat Ismael umge­bracht? Eine Per­son aus der Clique kön­nte für den Mord ver­ant­wortlich sein. — Bild: Lou Faulon / Net­flix

Bald wird Léa klar, dass sie mit ihrem Wis­sen den Mord an Ismael ver­hin­dern kön­nte. Also macht sie sich an die Arbeit, sam­melt Hin­weise und stolpert dabei sog­ar über die jün­geren Ver­sio­nen ihrer Eltern, die irgend­wie in den Fall ver­wick­elt zu sein scheinen.

Weit­ere Buchver­fil­mungen, die 2022 bei Net­flix erscheinen, haben wir hier für Dich zusam­menge­fasst.

Der Cast von Léas sieben Leben: Diese Schauspieler:innen sind dabei

Raïka Hazanavicius als Léa

Raï­ka Haz­anavi­cius ist noch neu im Schaus­pielgeschäft, stammt aber aus ein­er illus­tren Fam­i­lie. Ihr Vater Serge Haz­anavi­cius („Mord im Ori­ent-Express“) ist ein inter­na­tion­al tätiger Mime und auch ihre Mut­ter Julie Mauduech („Hass“) stand bere­its vor der Kam­era. Der bekan­nteste Name der Fam­i­lie ist aber zweifel­los ihr Onkel Michel Haz­anavi­cius, dessen Stumm­film-Hom­mage „The Artist“ fünf Oscars und drei Gold­en Globes gewann.

Raika Hazanavicius in Léas sieben Leben

Léa (Raï­ka Haz­anavi­cius) sam­melt Hin­weise, um den Mord an Ismael aufzuk­lären — Bild: Net­flix

Raï­ka Haz­anavi­cius spielte 2019 in ein­er Folge der franzö­sis­chen Serie „Les Bracelets Rouges“ ihre erste kleinere Rolle. Im Mai 2022 wird die Komödie „Z (comme Z)“ ihres Onkels Michel mit ihr als Darstel­lerin die Film­fest­spiele in Cannes eröff­nen. Zuvor bekom­men Net­flix-Fans aber eine Kost­probe ihres Kön­nens in Léas sieben Leben. Dort spielt Haz­anavi­cius die Pro­tag­o­nistin Léa, die jeden Tag in einem anderen Kör­p­er aufwacht und den Tod von Ismael ver­hin­dern muss.

Khalil Ben Gharbia als Ismael

Einen Start nach Maß in seine Schaus­pielka­r­riere legte Khalil Ben Ghar­bia im schwedis­chen Kurz­film „The Night Train“ hin. Dort spielte er Ahmad, der zum Objekt der Begierde des jun­gen Oskar (Erik Nils­son) wird. In der franzö­sisch-bel­gis­chen Jugend­serie „Skam France“ verkör­pert Ben Ghar­bia zudem den Pro­tag­o­nis­ten Bilal Cherif seit der 2022 veröf­fentlicht­en siebten Staffel.

Khalil Ben Gharbia in Léas sieben Leben

Léa staunt nicht schlecht, als sie sich im Kör­p­er von Ismael (Khalil Ben Ghar­bia) wiederfind­et — Bild: Net­flix

Besuch­er der diesjähri­gen Berli­nale kön­nte der Fran­zose eben­falls bekan­nt vorkom­men. Denn im Eröff­nungs­film „Peter von Kant“ spielte er die Haup­trol­le des Amir und wurde für seine Dar­bi­etung von vie­len Kritiker:innen gelobt.

In Léas sieben Leben schlüpft Ben Ghar­bia in die Rolle des Teenagers Ismael, um den sich die Geschichte der Serie strickt. Denn Ismael wird Opfer eines Mordes, was Léa 30 Jahre vorher ver­hin­dern will.

Théo Fernandez als Léas Vater in der Vergangenheit

Spätestens seit 2016 ist Théo Fer­nan­dez vie­len Fran­zosen ein Begriff. Denn damals spielte der heute 23-Jährige im erfol­gre­ichen Com­e­dy-Sequel „Les Tuch­es 2 – Le rêve améri­cain“ eine der Haupt­fig­uren namens Don­ald Tuche. Bere­its im ersten Teil „Die Tuschs – Mit Kara­cho nach Mona­co“ hat­te Fer­nan­dez dieselbe Rolle bek­lei­det.

Théo Fernandez in Leas sieben Leben

Léas Vater (Théo Fer­nan­dez) gehört zum Kreis der Verdächti­gen — Bild: Net­flix

Der Erfolg der Komödie ver­half Fer­nan­dez zu weit­eren Rollen wie beispiel­sweise in der Mini-Serie „Der Basar des Schick­sals“. Seit 2019 spielt er zudem den Pro­tag­o­nis­ten Lux in der bere­its mehrfach aus­geze­ich­neten Thriller-Serie „Stalk“.

In Léas sieben Leben spielt Fer­nan­dez Léas Vater, der zusam­men mit ihrer Mut­ter in ein­er Band im Garten­schup­pen der Fam­i­lie spielt. Auch seine Per­sön­lichkeit übern­immt Léa in ein­er Episode der Net­flix-Serie.

Mélanie Doutey als Léas Mutter in der Gegenwart

Als Tochter des The­ater­schaus­piel­ers und -regis­seurs Alain Doutey und der Schaus­pielerin Arielle Séménoff wuchs Mélanie Doutey im Paris der 1980er- und 1990er-Jahre auf. Nach ihrer ersten Rolle im Film „Les gens qui s’aiment“ 1998 spielte sie in ver­schiede­nen franzö­sis­chen Pro­duk­tio­nen mit. 2003 feierte Doutey mit ihrer Haup­trol­le in „Die Blume des Bösen“ ihren Durch­bruch. 2019 bek­lei­dete sie zulet­zt eine Haup­trol­le im Aben­teuer­dra­ma „Der Junge und die Wildgänse“.

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Doutey spielt in Léas sieben Leben Léas Mut­ter im Jahr 2021. Sie arbeit­et mit Léa zusam­men, um den Tod von Ismael zu ver­hin­dern.

Der Drehort von Léas sieben Leben: Hier wurde die Serie in Szene gesetzt

Léas sieben Leben wurde haupt­säch­lich in der Nähe der franzö­sis­chen Kle­in­stadt Sis­teron gedreht. Genauer gesagt, wur­den viele Sequen­zen in dem unweit gele­ge­nen Bergmas­siv Rocher de la Baume in Szene geset­zt. Sis­teron wird im Volksmund als „Tor zur Provence” beze­ich­net und bietet spek­takuläre Land­schaften, die den Hin­ter­grund für die Hand­lung der Net­flix-Serie darstellen. Dabei besitzt die Region am Fuße der Alpen eine lange His­to­rie. Napoléon I. durch­schritt Sis­teron im März 1815 auf seinem Marsch von Cannes nach Greno­ble, als er aus dem Exil floh.

Léas sieben Leben, Staffel 2: Gibt es eine Fortsetzung bei Netflix?

Bish­er gibt es noch keine offiziellen Infor­ma­tio­nen bezüglich ein­er 2. Staffel von Léas sieben Leben. Die Chan­cen ste­hen jedoch gut, denn die franzö­sis­che Serie gehört aktuell zu den erfol­gre­ich­sten Pro­duk­tio­nen beim Stream­ing­di­enst und rang­iert zeitweise vor Hit­se­rien wie „Grace and Frankie“ und „Élite“ auf Platz Sechs der deutschen Net­flix-Charts. Auch inter­na­tion­al gehört Léas sieben Leben zu den häu­fig abgerufe­nen Serien. Wenn Dir die Geschichte gefall­en hat, darf­st Du Dir also berechtigte Hoff­nun­gen auf eine Fort­set­zung machen.

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Wie hat Dir Léas sieben Leben gefall­en? Sag uns Deine Mei­n­ung zur Net­flix-Serie in den Kom­mentaren!

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