Drag-Queen Alyssa Edwards/Justin Johnson in einem pinken Kostüm.
© Jake Giles Netter / Netflix
Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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Dirty Dancing, Step Up und Co.: Das sind die besten Tanzfilme und -serien auf Netflix

Im Juni hievt Net­flix das neue Tanz-Dra­ma „Danc­ing Queens“ in sein Pro­gramm. Wir ver­rat­en Dir, worum es darin geht und welche anderen sehenswerten Tanz­filme und -serien der Stream­ing-Dienst noch zu bieten hat.

Tanzen belebt Kör­p­er und Geist – und ist Gegen­stand zahlre­ich­er Tanz­filme und -serien, die Du bei Net­flix strea­men kannst. Ganz frisch dazu kommt im Juni das Feel­go­od-Dra­ma „Danc­ing Queens“, in dem die 23-jährige Dylan Pet­ters­son (Mol­ly Nut­ley) große Träume hat: Sie will unbe­d­ingt bei ein­er Drag-Show mit­machen. Doch der Weg dahin ist als Frau selb­stre­dend nicht ein­fach. Dylan lässt sich nicht kleinkriegen und schreckt vor nichts zurück, um ihr Kar­ri­ereziel zu erre­ichen: Also verklei­det sie sich als Mann und ver­sucht so, in der Tanz-Szene Fuß zu fassen.

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Neben „Danc­ing Queens“ bietet Net­flix Dir noch viele weit­ere Tanz­filme und -serien an. Wir haben die fünf besten für Dich her­aus­ge­sucht und kurz zusam­menge­fasst, worum es geht.

Viele Filme dieser Liste kannst Du über die Videothek bei Voda­fone GigaTV abrufen.

Dancing Queen: Hinter den Kulissen bei Multitalent Justin Johnson

Die Doku „Danc­ing Queen“ gibt aufre­gende Ein­blicke in das Leben von Justin John­son, bess­er bekan­nt als Dragqueen Alyssa Edwards aus der TV-Show „RuPaul’s Drag Race“. Nachts lebt er sein Drag-Per­son­al­i­ty aus, tagsüber ist er der Boss seines eige­nen, hoch ange­se­henen Tanzs­tu­dios Beyond Belief Dance Com­pa­ny und bringt Nach­wuchs-Tal­en­ten das Tanzen bei. Und als ob das noch nicht genug wäre, muss sich John­son auch noch mit sein­er Fam­i­lie und seinem Liebesleben auseinan­der­set­zen.

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Auch Ballerinas kommen bei Netflix auf ihre Kosten

Auch für Fans des Bal­letts hat Net­flix passenden Film­stoff parat: Unter anderem den leg­endären Psy­chothriller „Black Swan“, für den Haupt­darstel­lerin Natal­ie Port­man 2011 mit einem Oscar aus­geze­ich­net wurde. Als Bal­le­ri­na Nina die Haup­trol­le für den Schwa­nensee bekommt, kann sie das vor lauter Glück zunächst nicht fassen. Die anfängliche Euphorie kippt jedoch schnell: Krankhafter Per­fek­tion­is­mus, Konkur­ren­zkämpfe und Erfol­gs­druck machen ihr das Leben schw­er.

In eine ähn­liche Rich­tung geht die Net­flix-Serie „Dein let­ztes Solo“, die in die Welt ein­er Elite-Tan­za­kademie ein­taucht und den Auf­stieg und Fall junger Tänzer:innen erzählt. Außer­dem weiß nie­mand, wer Schul­star Cassie vom Dach gestoßen hat – und weshalb…

Übri­gens schwin­gen anders als bei Black Swan die Darsteller:innen selb­st das Tanzbein, haben also keine Dou­bles.

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Dirty Dancing: Der Tanz-Kultfilm schlechthin

Wenn es um Tanz­filme geht, kommt man um „Dirty Danc­ing” nicht herum. Der schon fast 35 Jahre alte Streifen genießt absoluten Kult­sta­tus: Nicht nur wegen der emo­tionalen Anban­delei zwis­chen Teenagerin Fran­cis „Baby“ House­man (Jen­nifer Grey) und ihrem Tan­zlehrer John­ny Cas­tle (Patrick Swayze). Auch den Sound­track ken­nt ein­fach jed­er: „I’ve had the time of my life“. 2020 ist bekan­nt gewor­den, dass das Film­stu­dio Lion­s­gate möglicher­weise an ein­er Fort­set­zung zu Dirty Danc­ing arbeit­et – mit dabei ist wieder Jen­nifer Gray.

Dirty Danc­ing gibt es auch auf Abruf in der TNT Film-Mediathek bei GigaTV.

Alle Step-Up-Filme versammelt

Auf fünf Teile hat es die Tee­nie-Tanz­film­rei­he „Step Up“ ins­ge­samt gebracht, Net­flix bietet alle davon an. Im Mit­telpunkt des Erstlings von 2006 ste­ht ein ungle­ich­es Tanz­duo. Draufgänger Tyler muss 200 Stun­den Sozial­dienst in ein­er Bal­lett-Schule ableis­ten und will zuerst nichts mit den hochnäsi­gen Stu­den­ten zu tun haben. Auch mit klas­sis­ch­er Musik hat er über­haupt nichts am Hut – bis er Nora tanzen sieht und vol­lauf begeis­tert ist. Bei­de kom­men sich irgend­wann näher und Tyler erken­nt, dass in ihm ein Tanz-Tal­ent schlum­mert.

Chan­ning Tatum und Jen­na Dewan spie­len die Haup­trollen im dynamis­chen ersten Teil. Die Fort­set­zun­gen, Step Up to the Streets, Step Up 3D,  Step Up Mia­mi Heat, Step Up All In, drehen sich um andere Fig­uren und Darsteller:innen. Daher musst Du Dich nicht zwin­gend an die Veröf­fentlichungs-Rei­hen­folge hal­ten.

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Magic Mike: Strippen ist nicht alles

Zugegeben: „Mag­ic Mike“ tanzt in unser­er Auflis­tung ein biss­chen aus der Rei­he, ist der Film doch in erster Lin­ie wegen des muskel­bepack­ten Schön­lings Chan­ning Tatums beliebt. Mike möchte seinen Job als Strip­per eigentlich an den Nagel hän­gen und sich einen Namen als Möbel-Design­er machen. Ruhm, Geld und Frauen hal­ten Mike aber zunächst davon ab – bis er eines Tages seine Traum­frau ken­nen­lernt. Kein Witz: Bald soll in den USA eine Cast­ing­show namens „The Real Mag­ic Mike“ starten – zehn Män­ner sollen darin die Wand­lung zu echt­en Strip­per-Göt­tern hin­le­gen.

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Welche Tanz­film bringt Dich in Tanzs­tim­mung? Lass es uns in den Kom­mentaren wis­sen!

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