"Freaks"-Hauptdarsteller Tim Oliver Schultz
© picture alliance/Annette Riedl/dpa
Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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Deutsche Superhelden bei Netflix: Trailer zu „Freaks” erschienen

Nach Mar­vel, DC & Co. hat jet­zt auch die ZDF-Nach­wuch­sredak­tion Das kleine Fernsehspiel einen Super­helden­film gedreht: In Zusam­me­nar­beit mit PSSST! Film lan­det dem­nächst „Freaks – Du bist eine von uns“ bei Net­flix. Ein Trail­er zeigt, welche Sto­ry uns erwartet.

Super­helden­filme ste­hen nicht nur im Kino hoch im Kurs, son­dern auch bei Net­flix: Nach „The Last Guard“ erscheint am 14. August „Project Pow­er“ bei dem Stream­ing­di­enst. Am 2. Sep­tem­ber geht es dann mit „Freaks“ weit­er, einem Super­helden­film aus deutschem Hause. Dazu hat Net­flix nun einen ersten Trail­er veröf­fentlicht:

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Video: Youtube / Net­flix Deutsch­land, Öster­re­ich und Schweiz

Der triste All­t­ag der jun­gen Mut­ter Wendy (Cor­nelia Gröschel) gerät in „Freaks” jäh aus den Fugen, als sie ent­deckt, dass sie über Superkräfte ver­fügt. Sie ist aber nicht die Einzige: Auch der unver­wund­bare Marek (Wotan Wilke Möhring) und „Elec­tro Man“ Elmar (Tim Oliv­er Schultz) sind alles andere als „nor­mal“. Doch als bei ein­er gemein­samen Helden­tat Unschuldige zu Schaden kom­men, zweifelt Wendy, ob sie wirk­lich dazu bes­timmt ist, eine Super­heldin zu wer­den.

Kann die deutsche Produktion mit anderen Superheldenfilmen mithalten?

Doch wie viel Poten­zial steckt in dem deutschen Super­helden­film? Die Idee hin­ter „Freaks“ wirkt zumin­d­est span­nend: Ganz nor­male Men­schen ent­deck­en plöt­zlich, dass sie Superkräfte haben – und fra­gen sich, ob sie zu einem Helden-Dasein bes­timmt sind. Allerd­ings haben wir ähn­liche Sto­ry­lines bere­its in anderen Pro­duk­tio­nen gese­hen – bestes Beispiel: Die Fernsehserie „Heroes“ (2006-2010).

Zudem stellt sich uns die Frage, ob man die Geschichte hin­ter „Freaks“ nicht bess­er und aus­führlich­er in ein­er Serie hätte erzählen kön­nen. Das Prob­lem viel­er Super­helden­filme in der Ver­gan­gen­heit war es schließlich, dass sie viel Hand­lung in knapp 120 Minuten quetschen woll­ten – was nicht immer funk­tion­iert hat.

GigaTV Film-Highlights

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