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Barbie-Film mit Margot Robbie und Ryan Gosling: Das ist bisher bekannt

Blonde Haare, ein pinkes Traumhaus und ein noch pinkeres Cabrio: Seit mehr als 60 Jahren gehört Bar­bie zu den beliebtesten Spielzeug­fig­uren der Welt. Nun soll die pop­uläre Puppe ihren eige­nen Real­film bekom­men. In der Haup­trol­le: Mar­got Rob­bie als Bar­bie. Der erste Teas­er ver­rät, dass Dich wohl kein typ­is­ch­er Bar­bie-Film erwartet. Das ist bish­er bekan­nt!

Ihr Film-Debüt gab Bar­bie bere­its im Jahr 1987. In „Bar­bie and the Rock­ers: Out of This World“ absolvierte die beliebte Spielzeug­puppe eine erfol­gre­iche Welt-Tournee mit ihrer Rock­band und trat sog­ar im All auf, um ein Zeichen für den Welt­frieden zu set­zen. Mehr als 40 weit­ere Bar­bie-Filme erschienen in den ver­gan­genen Dekaden, ob ani­miert oder in der guten alten Zeichen­trick-Vari­ante.

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Der Bar­bie-Film von Warn­er Bros. sowie den Pro­duk­tions­fir­men Luck­y­Chap Enter­tain­ment, Mat­tel Films und Hey­day Films soll am 21. Juli 2023 anlaufen.

Das ist bisher zur Handlung bekannt

Im Mit­telpunkt der Hand­lung ste­ht Bar­bie (Mar­got Rob­bie). Sie ist in ihrer Heimat, ein­er Bar­bie-Welt, in der alles und alle per­fekt sind, nicht mehr willkom­men. Von da an muss sie sich in der realen Welt behaupten und erlebt dabei so manch­es Aben­teuer. Mehr ist zur Hand­lung bish­er allerd­ings noch nicht an die Öffentlichkeit gedrun­gen. Bekan­nt ist aber, dass neben der Aus­tralierin Mar­got Rob­bie zwei weit­ere hochkarätige Darsteller fest­ste­hen.

Mar­got Rob­bie: Ihre fünf besten Filme

Wer spielt Ken in der Barbie-Verfilmung?

Die Rolle des Ken wird „La La Land“-Star Ryan Gosling übernehmen, wie Dead­line berichtet. Eigentlich hat­te der Hol­ly­wood-Star die Rolle abgelehnt, weil sein Ter­minkalen­der zu voll sei, doch für die Ver­ant­wortlichen gab es keine Alter­na­tive zu Gosling. Warn­er Bros. blieb hart­näck­ig und kon­nte den Schaus­piel­er schließlich doch noch überre­den, als sich in sein­er Pla­nung eine Lücke auf­tat. Inzwis­chen gibt es sog­ar schon einen ersten visuellen Ein­druck von Gosling als Ken:

Du bist ein Fan von Ryan Gosling? Hier find­est Du die sechs besten Titel mit dem Hol­ly­wood-Star.

Auch Kla­mauk-Komik­er Will Fer­rell wird in der Bar­bie-Ver­fil­mung mitwirken, und zwar als CEO eines Spielzeugher­stellers, wie der Hol­ly­wood Reporter kür­zlich bekan­nt gab. Ob es sich dabei um Pup­pen­her­steller Mat­tel oder um eine andere Marke han­delt, ist Stand jet­zt noch nicht bekan­nt. Einen typ­is­chen Bar­bie-Film soll­test Du aber nicht erwarten − und dafür gibt es min­destens einen Grund.

Barbie-Film: Regisseurin porträtiert gerne weibliche Vorbilder

Als die Bar­bi­epuppe 1959 auf den Markt kam, war die Welt für Frauen noch ganz anders, als wir sie heute ken­nen. In der Gesellschaft hat­te das weib­liche Geschlecht ver­gle­ich­sweise wenig Platz und Entschei­dungskraft. Du darf­st davon aus­ge­hen, dass der Bar­bie-Film mit Mar­got Rob­bie ein anderes Bild zeich­nen wird. Denn auf dem Regie-Stuhl sitzt „Lit­tle Women“-Macherin Gre­ta Ger­wig, die Du vor allem für die gelun­gene Darstel­lung von weib­lichen Vor­bildern ken­nen kön­ntest.

Auch das Drehbuch für den Bar­bie-Film steuern Ger­wig und ihr Part­ner Noah Baum­bauch bei. Es han­dele sich dabei um eins der besten, die er je gele­sen habe, schwärmt der Agent von Schaus­piel­er Simu Liu, der eben­falls in dem Film mit­spielt. In einem Inter­view mit GQ ver­rät Liu: „Das hat er wortwörtlich so gesagt. Er hat zu mir gesagt: ‚Wenn ich meine Kar­riere auf ein einziges Drehbuch set­zen müsste, dann wäre es das Bar­bie-Drehbuch. Ich denke wirk­lich, dass Du es machen soll­test.’“ Mit Luck­y­Chap ist zudem die Pro­duk­tions­fir­ma von Mar­got Rob­bie an den Drehar­beit­en beteiligt, die ihren Schw­er­punkt als „Frauen-fokussiert“ beze­ich­net.

Seit eini­gen Jahren sind die Macher:innen der Spielzeu­grei­he ver­stärkt um Diver­sität und ein aus­geglich­eneres Frauen­bild bemüht. So wer­den die Plas­tikpup­pen längst nicht mehr nur im ver­meintlichen Schön­heit­side­al Wes­teu­ropas hergestellt. Es gibt Mat­tels Ikone mit­tler­weile in unter­schiedlichen Haut­far­ben und Kör­per­for­men – da liegt es nah, dass auch der Bar­bie-Film sich dieser The­men annimmt. Als Ziel des Streifens nen­nt Haupt­darstel­lerin Rob­bie im Inter­view mit dem Hol­ly­wood Reporter: „Was auch immer die Leute erwarten, wir möcht­en ihnen etwas völ­lig anderes präsen­tieren − das, von dem sie nicht wussten, dass sie es sehen möcht­en.“

Wir sind ges­pan­nt auf den Realver­fil­mung mit Mar­got Rob­bie, Ryan Gosling und Will Fer­rell. Hier bei fea­tured hal­ten wir Dich auf dem Laufend­en!

Welche Hoff­nun­gen hast Du für den Bar­bie-Film? Ver­rate uns Deine Erwartun­gen an den Streifen in der Kom­men­tarspalte!

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