Alle Dschungelcamp-Gewinner:innen in der Übersicht: Diese Dschungelkönige und -königinnen gab es von 2004 bis 2025

Seit über 20 Jahren läuft das Real­i­ty-For­mat „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bei RTL. Zahlre­iche Promi­nente stell­ten sich bere­its den harten Bedin­gun­gen im aus­tralis­chen Dschun­gel – oder einem Ersat­zlager in Südafri­ka – und kämpften um den Titel als Dschungelkönig:in. Aber wer hat das Dschun­gel­camp seit 2004 tat­säch­lich als Gewinner:in verlassen? 

Dschun­gel­prü­fun­gen, hitzige Diskus­sio­nen unter den Teilnehmer:innen, rustikales Camp-Leben und humor­volle Kom­mentare von Mod­er­a­torin Son­ja Ziet­low – all das macht das Dschun­gel­camp-For­mat aus. In bish­er ins­ge­samt 18 Staffeln haben sich Promi­nente den Her­aus­forderun­gen der Show gestellt und um die Kro­ne gewet­teifert. Wir haben Dir eine Liste aller Dschungelkönig:innen aus den bish­eri­gen Staffeln von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ zusammengestellt.

1) Januar 2004: Costa Cordalis – Der erste aller Dschungelkönige

Schlager­star Cos­ta Cordalis schrieb als erster Dschun­gelkönig Geschichte. Laut dem Rolling Stone-Mag­a­zin spendete er seine Sieg­prämie an die Kinderkreb­shil­fe. Noch im sel­ben Jahr veröf­fentlichte er den vom Dschun­gel­camp inspiri­erten Song „Jun­gle Beat“. Beson­ders erfol­gre­ich waren aber seine früheren Sin­gles. „Ani­ta“ lan­dete in den Siebzigern beispiel­sweise auf Platz drei der deutschen Charts.

Cos­ta Cordalis wurde 2004 der erste Dschun­gelkönig. — Bild: pic­ture alliance / dpa | Mar­ius Becker

2019 ver­starb der in Griechen­land geborene Sänger im Alter von 75 Jahren auf Mal­lor­ca. Sein Sohn Lucas Cordalis schaffte es im Dschun­gel­camp 2023 ins Finale und wäre somit beina­he in die Fußstapfen seines Vaters getreten.

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2) Oktober bis November 2004: Désirée Nick – vom Ballett in den Dschungel

Désirée Nick ist als Bal­lett-Tänz­erin, Schaus­pielerin sowie als Autorin – und durch ihre Teil­nahme an „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ – bekan­nt gewor­den. Die zweite Staffel der Show, in der sich die damals 47-jährige den Sieg holte, wurde noch im sel­ben Jahr wie Staffel eins aus­ges­trahlt. Nick set­zte sich im Finale gegen Schaus­pielerin Isabel Varell durch.

Mit Büch­ern wie „Alte Weiße Frau“ (2023), „Bock­wurst & Cham­pag­n­er – Zu Gast bei Désirée Nick“ (2024) oder „Nein ist das neue Ja“ (2018) hat Désirée Nick es regelmäßig in die deutschen Best­seller-Lis­ten geschafft. Aktuell ist sie in der bayrischen Serie „Dahoam is Dahoam“ (seit 2007) als Dr. Bar­bara Hüls­mann zu sehen.

Désirée Nick wurde im Herb­st 2004 Dschun­gelköni­gin. — Bild: pic­ture alliance/dpa | Christophe Gateau

3) Januar 2008: Ross Antony – Sänger, Moderator & Dschungelkönig

Nach ein­er län­geren Pause kehrte „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im Jahr 2008 zurück. Ross Antony überzeugte in der drit­ten Staffel und wurde am Ende zum Dschun­gelkönig gekrönt.

Der gebür­tige Brite wurde durch die Cast­ing­show „Pop­stars“ bekan­nt. Dort ent­stand die Band Bro’Sis, der er gemein­sam mit Gio­van­ni Zarrel­la und vier weit­eren Künstler:innen ange­hörte. Nach der Auflö­sung der Band im Jahr 2006 blieb Ross Antony dem Showgeschäft treu: als Solo-Sänger und Mod­er­a­tor, unter anderem mit sein­er eige­nen Sendun­gen „Meine Schlager­welt – Die Par­ty mit Ross Antony“ (2015 bis 2019).

Ross Antony holte sich 2008 die Dschun­gelkro­ne. — Bild: pic­ture alliance / AAPimages/Lueders

4) Januar 2009: Ingrid van Bergen – die älteste Dschungelkönigin aller Zeiten

Mit 77 Jahren war Ingrid van Bergen eine der ältesten Kandidat:innen der Dschun­gel­camp-Geschichte. Im Finale set­zte sie sich 2009 gegen Nico Schwanz durch und holte sich den Titel als Dschungelkönigin.

Die Schaus­pielerin trat in den Fün­fzigern und Sechzigern in zahlre­ichen deutschen Film- und Fernseh­pro­duk­tio­nen auf. Dazu zählt zum Beispiel auch das Dra­ma „Tun­nel 28“ (1962), in dem die Geschichte von Flüch­t­en­den aus Ost- nach West-Berlin erzählt wird.

Laut der Abendzeitung München soll Ingrid van Bergen heute im Alter von über 90 Jahren zurück­ge­zo­gen leben.

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5) Januar 2011: Peer Kusmagk – der fünfte Dschungelcamp-Gewinner

In der fün­ften Dschun­gel­camp-Staffel holte sich Fernsehmod­er­a­tor Peer Kus­magk die Kro­ne. Der gebür­tige Berlin­er set­zte sich im Finale gegen die Schaus­pielerin Katy Kar­ren­bauer durch.

Heute betreibt Kus­magk ein Unternehmen für Coach­ing und Retreats und gibt wohl in diesem Rah­men Kurse darüber, wie man ein glück­licheres Leben führt. Das geht aus sein­er eige­nen Web­site hervor.

6) Januar 2012: Brigitte Nielsen – eine Schauspiel-Ikone

Brigitte Nielsen wurde 2012 zur Dschun­gel­camp-Gewin­ner­in. Die Dänin war zuvor bere­its als Mod­el und Schaus­pielerin bekan­nt. Vor allem ihre Rolle als Red Son­ja im gle­ich­nami­gen US-amerikanis­chen Film von 1985 hat ihr zu inter­na­tionaler Bekan­ntheit verholfen.

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Laut der Vogue Ger­many soll Nielsen seit 2024 mit ihrem Mann und ihrer sieben­jähri­gen Tochter in Mar­bel­la, Spanien leben – nach ein­er lan­gen Zeit in Los Ange­les. Die 62-jährige ist nach wie vor als Mod­el aktiv, zulet­zt beispiel­sweise für die Mode­marke Zalando.

Brigitte Nielsen nahm 2012 bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ teil. — Bild: pic­ture alliance / dpa | Hen­ning Kaiser

7) Januar 2013: Joey Heindle – von DSDS zum Dschungelcamp

Joey Hein­dle gewann die siebte Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Im Finale set­zte er sich gegen Dragqueen Olivia Jones und Schaus­pielerin Claudelle Deck­ert durch.

Bekan­nt wurde Hein­dle 2012 durch seine Teil­nahme an „Deutsch­land sucht den Super­star“. Am Ende der Show belegte er den fün­ften Platz. Heute ist Hein­dle nach wie vor als Solo-Kün­stler tätig. Im Juli erschien seine aktuelle Sin­gle „Start­bahn im Bauch“. Im Sep­tem­ber 2025 geht er auf deutsch­landweite Tournee. Doch der Münch­n­er hat auch Erfahrun­gen in einem völ­lig anderen Berufs­feld gesam­melt: Während der Coro­na-Pan­demie absolvierte Joey Hein­dle mehreren Medi­en­bericht­en zufolge eine Aus­bil­dung zum Rettungssanitäter.

8) Januar bis Februar 2014: Melanie Müller – Schlagersängerin am Ballermann

In der acht­en Staffel des Dschun­gel­camps kon­nte sich Melanie Müller als Dschun­gelköni­gin beweisen. Die gebür­tige Leipzigerin war bere­its vor ihrer Teil­nahme bei der Real­i­ty-Show als Schlager-Sän­gerin aktiv und 2013 Kan­di­datin bei „Der Bachelor“.

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2021 kon­ntest Du Müller erneut im Real­i­ty-TV sehen, dies­mal bei „Pro­mi Big Broth­er“. Heute tritt sie nach den Angaben auf ihrer Web­site weit­er­hin als Sän­gerin auf, vor­rangig im Bierkönig und anderen Lokalen auf Mallorca.

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Melanie Müller war 2014 Dschun­gel­camp-Gewin­ner­in. — Bild: pic­ture alliance / zb | Thomas Schulze

9) Januar 2015: Maren Gilzer – erst Glücksrad-Fee, dann Dschungelkönigin

Maren Gilz­er wurde in den Neun­zigern ursprünglich als Mod­el sowie für ihre Rolle als „Buch­staben­fee“ bei der Sat.1-Show „Glück­srad“ (1988 bis 2024) bekan­nt. In der neun­ten Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ holte sie sich die Dschun­gelkro­ne. Mit fast 57 Prozent der Stim­men im Zuschauer:innen-Voting set­zte sie sich im Finale gegen den „Gute Zeit­en, schlechte Zeiten“-Darsteller Jörn Schlön­voigt durch.

Sowohl vor als auch nach ihrer Teil­nahme im Dschun­gel­camp war Gilz­er als Schaus­pielerin tätig. Ihre wohl bekan­nteste Rolle hat­te sie in der Kranken­haus-Serie „In aller Fre­und­schaft“ (seit 1998) als Yvonne Habermann.

10) Januar 2016: Menderes Bağci – der DSDS-Kultkandidat

Menderes Bag­ci gewann 2016 den Titel des Dschun­gelkönigs. Der heute 40-Jährige hat sich vor allem einen Namen als hart­näck­iger Dauerkan­di­dat bei der Cast­ing­show „Deutsch­land sucht den Super­star“ gemacht. Schon in der ersten Staffel im Jahr 2002 stand er vor Dieter Bohlen und seinen Jury-Kolleg:innen – und wurde abgewiesen. Seit­dem wagte er sich 17 Mal zum Cast­ing und entwick­elte sich zu ein­er Art „DSDS“-Kultfigur.

Von 2008 bis 2022 veröf­fentlichte Menderes Bag­ci mehrere eigene Sin­gles. 2023 fol­gte sein erstes Sam­me­lal­bum mit dem Titel „Sieger der Herzen (Das Beste aus 20 Jahren)“.

DSDS-Dauerkan­di­dat Menderes wurde 2016 Dschun­gelkönig. — Bild: pic­ture alliance/dpa | Hen­ning Kaiser

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11) Januar 2017: Marc Terenzi – ehemaliger Boyband-Star

Sänger und Real­i­ty-Star Marc Teren­zi sicherte sich die Kro­ne der elften „Dschungelcamp“-Staffel im Jahr 2017. Im Finale kon­nte sich der gebür­tige US-Amerikan­er gegen die ehe­ma­lige „Mieten, kaufen, wohnen“-Maklerin Han­ka Rack­witz durchsetzen.

Vor sein­er Teil­nahme an „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ feierte Teren­zi Erfolge mit der Boy­band „Nat­ur­al“, die sich 2004 auflöste. Er war zudem mit Sän­gerin Sarah Con­nor verheiratet.

Heute soll er mehreren Medi­en­bericht­en zufolge auf Mal­lor­ca leben und in ein­er Eis­diele arbeit­en. Auf Insta­gram teilt Teren­zi Inspi­ra­tion für mehr Leben­squal­ität und Ein­drücke von seinem Neuan­fang auf der spanis­chen Insel.

12) Januar bis Februar 2018: Jenny Frankhauser – Daniela Katzenbergers Halbschwester

Jen­ny Frankhauser gewann die zwölfte Runde der Show und wurde 2018 Dschun­gelköni­gin. Im Finale schlug sie den ehe­ma­li­gen DSDS-Kan­di­dat­en Daniele Negroni und Schlager­sän­gerin Tina York.

Frankhauser ist die Halb­schwest­er von Real­i­ty-Star Daniela Katzen­berg­er und war vor ihrem Ein­tritt in das Dschun­gel­camp bere­its in der Doku-Soap ihrer Schwest­er „Daniela Katzen­berg­er - Natür­lich blond“ zu sehen. Sie ist außer­dem seit 2016 als Sän­gerin tätig.

Kurz nach ihrem Aufen­thalt im Dschun­gel­camp nahm sie an der Koch-Show „Das per­fek­te Pro­mi-Din­ner“ bei einem Dschun­gel­spezial teil. 2020 war sie unter anderem Kan­di­datin bei „Pro­mi Big Brother“.

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Jen­ny Frankhauser bestieg den Dschun­gelthron 2018. — Bild: pic­ture alliance / Andreas Arnold/dpa

13) Januar 2019: Evelyn Burdecki – Dschungelkönigin und Podcasterin

Real­i­ty-Star Eve­lyn Bur­dec­ki holte sich den Titel in der 13. Staffel. Im Finale kon­nte sie Felix van Deven­ter und Peter Orloff schlagen.

Bekan­nt wurde die Düs­sel­dor­ferin zuvor durch Auftritte bei „Der Bach­e­lor“ (2017) und „Bach­e­lor in Par­adise“ (2018). Bis heute nimmt sie regelmäßig an TV-For­mat­en teil und hat auf Insta­gram mit­tler­weile über 800 Tausend Follower:innen. Gemein­sam mit der Juristin Lau­ra Karasek ist Bur­dec­ki aktuell im Pod­cast „Was stimmt nicht mit uns?“ auf der Plat­tform Podi­mo zu hören.

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Eve­lyn Bur­dec­ki tri­um­phierte im Dschun­gel­camp 2019. — Bild: pic­ture alliance / nord­pho­to GmbH | Meuter

14) Januar 2020: Prince Damien – auf den DSDS-Sieg folgt die Dschungelkrone

Sänger Prince Damien gewann 2016 die 13. Staffel von „Deutsch­land sucht den Super­star“. Vier Jahre später kon­nte er sich auch im Dschun­gel­camp den ersten Platz sich­ern. Mit über 80 Prozent der Stim­men wurde er laut RTL zum Dschun­gelkönig gewählt.

Zurzeit ist Prince Damien in Ham­burg auf ein­er Musi­cal­bühne zu sehen. In „MJ – Das Michael Jack­son Musi­cal“ spielt er Michael Jack­son in jun­gen Jahren. Die Haup­trol­le als später­er King of Pop übern­immt der Musi­cal-Darsteller Benét Monteiro.

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15) Januar bis Februar 2022: Filip Pavlović – Gewinner im Dschungel von Südafrika

Fil­ip Pavlović wurde vor drei Jahren Dschun­gelkönig – allerd­ings nicht wie gewohnt in Aus­tralien. Auf­grund der Coro­na-Pan­demie fand die 14. Staffel in Südafri­ka statt.

Seit 2018 tritt der gebür­tige Ham­burg­er im deutschen Real­i­ty-TV auf. Damals nahm er als Kan­di­dat bei „Die Bach­e­lorette“ teil und blieb fast bis zum Ende der Show im Ren­nen. Im Fol­ge­jahr war er bei „Bach­e­lor in Par­adise“ zu sehen.

Auch jet­zt bleibt Pavlović den Dat­ing-For­mat­en treu und ist ab Sep­tem­ber 2025 bei „Love Island VIP“ dabei.

16) Januar 2023: Djamila Rowe – eine Visagistin im australischen Dschungel

2023 sicherte sich Djami­la Rowe den Platz auf dem Dschun­gel­camp-Thron. Im Finale besiegte sie Gigi Birofio und Lucas Cordalis.

Ursprünglich wurde die gel­ernte Vis­ag­istin Rowe durch einen Skan­dal im Jahre 2002 bekan­nt, über den unter anderem die Berlin­er Zeitung berichtet hat­te. Rowe hat­te damals behauptet, eine Affäre mit einem Schweiz­er Botschafter gehabt zu haben. Wenig später rev­i­dierte sie ihre Aus­sage. Die ver­meintliche Affäre soll den Diplo­mat­en seine Kar­riere gekostet haben.

Im Anschluss trat Djami­la Rowe in mehreren Real­i­ty-For­mat­en auf, beispiel­sweise in „Die Alm – Promis­chweiß und Edel­weiß“ (2004) oder „Adam sucht Eva – Promis im Paradies“ (2017).

17) Januar bis Februar 2024: Lucy Diakovska – Die No Angels-Sängerin auf dem Dschungelthron

Ver­gan­ge­nes Jahr wurde Lucy Diakovs­ka zur Dschun­gelköni­gin gekrönt. Sie ist seit Anfang der 2000er Teil der Girl­band „No Angels“, die für Hits wie „Day­light In Your Eyes“ oder „Some­day“ bekan­nt ist.

„No Angels“-Sängerin Lucy Diakovs­ka holte sich 2024 die Dschun­gelkro­ne. — Bild: pic­ture alliance / dpa | R4358 Georg Wendt

Auch heute noch sind die „No Angels“ – wenn auch nicht mehr mit allen ursprünglichen Mit­gliedern – als Band aktiv und haben regelmäßig Auftritte. Lucy Diakovs­ka teilt auf ihrem Insta­gram-Pro­fil Ein­drücke von Büh­nen­shows und Events.

Dieses Jahr ist Diakovs­ka in der Musik-Show „Sing meinen Schlager“ bei Vox zu sehen.

18) Januar bis Februar 2025: Lilly Becker schließt die Dschungelkönig:innen-Liste vorerst ab

2025 wurde Lil­ly Beck­er Dschun­gelköni­gin. Die gebür­tige Nieder­län­derin ist als Mod­el bekan­nt – und durch ihre frühere Ehe mit Ten­nisle­gende Boris Beck­er. Sie kon­nte sich im Finale gegen Schaus­piel­er Pierre Sanous­si-Bliss und Real­i­ty-Star Alessia Her­ren durchsetzen.

Die diesjährige Dschun­gel­camp-Gewin­ner­in war Lil­ly Beck­er. — Bild: RTL / Die Fol­gen sind bei RTL+ verfügbar

Dschun­gel­camp 2025: Rück­blick auf die 18. Staffel – Köni­gin, High­lights & Co.

In der Talk­show „Köl­ner Tre­ff“ erzählt sie von ihren Erfahrun­gen im Dschungelcamp: