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Instagram-Bildbeschreibung: Tipps & Ideen für gelungene Captions

Du suchst nach Ideen für Deine Insta­gram-Bildbeschrei­bun­gen? In unserem Guide ver­rat­en wir Dir nicht nur, warum es so wichtig ist, gute Cap­tions zu erstellen, son­dern geben in diesem Zusam­men­hang auch einige wertvolle Tipps.

Manche Bilder sind von selb­st so aus­drucksstark, dass keine zusät­zlichen Worte nötig sind. Das ist jedoch nicht immer der Fall: Damit der eigene Insta­gram-Beitrag möglichst erfol­gre­ich wird, sollte er auch eine gute Bildbeschrei­bung enthal­ten. Das sorgt im Ide­al­fall dafür, dass mehr Fol­low­er mit Deinem Post inter­agieren – und sie neben einem Like auch einen Kom­men­tar hin­ter­lassen. Im fol­gen­den Artikel erfährst Du, welche Fak­toren eine gute Insta­gram-Bildbeschrei­bung aus­machen und wie Du Ideen dafür find­est.

Diese Faktoren machen eine gute Instagram-Bildbeschreibung aus

Damit Dir eine gute Bildbeschrei­bung gelingt, soll­test Du fol­gende Richtlin­ien beacht­en:

  • Sorge dafür, dass der wichtig­ste Teil der Bil­dun­ter­schrift ganz am Anfang ste­ht.
  • Nutze einen Call-to-Action (Hand­lungsauf­forderung), um die Inter­ak­tion mit dem Beitrag zu erhöhen.
  • Set­ze rel­e­vante und beliebte Hash­tags in die Bil­dun­ter­schrift, damit mehr Nutzer auf den Post aufmerk­sam wer­den.

Grund­sät­zlich sollte es sich um einen präg­nan­ten und rel­e­van­ten Text han­deln, der Nutzer dazu bewegt, Kom­mentare zu hin­ter­lassen. Möcht­est Du eine bes­timmte Ziel­gruppe für Bild oder Text begeis­tern, ist es darüber hin­aus natür­lich hil­fre­ich, deren Sprache und Lesevor­lieben zu beacht­en (dazu später mehr).

Auf dem Smartphone ein Instagram-Foto samt Bildbeschreibung ansehen.

Eine gute Insta­gram-Bildbeschrei­bung sollte nicht nur vier sim­ple Hash­tags enthal­ten.

Die Zielgruppe im Auge behalten

Wann immer Du eine Bildbeschrei­bung ver­fasst, soll­test Du Dir auch um die mögliche Ziel­gruppe Gedanken machen. Bedeutet: Die Cap­tion muss nicht immer kurz und knapp sein. Max­i­mal sind über 2.000 Zeichen möglich. Ist Dein Pub­likum lese­freudig und liest gerne lange Texte, darf­st Du also ruhig eine län­gere Bildbeschrei­bung ver­fassen. Ein gutes Beispiel hier­für sind die Beiträge des Insta­gram-Pro­fils @humansofny. Das Pub­likum dieses Accounts weiß, dass die Geschicht­en zu den Per­so­n­en auf den Fotos im Mit­telpunkt ste­hen – und lesen sich gerne die län­geren Cap­tions durch.

Achte allerd­ings darauf, ruhig auch mal ein paar Absätze in den Text zu set­zen, um die Lese­fre­undlichkeit zu erhöhen. Zudem bieten sich Emo­jis an, um den Text per­sön­lich­er zu gestal­ten.

Hin­weis: Sobald die Bil­dun­ter­schrift 125 Zeichen über­schre­it­et, müssen Fol­low­er auf einen „Mehr“-Button tip­pen, damit die App den ganzen Text anzeigt. Daher sollte der Tex­tan­fang beson­ders span­nend sein, um Leser zu motivieren, sich den Rest durchzule­sen.

Du planst Deinen Feed im Voraus? Darauf solltest Du achten

Mache Dir Gedanken über die Bildbeschrei­bung, noch bevor Du ein neues Foto in die Insta­gram-App hochlädst. Welche Anek­doten oder Erin­nerun­gen verbind­est Du vielle­icht damit? Falls Du Deinen Insta­gram-Feed weit im Voraus planst und das Bild nicht direkt postest, soll­test Du Dir diese Gedanken möglichst irgend­wo auf­schreiben – zum Beispiel in ein­er Noti­zen-App wie Google Keep. Son­st beste­ht die Gefahr, dass Du Dich einige Wochen später nicht mehr daran erin­nern kannst, wenn Du den Beitrag let­ztlich erstellst.

Instagram-Bildbeschreibungen: Ideen für den Call-to-Action

Um das Pub­likum dazu zu brin­gen, mit Deinen Beiträ­gen zu inter­agieren, lohnt es sich, sie zu Hand­lun­gen aufzu­fordern: Beliebt sind Call-to-Actions, die Leser dazu bewe­gen, auf einen Link in der Insta­gram-Bio zu tip­pen, eine bes­timmte Frage zu beant­worten oder einen Fre­und in den Kom­mentaren zu ver­linken.

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Setze unbedingt relevante Hashtags

Wichtig für den Erfolg eines Insta­gram-Beitrags sind auch die Hash­tags, die Du in die Bildbeschrei­bung inte­gri­erst. Sie erhöhen die Sicht­barkeit Dein­er Beiträge. Je rel­e­van­ter die Schlag­wörter sind, umso größer die Chance, dass mehr Nutzer den Post sehen. Wie Du gekon­nt Insta­gram-Hash­tags set­zt, haben wir Dir bere­its an ander­er Stelle auf unserem Blog ver­rat­en.

Mithilfe dieser Apps findest Du weitere Ideen

Ideen für Insta­gram-Bildbeschrei­bun­gen kannst Du auch via App sam­meln: Inzwis­chen find­est Du im Google Play Store und in Apples App Store dutzende Anwen­dun­gen, die lustige oder inspiri­erende Texte liefern. Einige davon stellen wir Dir in diesem fea­tured-Artikel vor.

Zusammenfassung

  • Ein erfol­gre­ich­er Insta­gram-Post lebt auch von der Bildbeschrei­bung.
  • Erstelle einen möglichst präg­nan­ten und aus­drucksstarken Text, der Leser dazu bewegt, mit dem Beitrag zu inter­agieren.
  • Behalte immer Deine Ziel­gruppe im Auge: Liebt sie län­gere Texte, muss die BU nicht zwin­gend kurz und knapp sein.
  • Nutze Emo­jis, um Deinen Cap­tions mehr Per­sön­lichkeit zu ver­lei­hen.
  • Notiere Dir Gedanken und Anek­doten zu dem Bild, falls Du die Auf­nahme nicht sofort veröf­fentlichen willst.
  • Set­ze rel­e­vante Hash­tags, um mehr Nutzer auf den Post aufmerk­sam zu machen.
  • Zudem gibt es Drit­tan­bi­eter-Apps, die Ideen für Bildbeschrei­bun­gen liefern.

Wie und wo find­est Du Inspi­ra­tion für Deine Bildbeschrei­bun­gen? Oder legst Du beim Posten Wert auf ganz andere Aspek­te? Ver­rate es uns gerne in einem Kom­men­tar.

Titelbild: Eigenkreation: Instagram

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