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Mobiles Bezahlen per Handyrechnung
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Bereit fürs Internet of Things: Vodafones Maschinennetz wächst rasant

Immer mehr Gad­gets, Maschi­nen und All­t­ags­ge­gen­stände kom­mu­nizieren online miteinan­der. Damit das Inter­net of Things (IoT) auch in Zukun­ft weit­erwach­sen und funk­tion­ieren kann, sorgt Voda­fone mit dem Maschi­nen­netz für den Aus­bau der dig­i­tal­en Infra­struk­tur. Über die Hälfte des LTE-Net­zes ist schon angeschlossen, 65 der 80 größten Städte Deutsch­lands sind bere­it für die Wand­lung in Smart Cities. In Kürze soll fast das ganze LTE-Netz mit dem Maschi­nen­netz ver­bun­den sein.  

Die Zukun­ft ist smart – das gilt für Deine per­sön­lichen Gad­gets und All­t­ags­ge­gen­stände, für die Stadt, in der Du leb­st, und die Indus­trie, in der Du arbeitest. Voda­fone ver­net­zt im Inter­net der Dinge jet­zt schon mehr als 74 Mil­lio­nen Geräte weltweit per Mobil­funk. Jeden Monat kom­men rund 2 Mil­lio­nen weit­ere Gegen­stände hinzu.

All diese Devices benöti­gen ein eigenes Maschi­nen­netz, das die Infra­struk­tur stellt und für rei­bungslose Kom­mu­nika­tion untere­inan­der sorgt. Damit kön­nen auch die Smart Cities der nahen Zukun­ft arbeit­en. Voda­fone nutzt sein LTE-Netz für High­speed-Inter­net, um sein Maschi­nen­netz daran anzukop­peln. Inzwis­chen sind 54 Prozent des vorhan­de­nen LTE-Net­zes aktiviert, bis Sep­tem­ber sollen es 90 Prozent wer­den. Dann kön­nen the­o­retisch 4 Mil­liar­den Gegen­stände gle­ichzeit­ig miteinan­der kom­mu­nizieren. „Wir leg­en ein neues Netz über Deutsch­land und bauen die Infra­struk­tur für das Inter­net der Dinge. Das nutzt den lokalen Unternehmen und macht die Innen­städte smart“, so Dr. Eric Kuisch, Geschäfts­führer Tech­nik bei Voda­fone Deutsch­land.

Was die Smart Cities alles können

Das Inter­net of Things geht weit über Smart­watch­es und Schrittzäh­ler hin­aus. In Zukun­ft wer­den dank des Maschi­nen­net­zes zahlre­iche Vorgänge in Städten und Kom­munen dig­i­tal ges­teuert sein:

  • Mit der neuen Tech­nolo­gie kön­nen Strom- und Wasserzäh­ler aus den Kellern der Häuser ihre Werte direkt an die Zen­tralen der städtis­chen Ver­sorg­er senden. Das erspart die per­sön­lichen Touren des Able­sers und die damit ver­bun­dene lästige Ter­min­find­ung.
  • Intel­li­gente Mülleimer kön­nen ihren Füll­stand an die Abfal­lun­ternehmen senden. Die Entsorg­er kön­nen ihre Fahrten damit opti­mieren und Zeit und Energie sparen. Für die Städte würde das mehr Sauberkeit und das Ende von über­füll­ten Behäl­tern bedeuten.
  • Smart Park­ing: Sen­soren in Straßen­later­nen oder im Boden kön­nen reg­istri­eren, wo ger­ade Park­plätze freige­wor­den sind und diese Infor­ma­tio­nen an die Fahrzeuge weit­er­leit­en. So musst Du nie wieder end­los frus­tri­ert um den Block fahren und auf einen freien Platz in der Innen­stadt hof­fen!
  • Ortungs- und Bewe­gungssen­soren in Indus­triehallen und mit­tel­ständis­chen Lagern kön­nen den Lauf der Pro­duk­te und Rohstoffe überwachen und zahlre­iche Arbeitsabläufe opti­mieren.

Digitales Wachstum der Metropolen

In acht der zehn größten deutschen Städte – Berlin, München, Köln, Frank­furt, Stuttgart, Düs­sel­dorf, Dort­mund und Essen läuft Voda­fones auf Nar­row­band IoT basieren­des Maschi­nen­netz bere­its – weltweit sind es mehr als 2.200 Städte und Gemein­den. Smarte Gad­gets, Fahrzeuge, Verkehrssig­nale, Indus­triemaschi­nen – die Anwen­dungsmöglichkeit­en sind end­los. Das Inter­net of Things rev­o­lu­tion­iert unser All­t­agsleben und Voda­fone sorgt dafür, dass die Zukun­ft aufre­gend wird.

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