Das Foto zeigt einen Mobilfunkmast in einem Weinberg
Mobiles Bezahlen per Handyrechnung
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Ausbau erfolgreich: Das Maschinennetz für „Smart Citys“

Inner­halb von nur sechs Monat­en hat Voda­fone sein Maschi­nen­netz in 90 Prozent des LTE-Net­zes aktiviert. Damit ste­ht nun in tausenden Städten und Gemein­den die Infra­struk­tur für „Smart Citys“. Kom­munen wie Unternehmen starten so ins Inter­net der Dinge durch.

Sechs Monate, tausende Städte und Gemein­den, unzäh­lige Mobil­funkmas­ten in ganz Deutsch­land – so lautet die Bilanz der Tech­nik-Spezial­is­ten von Voda­fone. Inner­halb kürzester Zeit wurde ein neues Netz über Deutsch­land gelegt. Das soge­nan­nte Maschi­nen­netz ist eine auf „Nar­row­band IoT“ basierende Tech­nolo­gie, die erst­mals eine kostengün­stige und energies­parende Ver­net­zung von Gegen­stän­den ermöglicht. Einige Beispiele wer­den Dir bekan­nt vorkom­men: So wer­den über das Maschi­nen­netz beispiel­sweise Rohstoffe, Pakete oder Con­tain­er ver­net­zt und überwacht.

Das Maschi­nen­netz von Voda­fone ver­braucht bis zu 10mal weniger Energie. © Voda­fone

Tausende Städte und Gemeinden in sechs Monaten vernetzt

„Das Maschi­nen­netz ist ein zen­trales Stand­bein für die dig­i­tale Rev­o­lu­tion“, erk­lärt Voda­fone Deutsch­land CEO Hannes Amet­sre­it­er. „Der schnelle Aus­bau in ganz Deutsch­land eröffnet unser­er Indus­trie und unseren Städten neue dig­i­tale Möglichkeit­en.“ Was im März in Düs­sel­dorf und Berlin begann, wurde nur sechs Monate später wie geplant in mehreren tausend Städten und Gemein­den ver­wirk­licht.

Bis zu vier Mil­liar­den Geräte kön­nen im neuen Maschi­nen­netz the­o­retisch gle­ichzeit­ig funken. Bere­its heute ver­net­zt Voda­fone weltweit 74 Mil­lio­nen Gegen­stände über sein Mobil­funknetz. Und jeden Monat kom­men etwa zwei Mil­lio­nen neue Dinge ins Netz. So wird das Inter­net der Dinge für uns alle immer greif­bar­er, ob es nun Dein Wasserzäh­ler ist, der automa­tisch seinen aktuellen Stand über­mit­telt, oder Dein E-Bike, das im Falle eines Dieb­stahls Alarm schlägt.

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IoT-Sensoren machen Gegenstände smarter

Das Maschi­nen­netz hil­ft dabei, in ganz Deutsch­land Dat­en deut­lich Energie- und Kostens­paren­der zu über­tra­gen. Daher wird es auch als Stromspar­netz beze­ich­net. Die Band­bre­ite an Din­gen, die ins Maschi­nen­netz wan­dern, kön­nte größer kaum sein. Ein­fache Sen­soren reichen aus, um Gegen­stände smart zu machen. Dabei kön­nen die IoT-Sen­soren unter anderem Zustände wie Bewe­gung, Feuchtigkeit oder Füll­stand erfassen.

Deutsche Bahn und Panasonic als innovative Vorreiter im Maschinennetz

Gemein­sam mit starken Part­nern bringt Voda­fone schon heute zahlre­iche Gegen­stände und Prozesse ins Netz. So ver­net­zt die Deutsche Bahn Unternehmens­stan­dorte in Berlin und Frank­furt über das Maschi­nen­netz. Die tägliche Raum­buchung für Mitar­beit­er wird dadurch vere­in­facht. Aber auch als Pri­vathaushalt kannst Du von der neuen Tech­nolo­gie prof­i­tieren. So nutzt der Elek­tron­ikkonz­ern Pana­son­ic das Maschi­nen­netz für smarte Kli­maan­la­gen, deren Fern­s­teuerung und Fer­n­wartung dadurch möglich wer­den soll. Vielle­icht leb­st Du ja auch in ein­er Stadt, die durch die Zukun­ft­stech­nolo­gie zur „Smart City“ wer­den will?

Ob E-Bike, Kli­maan­lage oder Wasserzäh­ler – das Maschi­nen­netz bringt das Inter­net der Dinge auch in Deinen Haushalt. In welchen Bere­ichen fän­d­est Du eine weit­ere Ver­net­zung noch sin­nvoll? Ver­rate uns Deine Gedanken über das Kom­men­tar­feld!

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