Ein Polizist rettet in Ready or Not ein Kind
© YouTube/GameSpot
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Ready Or Not: Die besten Tipps & Tricks für den Start

Als Teil des SWAT-Teams in „Ready Or Not“ schal­test Du feindliche Ein­heit­en aus, um Zivilist:innen zu beschützen. Ger­ade zu Beginn ver­stehst Du sicher­lich noch nicht alle Mechaniken und benötigst etwas Zeit, um durchzublick­en. Damit Du schneller ins Spiel reinkommst, find­est Du in unserem Guide zu Ready Or Not Tipps und Tricks.

Auf Deutsch umstellen – geht das?

Die Sprache in Ready Or Not kannst Du in den Ein­stel­lun­gen ganz ein­fach auf Deutsch umstellen. Unter „Game­play“ find­est Du die Auswahlmöglichkeit direkt ganz oben als ersten Punkt. Damit stellst Du aber lediglich den Text um, nicht die Sprachaus­gabe im Spiel.

Den gesproch­enen Stim­men kannst Du möglicher­weise schon bald in Deutsch lauschen – aktuell gibt es ein Fan­pro­jekt, das sich um eine deutsche Ver­to­nung von Ready Or Not als Mod bemüht. Möcht­est Du als freie Unter­stützung eben­falls mitar­beit­en, besuche die Pro­jek­t­seite über Nexus­mods oder Mas­sive­playz.

Bist Du generell noch auf der Suche nach coolen Mods für Ready Or Not, empfehlen wir einen Blick in den ver­link­ten Ratgeber.

Sprenge Türen auf (wenn Du Dir sicher bist)

Sobald Du vor ein­er Tür stehst, gibt es ver­schiedene Möglichkeit­en, wie Du damit umgehst. Eine effek­tive Meth­ode ist die Ver­wen­dung von C2-Sprengladun­gen. Diese Sprengsätze brechen nicht nur die Tür auf, sie betäuben auch feindliche Ein­heit­en, die sich dahin­ter ver­ber­gen. Aber Vor­sicht: Hin­ter Türen kön­nten sich im Zweifel auch Zivilist:innen befind­en. Über­lege dir also gut, ob eine Sprengladung ger­ade ange­bracht ist oder nicht.

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Bleibe nicht vor Türen stehen

Wenn Du eine Tür nicht unbe­d­ingt hoch­ja­gen möcht­est, kannst Du auch ein­fach nach­se­hen, was sich hin­ter ihr ver­birgt. Aber Achtung: Für geg­ner­ische Ein­heit­en, die sich hin­ter ein­er Tür ver­steck­en, bist Du ein ganz leicht­es Ziel. Sie hören Dich bere­its vor der Tür herum­laufen und bere­it­en sich auf den Angriff vor.

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Stelle Dich also niemals frontal vor eine Tür – anson­sten bist Du schneller erledigt, als Du den Fin­ger am Abzug hast. Scanne den Raum daher seitlich von der Tür.

Nutze Türkeile zu Deinem Vorteil

Wenn feindliche Ein­heit­en Dich in Ready Or Not flankieren, kann das schnell zu einem großen Prob­lem wer­den. Ver­wende daher Türkeile: Sie block­ieren Türen und ver­hin­dern somit, dass feindliche Ein­heit­en ein­treten oder fliehen. Nutze sie daher strate­gisch, um sowohl ein­er möglichen Flankierung vorzubeu­gen als auch Fluchtwege effek­tiv zu blockieren.

Türkeile sind ein pro­bates Mit­tel, damit Du Dir einen Vorteil gegenüber Gegner:innen ver­schaffst – wenn Du sie clever platzierst.

Schneller bewegen mit „Low Ready”

Das Spiel bietet keinen klas­sis­chen Sprint. Stattdessen gibt es die soge­nan­nte „Low Ready”-Funktion, mit der Du Dich schneller bewegst. Stan­dard­mäßig ist diese Funk­tion auf die „Entf“-Taste (Ent­fer­nen) gelegt. In den Ein­stel­lun­gen kannst Du aber auch eine andere Taste mit der Funk­tion bele­gen. Aus Gewohn­heit kön­ntest Du beispiel­sweise die Umschalt­taste als Tas­ten­bele­gung zum Sprint­en verwenden.

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Orientiere Dich mit Chemlights

In Ready Or Not gibt es Chem­lights (Leucht­stäbe), die Dir bei der Ori­en­tierung auf der großen Karte helfen kön­nen. Mit den kleinen leuch­t­en­den Markierun­gen kannst Du bere­its durch­suchte Räume kennze­ich­nen. Vor allem in großen Gebäu­den mit vie­len Zim­mern find­est Du Dich somit bess­er zurecht. Achte darauf, dass Deine Mitspieler:innen nur zehn Exem­plare in ihrem Besitz haben – nutze sie weise.

Schütze Zivilist:innen um jeden Preis

Während ein­er Mis­sion triff­st Du auf viele Zivilist:innen, die auf Deinen Schutz angewiesen sind. Fordere feindliche Ein­heit­en daher unbe­d­ingt dazu auf, ihre Waf­fen niederzule­gen. Bevor Du Gewalt anwen­d­est, soll­test Du unter allen Umstän­den sich­er­stellen, dass es sich tat­säch­lich um eine feindlich gesin­nte Per­son han­delt. Mit diesen bei­den Meth­o­d­en min­imierst Du mögliche zivile Opfer während ein­er Mission.

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Kommuniziere mit Deinem SWAT-Team

Das Wort „Team“ impliziert bere­its, dass Du mit ein­er Gruppe aus Per­so­n­en zusam­me­nar­beit­en musst, um erfol­gre­ich zu sein. Die beste Lösung bietet der Sprachchat in Ready Or Not. Nutze ihn und gib wichtige Infor­ma­tio­nen an Deine Grup­pen­mit­glieder weit­er. Fordere Unter­stützung an, sofern es notwendig ist.

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Nimm auch die Infor­ma­tio­nen, War­nun­gen oder Hil­fer­ufe Dein­er Team­mit­glieder ernst. Schre­ite ein, wenn nötig. Eine gute Kom­mu­nika­tion ist das A und O, damit Du mit Deinem Team erfol­gre­ich aus ein­er Mis­sion hin­aus­gehst. Achte in einem Bot-Spiel darauf, dass Du der KI immer wieder einen Befehl zuweist.

Verwende eine Helmkamera im Koop-Modus

Wenn Du eine Helmkam­era aus­rüstest, sehen Deine Mitspieler:innen alles, was Du ger­ade siehst. Das sorgt für eine noch bessere Ori­en­tierung inner­halb des Teams und dafür, dass Du nicht ständig über den Sprachchat durchgeben musst, was bei Dir ger­ade vor sich geht. Das­selbe gilt auch andersherum.

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