Back 4 Blood: Turtle Rock veröffentlicht Artwork
© Turtle Rock Studios
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Back 4 Blood: Left-4-Dead-Macher zeigen erstes Artwork

Zom­bie-Shoot­er-Fans, aufgepasst: Der inof­fizielle „Left 4 Dead”-Nachfolger „Back 4 Blood” ist nicht tot! Das beweisen die Entwick­ler von Tur­tle Rock Stu­dios mit einem neuen Artwork.

Die Tur­tle Rock Stu­dios, bess­er bekan­nt als Schöpfer von „Left 4 Dead”, haben ein Konzept­bild des voraus­sichtlichen Koop-Zom­bie-Spiels „Back 4 Blood” enthüllt. Das auf Twit­ter veröf­fentlichte Bild zeigt eine isolierte, herun­tergekommene Fes­tung, die mit Pfählen und Fall­en geschützt wird. Die Fes­tung ste­ht mit­ten im Nir­gend­wo und ist umringt von Wäldern und Hügeln. Auf dem Ban­ner über dem Ein­gang ste­ht „Hope”.

Anscheinend kön­nten wir bald auch einen ersten Trail­er zu „Back 4 Blood” bekom­men: Auf den User-Kom­men­tar „Ich kann es kaum erwarten, den Trail­er zu sehen”, antwortet Tur­tle Rock Stu­dios, dass sich dieser bere­its in Arbeit befinde.

„Back 4 Blood”: Wird das Spiel wie „Left 4 Dead”?

Als „Back 4 Blood” vorgestellt wurde, erk­lärten die Entwick­ler, dass es sich bei dem Titel um einen Koop-Shoot­er han­deln wird. Wie in „Left 4 Dead” bein­hal­tet das Game­play viele Zom­bies – und deren endgültiges Ableben. Allerd­ings sug­geriert das Art­work, dass die Vertei­di­gung eine viel größere Rolle spie­len wird. Die Fes­tung kön­nte dazu dienen, Zom­biehor­den abzuwehren. Auf Seit­en der Untoten kön­nten die Entwick­ler „Belagerungszom­bies” ein­bauen, die dazu in der Lage sind, Mauern einzureißen. Bei „Left 4 Dead” sind wir noch mit vier Spiel­ern durch lin­eare Schlauch­levels gelaufen, um uns in einen Safe­r­oom zu ret­ten. Die Gegen­spiel­er ver­sucht­en das – in Gestalt von beson­ders gemeinen Zom­bies – zu verhindern.

„Back 4 Blood” soll für PC, Xbox und PlaySta­tion erscheinen. Bei der Präsen­ta­tion des Titels war noch von einem Release für PS4 und Xbox One die Rede. Allerd­ings hal­ten wir es nicht für unwahrschein­lich, dass „Back 4 Blood” für die Nach­fol­gerkon­solen erscheint: Sowohl die Xbox Series X als auch die PS5 kom­men schließlich bere­its Ende des Jahres auf den Markt.

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