Die zerstörte Welt von Doom Eternal
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Doom Eternal: Tipps für den Kampf gegen Marauder

Wer Doom Eter­nal zu ein­fach find­et, ändert seine Mei­n­ung möglicher­weise beim ersten Zusam­men­tr­e­f­fen mit einem Maraud­er. Schon in dem Moment, in dem der behornte Axtschwinger aus dem Por­tal tritt, überkommt einem angesichts der kurzen Cutscene ein ungutes Gefühl – beziehungsweise die Ahnung, dass es mit diesem Geg­n­er nicht ganz so ein­fach wird. Wir zeigen Dir, wie du ihn den­noch besiegst.

Die Beson­der­heit an Fre­und Rotauge ist seine über­aus starke Defen­sive. Mit seinem Schild ist ein Maraud­er näm­lich im Nor­mal­fall nicht zu ver­let­zen. Aus diesem Grund fühlt sich die Kon­fronta­tion mit dem hart­näck­i­gen Gesellen auch an wie ein echter Bosskampf – nur dass dieser Boss nicht aus Doom Eter­nal zu stam­men scheint, son­dern aus einem Teil der Dark Souls Rei­he.

Die richtige Entfernung zum Marauder

Ein Maraud­er aus Doom Eter­nal nutzt unter­schiedliche Angriffe, um Dich von seinen Ansicht­en bezüglich des Konzeptes „Hölle auf Erden” zu überzeu­gen. Eine beson­dere Fähigkeit, auf die der der Fies­ling nur hin und wieder zurück­greift, ist die Beschwörung eines leuch­t­en­den Wolfes. Taucht der Side­kick auf, soll­test Du ihn möglichst sofort aus dem Weg räu­men, da er schnell besiegt ist, aber stark austeilen kann. Gewöhn­lich­er Geg­n­er entledigst Du Dich besten eben­so flott, da sie auch Gesund­heit und Muni­tion fall­en lassen.

Das Wichtig­ste im Kampf gegen den Maraud­er ist Deine Posi­tion. Beg­ib­st Du Dich nah an ihn her­an, nutzt er seine stärk­ste Waffe ein: die Schrot­flinte. Direk­te Tre­f­fer soll­test Du unbe­d­ingt ver­mei­den. Stehst Du hinge­gen weit von ihm ent­fer­nt, wirft er schnell fliegende Pro­jek­tile nach Dir. Im Opti­mal­fall hältst du eine mit­tlere Dis­tanz ein. Der Grund dafür hängt mit Deinem Gege­nan­griff zusam­men.

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Video: Youtube / Boss Fight Data­base

Der richtige Moment

Wir erwäh­n­ten schon weit­er oben, dass der Maraud­er in Doom Eter­nal eigentlich unver­wund­bar ist. Es gibt jedoch einen Moment, in dem er eine Aus­nahme macht: Befind­est Du Dich in mit­tlerer Dis­tanz zu ihm, provoziert dies eine Art Stur­man­griff, den er mit grünem Leucht­en ankündigt. Bemerkst Du also das grüne Leucht­en um den Maraud­er, ist das der richtige Zeit­punkt für Deinen Angriff.

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Die richtige Doom-Eternal-Waffe

Neben dem richti­gen Moment für Deinen Angriff auf den Maraud­er ist auch die Wahl der richti­gen Waffe für den Erfolg entschei­dend. Da die Dauer sein­er Ver­wund­barkeit nur sehr kurz aus­fällt, soll­test Du eine Waffe ein­set­zen, die sehr schnell sehr viel Schaden anrichtet. Empfehlenswert ist hier beson­ders die Super-Shot­gun. Triff­st Du den Maraud­er richtig, kommt er zudem kurz ins Straucheln, was Du im besten Fall sog­ar für einen zweit­en Angriff nutzen kannst.

Wenn Du bere­its beim Maraud­er ange­langt bist, kennst Du wohl auch das prak­tis­che Schnell­reis­esys­tem. Sollte Dir noch nicht ganz klar sein, wie das Fea­ture funk­tion­iert, ist unser Doom-Eter­nal-Guide zum Fast-Trav­el-Sys­tem zu empfehlen. Wir wün­schen viel Erfolg.

Hast Du schon ein­mal einen oder sog­ar alle bish­eri­gen Doom-Teile gespielt? Ver­rate uns in den Kom­mentaren gern deinen Lieblings-Doom-Moment.

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