„Black Ops 7“-Beta bekommt unerwartet Verlängerung: Das musst Du wissen

Für Fans von „Call of Duty: Black Ops 7“ gibt es gute Neuigkeit­en: Die laufende Beta-Phase bekommt uner­wartet Nach­schub. Entwick­ler Tre­yarch ver­längert das Spielvergnü­gen und bringt gle­ichzeit­ig ein Update, das den Test­lauf span­nen­der denn je macht.

Tre­yarch ver­längert kurzfristig die offene Beta von „Call of Duty: Black Ops 7“ um 24 Stun­den. Ursprünglich sollte die Test­phase am 8. Okto­ber 2025 enden – nun läuft sie bis zum 9. Okto­ber 2025 um 18 Uhr deutsch­er Zeit. So bleibt Dir ein zusät­zlich­er Tag, um die kom­mende Shoot­er-Fort­set­zung auszuprobieren.

Außer­dem gibt es eine neue Map und ver­längerte dop­pelte XP-Boni. So hast Du mehr Zeit, in der Beta Lev­el 30 zu erre­ichen und alle Waf­fen auszupro­bieren, bevor die Vol­lver­sion im Novem­ber 2025 erscheint. Im Fol­gen­den erfährst Du, welche Änderun­gen und Inhalte die ver­längerte Beta mit sich bringt.

Frisches Update mit neuer Map, doppelten XP und längerer Zombie-Action

Mit der Ver­längerung der Beta hat Tre­yarch ein neues Update veröf­fentlicht. Dieses fügt die Karte „Toshin“ hinzu, die ab sofort Teil der Mul­ti­play­er-Rota­tion ist. Ins­ge­samt ste­hen damit aktuell sechs Maps zur Verfügung:

• Toshin
• Black­heart
• The Forge
• Cor­tex
• Aus­set­zung (Expo­sure)
• Abdruck (Imprint)

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Gle­ichzeit­ig läuft das 2XP + 2X Waf­fen-XP-Event bis zum Ende der Beta weit­er. So kannst Du schneller lev­eln und neue Load­outs aus­pro­bieren. Im Zom­bie-Modus bleibt Van­dorn Farm bis zum let­zten Tag spiel­bar. Als Untotenjäger:in kannst Du Dich daher bis zur let­zten Spielminute austoben.

Day 5 of the #BlackOps7 Beta con­tin­ues with our new 6v6 map, Toshin!

Even bet­ter news: we’ve extend­ed the Open Beta to 9am PT Thurs­day, Octo­ber 9. 👊

Details: https://t.co/Rzqp9Vi1O0 pic.twitter.com/2M1g6kPkwP

— Tre­yarch (@Treyarch) Octo­ber 6, 2025

Call of Duty: Black Ops 7 – klassisches Matchmaking feiert Comeback

Ein echt­es High­light der Beta ist der neue „Open Moshpit“-Modus. Er ori­en­tiert sich am klas­sis­chen Match­mak­ing früher­er Teile wie „Call of Duty: Black Ops II“ oder „Call of Duty: Mod­ern War­fare II“ und bringt damit das ver­traute Spiel­ge­fühl der älteren Titel zurück.

Der Modus verzichtet weit­ge­hend auf das strenge Skill-Based Match­mak­ing (SBMM) – also ein Sys­tem, das Dich automa­tisch mit Gegner:innen ähn­lich­er Spiel­stärke zusam­men­führt. Dadurch entste­hen abwech­slungsre­ichere und entspan­ntere Match­es. Viele Fans zeigen sich begeis­tert – schließlich haben sie sich dieses Fea­ture schon seit Jahren gewünscht.

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Zusät­zlich bleiben die Playlists Mosh­pit, Hard­core Mosh­pit, Search & Destroy und Train­ing Course bis zum Ende der Beta ver­füg­bar. Dabei han­delt es sich um Spielmo­di-Samm­lun­gen, die ver­schiedene Vari­anten des Mehrspiel­er-Erleb­niss­es bündeln.

Treyarch zieht positives Fazit: Beta erfolgreich, Cheater:innen chancenlos

Auch wenn die „Call of Duty: Black Ops 7“-Beta auf Steam nicht ganz die Zahlen von „Bat­tle­field 6“ erre­icht, gilt sie für Tre­yarch und Activi­sion als klar­er Erfolg.

Beim The­ma Cheat­ing zeigt sich eben­falls Fortschritt: Laut Activi­sion gelangten weniger als ein Prozent aller Betrüger:innen über­haupt in ein Match. Selb­st diese wur­den inner­halb von 30 Minuten vom Ric­o­chet-Anti-Cheat-Sys­tem erkan­nt und gesperrt.

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Damit dient die Beta nicht nur dem Game­play-Feed­back, son­dern auch als Test­lauf, um die tech­nis­chen Sys­teme für den kom­menden Release weit­er zu verbessern.

Wenn Du Dich für die E-Sports-Szene von „Call of Duty“ inter­essierst, lohnt sich ein Blick in unseren näch­sten Artikel. Dort erk­lären wir die wichtig­sten Begriffe und Abkürzun­gen, die Du in Turnieren und Streams hörst:

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