Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

The Future is Exciting: Wie viel Mediennutzung ist für unsere Jüngsten gut?

Der Blick auf den Screen ist unab­d­ing­bar. Die Wet­ter-App sagt Dir, dass es bess­er wäre, im Bett zu bleiben. Mit dem dig­i­tal­en Guide find­est Du das beste Restau­rant und mit dem iPad net­flixt es sich auch von unter­wegs. Aber ist das, was für uns gut ist, auch für unsere Kinder gut? In der Rei­he #The­Fu­tureI­sEx­cit­ing zeigt Voda­fone Dir aufre­gende Inno­va­tio­nen, Entwick­lun­gen und Trends. Beg­ib Dich mit uns auf die Reise in eine aufre­gende, dig­i­tale Zukun­ft. Ready?

In Kinderz­im­mern gibt es immer häu­figer Screens. Trick­filme auf dem Smart­phone schauen und auf dem iPad zu zock­en ist ein schön­er Zeitvertreib. Aber Eltern soll­ten für die kindgerechte Medi­en­nutzung klare Regeln auf­stellen.

Maß halten: Umgang mit Medien von klein auf lernen

Bere­its die Kle­in­sten wis­chen wie die Profis über den Smart­phone-Screen. Enkelkinder skypen am Woch­enende mit den Großel­tern, die weit ent­fer­nt wohnen. Zum Ein­schlafen gibt es das Sand­män­nchen auf dem iPad. Nach der Ein­schätzung amerikanis­ch­er Kinderärzte in der Fachzeitschrift Pedi­atrics schauen in den USA Kinder bere­its im 4. Lebens­monat fern. Etwa 75 Prozent der unter Drei­jähri­gen besitzen ein eigenes Mobil­gerät. Gehören die dig­i­tal­en Medi­en zu ein­er Kind­heit im 21. Jahrhun­dert ein­fach dazu?

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Uneingeschränkter Medienkonsum hat Auswirkungen auf das junge Gehirn

Weit­er gehen die Experten davon aus, dass der uneingeschränk­te Medi­enkon­sum beson­ders in den ersten Leben­s­jahren schädi­gend sein kann. Die kindlichen Hirn­struk­turen kom­men mit der Bilder­flut noch nicht zurecht. In der Folge kommt es zu Konzen­tra­tionsstörun­gen. Der Neu­rowis­senschaftler Man­fred Spitzer sagt außer­dem, dass zu viel Zeit vor Screens zu Sprach­störun­gen und Stress führen kön­nen.

Deshalb empfehlen Wis­senschaftler, Kinder unter zwei Jahren grund­sät­zlich von Screens fernzuhal­ten. Das gilt auch für den Umgang mit Spiele-Apps für Kids. Hier wer­den Kinder schnell belohnt, sie müssen sich nicht lange konzen­tri­eren. Das kann im realen Leben die Leis­tungs­fähigkeit beein­trächti­gen, erk­lärt der Wis­senschaftler Matthew Stan­ford.

Altersgerechte Mediennutzung: Regeln für jedes Alter vereinbaren

Wed­er das iPad, noch das Smart­phone oder die Fernbe­di­enung gehören unbe­treut in Kinder­hände. Mit ein­er Kinder­sicherung wie bei GigaTV kannst Du mitbes­tim­men, was auf dem Screen läuft. Ab zwei Jahren ist eine Stunde fernse­hen pro Tag drin, ab sechs Jahren bis zu zwei Stun­den. Beim gemein­samen Essen und vor dem Schlafenge­hen bleiben die Screens aus. Gemein­same Zeit, Spiel und der Aus­tausch sind jet­zt wichtiger als das Dad­deln. Führt als Fam­i­lie rechtzeit­ig klare Regeln für die Medi­en­nutzung ein. Voraus­set­zung für die gesunde Medi­en­nutzung ist auch die Aus­ge­wogen­heit. In Ihrer Freizeit soll­ten sich Kinder aus­re­ichend an der frischen Luft bewe­gen und aktiv sein.

Erhalte im Eltern­rat­ge­ber dig­i­tal noch mehr Tipps zur kindgerecht­en Medi­en­nutzung.

Noch mehr span­nende Inno­va­tio­nen rund um Deine aufre­gende Zukun­ft find­est Du hier auf fea­tured und auf Youtube in unser­er Playlist „The Future Is Excit­ing“.

Wie stehst Du zu diesem The­ma? Ist die Medi­en­nutzung in Deine, Haushalt schon kindgerecht abges­timmt? Hin­ter­lasse uns Deinen Kom­men­tar!

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