Smart-Heizungs-App
Auf dem Bild ist eine Person in einem orangefarbenen Hemd zu sehen, die konzentriert an einem Laptop arbeitet. Die Hände tippen aktiv auf der Tastatur, während der Arbeitsplatz mit einem gelben Schreibtisch und dunkler Unterlage modern und aufgeräumt wirkt. Das Bild symbolisiert produktives Arbeiten mit verschiedenen ChatGPT-Versionen in einer ruhigen Umgebung.
Auf dem Bild in dem Artikel zu den Kosten von ChatGPT im Jahr 2025 sind Hände zu sehen, die auf der Tastatur eines Laptops tippen. Die Szene ist in warmem Tageslicht gehalten, das durch ein Fenster im Hintergrund einfällt, was eine produktive und konzentrierte Atmosphäre vermittelt.

Die Heizung per App steuern – Vorteile und Risiken

Du möcht­est Deine Heizung per App steuern, statt ständig manuell am Ther­mo­stat zu drehen? Welche Vor- und Nachteile die Instal­la­tion ein­er solchen Tech­nik mit sich bringt, dazu mehr hier.

Nicht nur Laut­sprech­er oder Glüh­lam­p­en kannst Du inzwis­chen via App ans­teuern. Auch Heizun­gen sind Smart-Home-geeignet: Ein Fin­ger­tipp am Handy von unter­wegs und im eige­nen Wohnz­im­mer ist es wohlig warm, sobald Du heimkommst. Doch diese Tech­nik hat einige Vor- und Nachteile, die Du ken­nen solltest.

Einfache und günstige Nachrüstung möglich

Heizun­gen lassen sich schon für wenig Geld aufrüsten: Viele WLAN-fähige Ther­mostate sind nicht allzu teuer und schnell mon­tiert. Alles, was Du dann noch tun musst, ist die entsprechende Smart­phone-App auf Dein Gerät herun­terzu­laden. Anschließend bes­timmst Du vom Sofa aus, wie lange die Heizung laufen und wie warm es im Zim­mer wer­den soll. Viele Geräte funk­tion­ieren sog­ar so, dass Du die Heizung bere­its ein­schal­ten kannst, bevor Du über­haupt zu Hause angekom­men bist.

Frau regelt Heizung per App

Mit einem smarten Ther­mo­stat lässt sich die Tem­per­atur im Wohnz­im­mer schon auf dem Heimweg regeln.

Freilich gibt es auch teurere Ther­mostate, die mit prak­tis­chen Zusatz­funk­tio­nen kom­men: So kön­nen manche Heizun­gen so smart wer­den, dass sie beim Lüften automa­tisch die Tem­per­atur absenken. Auch eine Frostschutz­funk­tion ist bei eini­gen Mod­ellen inklusiv.

Ein weit­er­er Vorteil smarter Ther­mostate: Sie helfen, Energie zu sparen, da Du dafür sor­gen kannst, dass die Heizung unter bes­timmten Bedin­gun­gen automa­tisch aus­ge­ht. Wie groß die Erspar­nis ist, ist immer vom Einzelfall abhängig – es sind aber wahrschein­lich um die fünf bis acht Prozent.

Das sind einige der Nachteile

Die mod­erne Heizungss­teuerung bringt aber auch Nachteile mit sich: Je mehr Zim­mer ein Haus besitzt, umso teur­er wird es, wirk­lich jeden Raum mit der richti­gen Tech­nik auszus­tat­ten. Außer­dem ist die Mon­tage auch abhängig davon, wie alt die Heizun­gen sind – je älter die Anlage, desto schwieriger wird die Nachrüstung.

Außer­dem gibt es noch einen weit­eren Punkt, den Du beacht­en soll­test: Im Falle ein­er Dig­i­tal­isierung des eige­nen Haus­es spielt auch das The­ma Daten­sicher­heit eine Rolle. Informiere Dich am besten vorher genau über das Ther­mo­stat und seine Schutz­maß­nah­men, bevor Du es in Deinem Haus instal­lierst. Eine hun­dert­prozentige Sicher­heit existiert zwar auch dann nicht – doch es gibt einige grundle­gende Tipps, die helfen, Dein Smart Home zu schützen.

Kennst Du noch weit­ere Vor- oder Nachteile smarter Heizun­gen? Ver­rate es uns gerne in einem Kommentar.

Das könnte Dich auch interessieren