Auf dem Bild ist eine Person in einem orangefarbenen Hemd zu sehen, die konzentriert an einem Laptop arbeitet. Die Hände tippen aktiv auf der Tastatur, während der Arbeitsplatz mit einem gelben Schreibtisch und dunkler Unterlage modern und aufgeräumt wirkt. Das Bild symbolisiert produktives Arbeiten mit verschiedenen ChatGPT-Versionen in einer ruhigen Umgebung.
Auf dem Bild in dem Artikel zu den Kosten von ChatGPT im Jahr 2025 sind Hände zu sehen, die auf der Tastatur eines Laptops tippen. Die Szene ist in warmem Tageslicht gehalten, das durch ein Fenster im Hintergrund einfällt, was eine produktive und konzentrierte Atmosphäre vermittelt.

Good Vibrations: Die Gadget Inspectors testen coole Audio-Gadgets

Budi und San­dro testen in dieser Folge der Gad­get Inspec­tors drei span­nende Audio-Gad­gets auf Herz, Nieren und natür­lich Klang-Erleb­nis. Was kön­nen Bek­er Music Shell, Sub­pac M2X und Raz­er Nari Ultimate?

Die Band­bre­ite der Audio Gad­gets reicht von MP3-Play­er für Schwim­mer über Sub­woofer-Ruck­sack bis hin zu einem Kopfhör­er, der Deine Ohren zum Wack­eln bringt. Und mit dabei die Frage: Wer fühlt sich wie ein Delfin? Antworten darauf und alle Einzel­heit­en zu den Audio-Gad­gets siehst Du hier:

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Beker Music Shell: Der Unterwasser-MP3-Player

Der Bek­er MP3-Play­er soll Dir beim Schwim­men Deine Lieblings-Songs direkt ins Ohr spülen. Der MP3-Play­er im Haar­band-Look sitzt am Hin­terkopf und überträgt den Klang Dein­er Musik per Knochen­schall und tat­säch­lich auch über das Wass­er. Mit acht Giga­byte Spe­ich­er kannst Du genug Songs auf dem Mini-Gad­get spe­ich­ern. Eine Akku­ladung soll für bis zu acht Stun­den Musik­genuss im Wass­er aus­re­ichen. Ob das auch wirk­lich funktioniert?

Budi hat sich für diesen Test seinen fein­sten Bade-Zwirn geschnappt und das Schwimm­beck­en unsich­er gemacht. Sein Ein­druck: Der Bek­er Music-Shell-Play­er liegt wirk­lich eng am Kopf an und drückt sog­ar leicht an der Stirn. Dafür ist Budi aber abso­lut überzeugt vom Klang des Gad­gets unter Wass­er. Faz­it: Noch nie zuvor hat er so sehr wie ein Delfin gefühlt.

Subpac M2X: Der Subwoofer für Deinen Rücken

Echt­es Konz­ert-Feel­ing für Dein Zuhause ver­spricht das Sub­pac M2X. Das Gad­get sieht aus wie ein flach­er Ruck­sack und sorgt dafür, dass Du den Klang von Games, Musik und Fil­men nicht nur hören, son­dern auch in Deinem Kör­p­er spüren kannst. Der Sound von Deinem Smart­phone kommt wahlweise per Aux, Line-In oder Blue­tooth beim Sub­pac M2X an. Außer­dem lässt sich die Inten­sität per Regler ein­stellen, sodass Du immer genau die richtige Por­tion Kribbeln im Bauch spürst.

San­dro hat das Sub­pac umgeschnallt und bei ein­er Par­tie Rock­et League getestet und ist begeis­tert, wie gut das Gad­get seinen Dienst ver­richtet. Er könne sog­ar mit geschlosse­nen Augen ein­fach fühlen, was ger­ade im Game passiert. Allerd­ings ist er auch der Mei­n­ung, dass es auf das indi­vidu­elle Sound-Design eines Spiels ankommt, damit der Effekt opti­mal funktioniert.

Razer Nari Ultimate: Diese Kopfhörer bringen Deine Ohren zum Wackeln

Grandios­er Sound ist nicht nur bei esports wichtig, son­dern schafft auch beim ganz nor­malen Zock­en eine starke Atmo­sphäre. Raz­er geht mit dem Nari Ulti­mate noch einen Schritt weit­er und bringt Deine Ohren zum Wack­eln. Denn die einge­baute Tech­nik namens Hyper­sense wan­delt den Klang Deines Games auch in hap­tis­che Gefüh­le um. Du hörst also nicht nur die Rich­tung, aus der ein Geräusch im Spiel kommt, son­dern spürst diese Rich­tung auch am Kopf.

San­dro hat das Sub­pac M2X direkt ange­lassen und set­zt sich für den absoluten Delfin-Test zusät­zlich noch das Raz­er Nari Ulti­mate auf. So aus­ges­tat­tet geht es eben­falls unter Wass­er – allerd­ings rein virtuell bei ein­er Runde Sub­nau­ti­ca. Doch er scheint wirk­lich abge­taucht zu sein, denn Budi muss sich ganz schön ins Zeug leg­en, um ihn wieder ins Trock­ene zu holen und ein Faz­it zu ent­lock­en. Die Echow­ellen der Delfine seien sog­ar durch Vibra­tio­nen des Nari Ulti­mate zu spüren. San­dro hat echt­en Gefall­en daran gefun­den, gibt aber auch zu bedenken, dass der Effekt bei richtig action­ge­lade­nen Shoot­er-Schlacht­en wom­öglich zu anstren­gend wer­den könnte.

Was hältst Du von den Audio-Gad­gets? Bring Deine Tas­tatur zum Vib­ri­eren und hin­ter­lasse uns einen klangvollen Kommentar.

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