Die Küche im Smart Home
Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas
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Android Things: Betriebssystem bald auch für Kühlschrank & Co.

Nicht nur Smart Speak­er, son­dern auch andere Geräte wie Kühlschränke oder Waschmaschi­nen kön­nen in Zukun­ft noch clev­er­er wer­den: Pünk­tlich zum Start der Google I/O 2018 wurde die finale Ver­sion der Betrieb­ssoft­ware Android Things veröf­fentlicht.

Google stellte Android Things bere­its 2015 auf sein­er Entwick­lerkon­ferenz vor – die Soft­ware ver­lässt aber erst jet­zt die Beta-Phase. Laut Google lief sie erfol­gre­ich: Bis zu 100.000 Mal soll Android Things von Entwick­lern bere­its herun­terge­laden wor­den sein. Vor allem in Smart Dis­plays spielt die Soft­ware zukün­ftig eine Rolle, bet­rifft aber auch andere Geräte: Her­steller kön­nten damit den Google Assis­tant in Kühlschränken, Toast­ern oder Waschmaschi­nen ver­ankern.

Das Internet of Things bleibt Trend-Thema

Android Things gilt als Teil des Inter­net of Things (IoT), einem der aktuell größten Trend-The­men: Der Sam­mel­be­griff beze­ich­net die Ver­net­zung von physis­chen und virtuellen Gegen­stän­den im Smart Home. Die Betrieb­ssoft­ware ist öffentlich zugänglich und somit auch für kleine Start-ups inter­es­sant. Noch in diesem Jahr sollen laut Google die ersten Geräte mit Android Things auf den Markt kom­men: Dazu zählen unter anderem Smart Dis­plays von Leno­vo und LG.

Welch­es Gerät aus Deinem All­t­ag sollte unbe­d­ingt smarter wer­den? Ver­rate es uns gerne in den Kom­mentaren.

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