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ARK: Survival Evolved fürs Smartphone: So spielst Du erfolgreich
Auch in der mobilen Version von ARK: Survival Evolved geht es ums nackte Überleben. Du musst Tiere wie Dinosaurier und Phiomias (gruselig aussehende Mini-Urzeitelefanten) zähmen und Dich möglichst effektiv gegen Kreaturen und andere Spieler verteidigen. Mit unseren Tipps fällt Dir das sicher etwas leichter.
Darum geht es in ARK: Survival Evolved
Wie andere aktuelle PC- und Konsolen-Hits, allen voran PUBG und Fortnite, präsentiert sich nun auch ARK: Survival Evolved als Smartphone-Variante. Du kannst es auf Android-Geräten, die mindestens über 3 GB RAM verfügen, sowie auf iOS-Geräten ab dem iPhone 7 zocken. Die Grafik ist dabei im Vergleich zur Konsolen-/PC-Variante ein wenig detailärmer, das Spielprinzip bleibt jedoch größtenteils dasselbe: Es beinhaltet klassische Survival-Elemente, da der Spieler auch Hunger, Durst, Kälte und Ressourcen-Knappheit beachten muss. Zähmt er Dinos, muss er für sie auch eine ausreichende Menge Futter aufbringen können. Das eigene Überleben zu sichern, gesund zu bleiben und eine Strategie für ein angenehmes, möglichst unbehelligtes Dasein in der Wildnis zu entwickeln – genau darum geht es, vereinfacht gesagt, in ARK.
Video: YouTube / ARK: Survival Evolved
Diese Besonderheiten musst Du als Neuling berücksichtigen
Hast Du ARK schon einmal gespielt, musst Du Dich bei der mobilen Variante zunächst an eine Steuerung gewöhnen, die unserer Meinung nach (gerade im Verglich mit PUBG und Co.) noch deutlich simpler ausfallen könnte. Statt einer kurzen Bildschirmberührung oder eines Automatismus ist zum Beispiel zweimaliges Tippen nötig, um eine Tür zu öffnen. Es erfordert ein wenig Übung (gerade auf kleineren Displays) die korrekte Aktion auszuführen. Aber keine Sorge: Nach dem Tutorial braucht es vielleicht noch 10 Minuten, bis Du in der Lage bist, Dich sicher durch die Dino-Welt zu bewegen. Präge Dir während der Erklärung vor allem das Craften gut ein – dieser Faktor wird im Spielverlauf sehr wichtig.
Die Sache mit dem Bernstein
Bernstein ist auch in der echten Welt ziemlich wertvoll – in ARK: Survival Evolved bringt es Dich schneller ans Ziel. Wie bei vielen Mobile Games gilt auch hier das Prinzip: Spielen kannst Du kostenlos, aber Siegen fällt mit Ingame-Käufen etwas leichter. Die Währung im Spiel ist also Bernstein, das Du auf unterschiedlichen Wegen erhalten kannst: zum Beispiel durch das Ansehen von Werbeclips, durch den Tausch gegen echtes Geld oder mit viel Geduld. Als Belohnung gibt es seltene Gegenstände, Erfahrungspunkte und nützliche Mittelchen wie einen Kälteschutz oder eine höhere Tragekapazität. Es wird außerdem ein Abo angeboten: Der sogenannte Primal Pass bietet für vier Euro im Monat mehr Erfahrungspunkte, exklusive Multiplayer-Server und Werbefreiheit.
Zusammenfassung
- ARK: Survival Evolved fürs Smartphone bietet dasselbe Spielprinzip wie die Konsolen- und PC-Variante.
- Voraussetzung ist ein Android-Gerät mit mindestens 3 GByte RAM oder ein iOS-Geräten ab dem iPhone 7.
- Das Tutorial zeigt Dir die grundlegende Steuerung und das Craften.
- Die Ingame-Währung ist Bernstein; damit erwirbst Du seltene Gegenstände, Erfahrungspunkte und Hilfsmittel.
Wie ist Dein erster Eindruck von ARK: Survival Evolved fürs Smartphone? Schreibe uns Deine Meinung gerne in die Kommentare.