ARK: Survival Evolved fürs Smartphone
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

ARK: Survival Evolved fürs Smartphone: So spielst Du erfolgreich

Auch in der mobilen Ver­sion von ARK: Sur­vival Evolved geht es ums nack­te Über­leben. Du musst Tiere wie Dinosauri­er und Phiomias (gruselig ausse­hende Mini-Urzeit­ele­fan­ten) zäh­men und Dich möglichst effek­tiv gegen Krea­turen und andere Spiel­er vertei­di­gen. Mit unseren Tipps fällt Dir das sich­er etwas leichter.

Darum geht es in ARK: Survival Evolved

Wie andere aktuelle PC- und Kon­solen-Hits, allen voran PUBG und Fort­nite, präsen­tiert sich nun auch ARK: Sur­vival Evolved als Smart­phone-Vari­ante. Du kannst es auf Android-Geräten, die min­destens über 3 GB RAM ver­fü­gen, sowie auf iOS-Geräten ab dem iPhone 7 zock­en. Die Grafik ist dabei im Ver­gle­ich zur Kon­solen-/PC-Vari­ante ein wenig detailärmer, das Spiel­prinzip bleibt jedoch größ­ten­teils das­selbe: Es bein­hal­tet klas­sis­che Sur­vival-Ele­mente, da der Spiel­er auch Hunger, Durst, Kälte und Ressourcen-Knap­pheit beacht­en muss. Zähmt er Dinos, muss er für sie auch eine aus­re­ichende Menge Fut­ter auf­brin­gen kön­nen. Das eigene Über­leben zu sich­ern, gesund zu bleiben und eine Strate­gie für ein angenehmes, möglichst unbe­hel­ligtes Dasein in der Wild­nis zu entwick­eln – genau darum geht es, vere­in­facht gesagt, in ARK.

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Video: YouTube / ARK: Survival Evolved

Diese Besonderheiten musst Du als Neuling berücksichtigen

Hast Du ARK schon ein­mal gespielt, musst Du Dich bei der mobilen Vari­ante zunächst an eine Steuerung gewöh­nen, die unser­er Mei­n­ung nach (ger­ade im Ver­glich mit PUBG und Co.) noch deut­lich sim­pler aus­fall­en kön­nte. Statt ein­er kurzen Bild­schirm­berührung oder eines Automa­tismus ist zum Beispiel zweima­liges Tip­pen nötig, um eine Tür zu öff­nen. Es erfordert ein wenig Übung (ger­ade auf kleineren Dis­plays) die kor­rek­te Aktion auszuführen. Aber keine Sorge: Nach dem Tuto­r­i­al braucht es vielle­icht noch 10 Minuten, bis Du in der Lage bist, Dich sich­er durch die Dino-Welt zu bewe­gen. Präge Dir während der Erk­lärung vor allem das Craften gut ein – dieser Fak­tor wird im Spielver­lauf sehr wichtig.

Die Sache mit dem Bernstein

Bern­stein ist auch in der echt­en Welt ziem­lich wertvoll – in ARK: Sur­vival Evolved bringt es Dich schneller ans Ziel. Wie bei vie­len Mobile Games gilt auch hier das Prinzip: Spie­len kannst Du kosten­los, aber Siegen fällt mit Ingame-Käufen etwas leichter. Die Währung im Spiel ist also Bern­stein, das Du auf unter­schiedlichen Wegen erhal­ten kannst: zum Beispiel durch das Anse­hen von Wer­be­clips, durch den Tausch gegen echt­es Geld oder mit viel Geduld. Als Beloh­nung gibt es sel­tene Gegen­stände, Erfahrungspunk­te und nüt­zliche Mit­telchen wie einen Käl­teschutz oder eine höhere Trageka­paz­ität. Es wird außer­dem ein Abo ange­boten: Der soge­nan­nte Pri­mal Pass bietet für vier Euro im Monat mehr Erfahrungspunk­te, exk­lu­sive Mul­ti­play­er-Serv­er und Werbefreiheit.

Zusammenfassung

  • ARK: Sur­vival Evolved fürs Smart­phone bietet das­selbe Spiel­prinzip wie die Kon­solen- und PC-Variante.
  • Voraus­set­zung ist ein Android-Gerät mit min­destens 3 GByte RAM oder ein iOS-Geräten ab dem iPhone 7.
  • Das Tuto­r­i­al zeigt Dir die grundle­gende Steuerung und das Craften.
  • Die Ingame-Währung ist Bern­stein; damit erwirb­st Du sel­tene Gegen­stände, Erfahrungspunk­te und Hilfsmittel.

Wie ist Dein erster Ein­druck von ARK: Sur­vival Evolved fürs Smart­phone? Schreibe uns Deine Mei­n­ung gerne in die Kommentare.

Titelbild: picture alliance / Photoshot

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