Google Assistant auf Sonos
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Google Assistant auf Sonos: Ab Juli ist es soweit

Im Juli hat das Warten ein Ende: Der Google Assis­tant schafft dann endlich auch in Deutsch­land den Sprung auf aus­gewählte Sonos-Geräte. Es gibt jedoch auch eine kleine Ein­schränkung.

Was eigentlich schon viel früher hätte passieren sollen, wird nun endlich vol­l­zo­gen. Sonos bringt den Google Assis­tant auf seinen smarten Laut­sprech­er und seine Sound­bar. In den USA kön­nen Nutzer den Google Assis­tant bere­its seit Mitte Mai auf ihren Smart-Home-Geräten von Sonos nutzen. Im Juli – ein genaues Datum ste­ht noch nicht fest, soll aber zeit­nah fol­gen – ist es dann auch in Deutsch­land soweit und das smarte Helfer­lein lässt sich über den Laut­sprech­er Sonos One und die Sound­bar Sonos Beam aufrufen. Kleines Manko: Die Mul­ti-Room-Funk­tion wird vor­erst nicht unter­stützt.

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Video: Youtube / Alexander Hammers

Parallele Nutzung noch nicht möglich

Bis­lang unter­stützten die bei­den Geräte lediglich Alexa (Sonos funk­tion­iert nicht mit Alexa?), sind nun aber die ersten Smartspeaker/Soundbars, auf denen bei­den großen Assis­ten­ten laufen. Die gle­ichzeit­ige Nutzung der kom­pe­ten­ten Helfer ist hinge­gen noch nicht real­isier­bar, und das, obwohl bei­de auf unter­schiedliche Aktivierungswörter hören. Unternehmen­sangaben zufolge feilt Sonos bere­its an ein­er Lösung des Prob­lems.

Bis­lang wurde die Ein­schränkung damit begrün­det, dass eine gle­ichzeit­ige Nutzung der bei­den Assis­ten­ten bei den Kun­den für Ver­wirrung sor­gen kön­nte. Wer beispiel­sweise über Alexa einen Timer gestellt hat, muss auch wieder Alexa nutzen, um diesen auszustellen. Der Google Assis­tant kön­nte an dieser Stelle nicht helfen. Schlussendlich kön­nte der Nutzer dann schlicht vergessen, welchen Helfer er wofür genutzt hat.

Wie und wenn ja, wann, eine solche Kop­plung möglich ist, erfährst Du aber in jedem Fall auf fea­tured.

Wofür nutzt Du die smarten Assis­ten­ten in der Regel? Erzäh­le uns davon in den Kom­mentaren.

Titelbild: Picture Alliance / Christoph Dernbach / dpa

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