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Alexa Answers: Nutzer können Alexa ab sofort mit Wissen füttern

Ama­zons Sprachas­sis­tentin kann nicht nur euer Smart Home steuern, son­dern glänzt mitunter auch durch ihr beachtlich­es All­ge­mein­wis­sen. Aber selb­st Alexa hat nicht auf alle Fra­gen eine Antwort parat. Hier kommt Alexa Answers ins Spiel.

Die Funk­tion an sich ist nicht neu, son­dern ste­ht in deutsch­er Sprache bere­its seit Mitte Jan­u­ar 2020 zur Ver­fü­gung. Allerd­ings kon­nte bish­er nur ein aus­gewählter Nutzerkreis von Alexa Answers Gebrauch machen, der per E-Mail dazu ein­ge­laden wurde. Ziel des Fea­tures ist es, Alexa schlauer zu machen. Die ernüchternde Antwort „Das weiß ich lei­der nicht” soll immer mehr zur Aus­nahme wer­den.

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So funktioniert Alexa Answers

Inter­es­san­ter­weise sucht Alexa selb­st nach Antworten. Wenn sie etwas nicht weiß, wen­det sie sich an die Ama­zon-Com­mu­ni­ty. Jed­er, der ein Kon­to bei dem Ver­sand­han­del­sriesen hat, kann sich damit auf der Alexa-Answers-Web­seite ein­loggen. Dort find­est Du dann eine Rei­he von Fra­gen, „an denen Alexa verzweifelt”. Aktuell dort zu find­en sind etwa diese offe­nen Fra­gen:

  • „Was ist Kodi 19?”
  • „Seit wann gibt es Men­schen auf der Erde?”
  • „Was ist Karabakh?”

Die angezeigten Fra­gen sollen dabei Deinen Inter­essen entsprechen. Ama­zon sucht also The­menge­bi­ete aus, mit denen Du Dich wahrschein­lich auskennst. Du kannst aber auch selb­st angeben, wo Deine Stärken beziehungsweise Inter­essen liegen. Zur Auswahl ste­hen fol­gende Gebi­ete:

  • Essen und Trinken
  • Geografie
  • Geschichte
  • Kino und TV
  • Lit­er­atur
  • Musik
  • Son­stiges
  • Sport
  • Tier­welt
  • Videospiele
  • Wet­ter
  • Wis­senschaft

Deine Antworten dür­fen max­i­mal 300 Wörter lange sein. Alexa übern­immt sie natür­lich nicht sofort. Jede davon durch­läuft eine Prü­fung – unter anderem auch durch andere Nutzer. Erhält Dein Beitrag grünes Licht, berück­sichtigt Alexa Dein Wis­sen in Zukun­ft. Sie weist dann auch darauf hin, dass ihre Antwort auf Infor­ma­tio­nen aus der Com­mu­ni­ty basiert. Damit eine Frage über­haupt in Alexa Answers zur Debat­te ste­ht, muss die Sprachas­sis­tentin sie im All­t­ag oft zu hören bekom­men.

Beispiele für kür­zlich von der Alexa-Answers-Com­mu­ni­ty beant­wortete Fra­gen, deren Antworten aktuell noch die Prü­fung durch­laufen, sind: „Warum heißen Fault­iere Fault­iere?” oder „Was ist grün und nuschelt im Gurken­salat?”. Neugierig gewor­den? Dann pro­bier das Ganze doch ein­fach mal aus. Zur Ein­stim­mung darauf empfehlen wir Dir unseren Artikel mit lusti­gen Alexa-Antworten.

Wie find­est Du die Idee hin­ter Alexa Answers? Schreib uns einen Kom­men­tar dazu.

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