Jeremy Allen White wird in „Springsteen: Deliver Me From Nowhere”: Ein durchgeschwitzter Mann steht mit erhobenem Arm und Gitarrengurt über der Schulter auf einer Bühne vor einem Mikrofon.
© Disney
Der Cast von 7 vs Wild im Gruppenfoto.
Auf dem Gruppenbild zu Promi Big Brother sind die Teilnehmer:innen der neuen Staffel vor grünem Hintergrund mit Augen-Symbolen zu sehen. Abgebildet sind Satansbratan, Doreen Dietel, Paco Herb, Jimi Blue Ochsenknecht, Pinar Sevim, Christina Dimitriou, Achim Petry, Marc Terenzi, Laura Blond, Michael Naseband, Désirée Nick, Harald Glööckler, Sarah-Jane Wollny, Andrej Mangold und Karina2you.

Springsteen: Deliver Me From Nowhere im Stream bei Netflix, Sky oder Amazon Prime?

Mit „Spring­steen: Deliv­er Me From Nowhere“ bringt Dis­ney ein fein­füh­liges Kün­stler­porträt über Rock-Leg­ende Bruce Spring­steen und sein wohl intim­stes Album in die Kinos. Doch wann und bei welchem Anbi­eter kannst Du das Musik-Biopic im Heimki­no streamen?

„Spring­steen: Deliv­er Me From Nowhere“ schildert eine kreative Aus­nahme­si­t­u­a­tion: Bruce Spring­steen, gespielt von Jere­my Allen White („The Bear“), zieht sich Anfang der 1980er Jahre in ein Haus in New Jer­sey zurück und nimmt dort mit ein­fach­stem Equip­ment eines der prä­gend­sten Alben sein­er Kar­riere auf: „Nebras­ka“.

Das von Regis­seur Scott Coop­er insze­nierte und auf dem gle­ich­nami­gen Buch von War­ren Zanes basierende Biopic startet am 23. Okto­ber 2025 in den deutschen Kinos. Wann und wo Du „Spring­steen: Deliv­er Me From Nowhere“ im Stream sehen kannst, erfährst Du hier.

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Springsteen: Deliver Me From Nowhere im Stream – bei Disney+, Netflix oder Amazon Prime?

Da „Spring­steen: Deliv­er Me From Nowhere” von The Walt Dis­ney Com­pa­ny unter dem Label 20th Cen­tu­ry Stu­dios ver­trieben wird, ist bere­its jet­zt klar, dass der Film nach der Kinoauswer­tung bei Dis­ney+ im Stream­ing-Abo erscheinen wird. 

Dis­ney veröf­fentlicht in Deutsch­land neue Pro­duk­tio­nen in der Regel exk­lu­siv auf der hau­seige­nen Plat­tform und verzichtet dabei meist auf Zwis­chen­schritte über andere Streamin­gan­bi­eter wie Net­flix oder Prime Video.

Eine spätere Ver­füg­barkeit bei anderen Dien­sten ist zwar nicht aus­geschlossen, aber eher unwahrschein­lich – ins­beson­dere im ersten Jahr nach Kinos­tart. Auch eine Auswer­tung über externe Pay-TV-Part­ner wie Sky ist bei Dis­ney-Pro­duk­tio­nen im deutschsprachi­gen Raum sel­ten, da der Konz­ern lieber seine eige­nen Dis­tri­b­u­tion­swege nutzt.

Ab wann kannst Du Springsteen: Deliver Me From Nowhere streamen?

Der Stream­ing-Start von Dis­ney-Fil­men erfol­gt üblicher­weise zwis­chen sechs und zwölf Monat­en nach dem Kinos­tart. Das hängt unter anderem vom kom­merziellen Erfolg ab, aber auch von der Dauer der dig­i­tal­en Verkaufs- und Leih­phase (VoD), die dem Abo-Start meist vorgeschal­tet ist.

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Im Fall von „Spring­steen: Deliv­er Me From Nowhere“ ist also mit ein­er Stream­ing-Veröf­fentlichung auf Dis­ney+ zwis­chen April und Okto­ber 2026 zu rech­nen. Ein Start im Früh­jahr 2026 wäre dann wahrschein­lich, wenn der Film nicht über­durch­schnit­tlich lange im Kino läuft.

Wann startet Springsteen: Deliver Me From Nowhere als VoD?

Bevor „Spring­steen: Deliv­er Me From Nowhere“ im Abo bei Dis­ney+ lan­det, wird der Film voraus­sichtlich als VoD-Titel zum dig­i­tal­en Kauf oder zur Lei­he bei Anbi­etern wie Ama­zon Prime Video, Apple TV oder im Sky Store ver­füg­bar sein. Diese Veröf­fentlichun­gen erfol­gen bei Dis­ney-Pro­duk­tio­nen meist etwa zwei bis vier Monate nach Kinostart.

Wenn Dis­ney diesem Muster treu bleibt, kannst Du „Spring­steen: Deliv­er Me From Nowhere“ also ab Dezem­ber 2025 oder spätestens Anfang 2026 gegen Gebühr dig­i­tal anschauen. Die Blu-ray- und DVD-Veröf­fentlichung erfol­gt erfahrungs­gemäß zeit­nah zum VoD-Start.

Springsteen: Deliver Me From Nowhere – Darum geht’s in dem Musik-Biopic

„Spring­steen: Deliv­er Me From Nowhere“ behan­delt einen Wen­depunkt im Leben von Bruce Spring­steen. Nach ein­er inten­siv­en Tournee mit der „E Street Band“ zieht sich der Musik­er Anfang der 1980er Jahre in sein Haus in Colts Neck zurück. Dort, abgeschirmt vom Trubel der Musikin­dus­trie, nimmt er mit einem sim­plen Vier­spur-Reko­rder in seinem Schlafz­im­mer das Album „Nebras­ka“ auf.

Jeremy Allen White in „Springsteen: Deliver Me From Nowhere”: Mehrere Männer sitzen und stehen vor einem Mischpult in einem Tonstudio und hören sich eine Aufnahme an.

Spring­steen: Deliv­er Me From Nowhere erzählt die Geschichte von Bruce Spring­steens per­sön­lich­stem Album Nebras­ka. — Bild: Dis­ney

Der Film zeich­net ein ein­dringlich­es Porträt des Kün­stlers in ein­er Phase tiefer Selb­stzweifel, geprägt von Depres­sio­nen und Äng­sten. Statt auf große Stu­dio­pro­duk­tio­nen zu set­zen, entsch­ied sich Spring­steen bewusst für eine rohe, reduzierte Form. Die ent­stande­nen Stücke erzählen von Schuld, Gewalt, Ein­samkeit und gesellschaftlichen Außen­seit­ern – The­men, die bis heute in seinem Werk nachhallen.

Neben Jere­my Allen White als Spring­steen zählen auch Jere­my Strong als Man­ag­er Jon Lan­dau, Gaby Hoff­mann und Stephen Gra­ham zur Beset­zung. Für mehr Infos zum den Schauspieler:innen, schau doch in unsere Cast-Über­sicht zu „Spring­steen: Deliv­er Me From Nowhere“.

Mit GigaTV greif­st Du auf Free-TV, Pay-TV und sog­ar Stream­ing­di­en­ste wie Net­flix oder Ama­zon Prime Video zu. Falls Du von diesem Ange­bot noch nicht gehört hast, schau am besten hier bei unser­er Über­sicht vor­bei – dort find­est Du alle Infos.

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