Louis de Funès in den "Fantomas"-Filmen
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Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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Louis de Funès: Filme von St. Tropez bis Fantomas

Filme mit Louis de Funès sind Gri­massen schnei­dende Komö­di­en voller Kla­mauk und Herz. Vom Gen­dar­men Cru­chot bis zum Kom­mis­sar Juve: Wir haben sieben filmis­che Prach­tex­em­plare des berühmten Schaus­piel­ers und Komik­ers raus­ge­sucht. Nein! Doch! Ohh!

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Sein Durchbruch: „Der Gendarm von Saint Tropez”

Ludovic Cru­chot ist eine der bekan­ntesten Fig­uren von Louis de Funès. In „Der Gen­darm von Saint Tropez” (1964) schlüpfte der quirlige Fran­zose zum ersten Mal in die Rolle. Damit war sein Durch­bruch in der Film­branche voll­bracht. Es fol­gten nicht nur zig weit­ere Komö­di­en, son­dern allein fünf Filme, in denen Louis de Funès den ehrgeizigen und cho­lerischen Gen­dar­men Cru­chot spielte. In der deutschen Syn­chro­ni­sa­tion trägt er den Namen Bal­duin.

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Video: YouTube / YouTube-Filme

Einer der berühmtesten Filme mit Louis de Funès: „Fantomas”

Wir bleiben im gle­ichen Jahr, denn 1964 feierte ein weit­er­er Film mit Louis de Funès Pre­miere – ein Streifen, der zu ein­er Film­rei­he wer­den sollte: „Fan­tomas”. Hier mimt der Fran­zose den Kom­mis­sar Juve. Zwei Fort­set­zun­gen ließen nicht lange auf sich warten: „Fan­tomas gegen Inter­pol” fol­gte 1965 und „Fan­tomas bedro­ht die Welt” wurde 1967 veröf­fentlicht. Grund­lage der Krim­i­nalkomö­di­en sind die mehrfach adap­tierten „Fantômas”-Romane des Autoren­du­os Pierre Sou­vestre und Mar­cel Allain. In den Fil­men mit Louis de Funès erhielt die Geschichte einen knall­bun­ten Humor-Anstrich.

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Video: YouTube / LEONINE Stu­dios

Louis-de-Funès-Film mit Verwechslungsgefahr: „Oscar”

Ende der 60er-Jahre kam ein weit­er­er Pub­likum­sliebling hinzu. Die Ver­wech­slungskomödie „Oscar” (1967) ori­en­tiert sich an einem The­ater­stück und zeigt Louis de Funès als Bertrand Barnier. Auch in der Rolle des Unternehmers trumpft der Darsteller mit aus­laden­den Bewe­gun­gen und über­bor­den­der Rhetorik auf.

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Video: YouTube / mark bey­er

Legendär: „Hasch mich – ich bin der Mörder”

Die 1971er-Komödie ist auf­grund ein­er einzi­gen Szene der kultig­ste Film mit Louis de Funès. Nein! Doch! Ohh! Genau deshalb. „Hasch mich – ich bin der Mörder” machte die leg­endären drei Wörter, die wir sofort mit dem Schaus­piel­er verbinden, salon­fähig. Zwar gab es schon in „Oscar” eine ähn­liche Szene – die wurde aber nicht so aus­gereizt wie beim Dia­log zwis­chen Louis de Funès als Drehbuchau­tor Antoine Brise­bard und Bernard Bli­er als Inspek­tor Ducros.

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Video: YouTube / Film- und Fernse­hjuwe­len

Einer der besten Filme mit Louis de Funès: „Die Abenteuer des Rabbi Jacob”

Zwei Jahre später sorgte ein Louis-de-Funès-Film auch inter­na­tion­al für Furore, denn „Die Aben­teuer des Rab­bi Jacob” (1973) wurde in der Kat­e­gorie „Bester fremd­sprachiger Film” für einen Gold­en Globe nominiert. Funès spielt den ras­sis­tis­chen Wider­ling Vic­tor Buntspecht, der zufäl­lig auf einen ara­bis­chen Rev­o­lu­tionär (Claude Giraud) trifft. Und plöt­zlich ist dem ungle­ichen Paar die franzö­sis­che Polizei auf den Fersen. Um sich zu tar­nen, verklei­den sie sich als Rab­bis.

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Parodie auf die Lebensmittelindustrie: „Brust oder Keule”

Die Art und Weise, wie Louis de Funès die Men­schen zum Lachen bringt, ist sein Alle­in­stel­lungsmerk­mal. Genau das wollen seine Fans sehen. Wesentlich vari­abler sind die Rollen, die er spielt. In „Brust oder Keule” (1976), einem der beliebtesten Filme mit Louis de Funès, schlüpft er in die Rolle des Restau­ran­tkri­tik­ers Charles Duchemin. Für den Schaus­piel­er war die Komödie auch ein per­sön­lich­er Erfolg, denn er feierte mit „Brust oder Keule” sein Kino-Come­back nach zwei Herz­in­fark­ten.

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Video: YouTube / Moviepi­lot Trail­er

Einer der letzten: „Louis, der Geizkragen”

„Louis, der Geizkra­gen” (1980) basiert auf dem 1668er-Büh­nen­stück „Der Geizige” von Molière. Louis de Funès spielt die Haup­trol­le Harpagon – und führte zusam­men mit Jean Girault Regie. So ent­stand eine Insze­nierung, die mit gängi­gen Kon­ven­tio­nen brach: Zum Beispiel sprechen die Fig­uren zum Teil direkt in die Kam­era. Von der Kri­tik wurde der Film gut aufgenom­men.

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Video: YouTube / TheSchlauch­nut

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