Dan Akroyd im Film "Ghostbusters" von 1984
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Barbie, Ludwig und Paul auf abenteuerlicher Mission.
Sechs Personen vor einem Rettungshubschrauber in den Alpen
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Die Reihenfolge der Ghostbusters-Filme: So schaust Du die Kultfilme richtig

Am 21. März 2024 startet in Deutsch­land ein neues Aben­teuer der Ghost­busters in den Kinos. Doch musst Du bei den „Ghostbusters”-Filmen eigentlich eine bes­timmte Rei­hen­folge beacht­en? Und was ist mit dem Remake, den Zeichen­trick­se­rien und dem Com­put­er­spiel? Hier erfährst Du alles Wichtige dazu.

„Who you gonna call?”: 1984 waren die Geis­ter­jäger in „Ghost­busters – Die Geis­ter­jäger” zum ersten Mal auf der großen Lein­wand zu sehen. Seit­dem sind vier weit­ere Kinofilme, zwei Zeichen­trick­se­rien und ein Com­put­er­spiel erschienen. Du hast den Überblick ver­loren? Keine Sorge: Im Fol­gen­den erfährst Du, wie die chro­nol­o­gis­che Rei­hen­folge der Ghost­busters-Filme aussieht.

Die Reihenfolge der Ghostbusters-Filme im Überblick

Die meis­ten Kinoaben­teuer der Ghost­busters spie­len in der­sel­ben Zeitlin­ie, bauen also inhaltlich aufeinan­der auf. Das ist die chro­nol­o­gisch richtige Rei­hen­folge der Ghost­busters-Filme:

  1. Ghost­busters – Die Geis­ter­jäger (1984)
  2. Ghost­busters II (1989)
  3. Ghost­busters: Lega­cy (2021)
  4. Ghost­busters: Frozen Empire (2024)

Nicht zur chro­nol­o­gis­chen Rei­hen­folge der Ghost­busters-Filme zäh­lend: das Remake von Regis­seur Paul Feig aus dem Jahr 2016, auf das wir später in diesem Artikel noch ein­mal kurz einge­hen.

Ghostbusters – Die Geisterjäger (1984)

Nach­dem die drei Para­psy­cholo­gen Dr. Peter Venkman (Bill Mur­ray), Dr. Ray­mond „Ray” Stantz (Dan Aykroyd) und Dr. Egon Spren­gler (Harold Ramis) ihren Job an der Uni­ver­sität ver­lieren, grün­den sie eine Agen­tur für Geis­ter­jäger. Als die para­nor­malen Phänomene in New York City schließlich zunehmen, kann sich das Trio vor Aufträ­gen kaum ret­ten. Mit Win­ston Zed­de­more (Ernie Hud­son) heuern sie deshalb schon bald einen weit­eren Geis­ter­jäger an.

Doch dann stellt sich ihnen auf dem Dach eines Art-dé­­co-Hochhaus­es ein mächtiger Geg­n­er ent­ge­gen: Goz­er – ein Gott, der im antiken Mesopotamien verehrt wor­den sein soll – will unbe­d­ingt in die Welt der Men­schen zurück­kehren.

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Ghostbusters II

Eben­falls zur Rei­hen­folge gehörend: „Ghost­busters II”. Fünf Jahre sind seit dem Kampf gegen Goz­er ver­gan­gen. Bei dem Ver­such, New York City vor Geis­tern zu ret­ten, haben die Ghost­busters so viel Chaos verur­sacht, dass ihnen die Stadt ver­boten hat, weit­er­hin als Geis­ter­jäger zu arbeit­en.

Doch ein mys­ter­iös­er pinker Schleim, der auf Beschimp­fun­gen reagiert, ein Tyrann namens Vigo (Wil­helm von Hom­burg), der das 20. Jahrhun­dert unsich­er machen will und die Ent­führung von Dana Bar­retts (Sigour­ney Weaver) acht­monatigem Sohn rufen die Geis­ter­jäger schon bald wieder auf den Plan.

Ernie Hudson, Dan Aykroyd, Bill Murray und Harold Ramis in "Ghostbusters 2"

Die ursprünglichen Geis­ter­jäger: Win­ston Zed­de­more, Dr. Ray­mond „Ray” Stantz, Dr. Peter Venkman und Dr. Egon Spen­gler. — Bild: pic­ture alliance / Everett Col­lec­tion | ©Colum­bia Pictures/Courtesy Everett Col­lec­tion

Ghostbusters: Legacy (2021)

Im Jahr 2021 wurde die Film­rei­he mit „Ghost­busters: Lega­cy” schließlich fort­ge­set­zt: Auf­grund von finanziellen Schwierigkeit­en muss die allein­erziehende Mut­ter Cal­lie (Car­rie Goon) darin gemein­sam mit ihren Kindern Trevor (Finn Wolfhard) und Phoebe (Mcken­na Grace) in ein herun­tergekommenes Anwe­sen in Okla­homa ziehen.

Ghost­busters: Lega­cy in der fea­tured-Filmkri­tik: Geis­ter­re­ich­es Spuk-Schar­mützel mit Nos­tal­gie-Bon­bon

Schon bald find­en die Teenag­er nicht nur her­aus, dass ihr Groß­vater einst den leg­endären Geis­ter­jägern ange­hörte. Mys­ter­iöse Erd­beben und fiese Geis­ter sind auch die ersten Anze­ichen dafür, dass sich in ihrer neuen Heimat etwas Großes – und Über­mächtiges – zusam­men­braut.

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Ghostbusters: Frozen Empire (2024)

Zurück an den Ort, an dem alles begann: Trevor, Cal­lie und Phoebe begeben sich auf die ikonis­che Feuerwache in New York City, wo Dr. Venkman, Dr. Stantz und Dr. Spen­gler einst die Geis­ter­jäger-Agen­tur grün­de­ten.

Ghost­busters: Frozen Empire – Alles, was bish­er zu Ghost­busters: After­life 2 bekan­nt ist

Als ein mys­ter­iös­es Arte­fakt schließlich böse Mächte freiset­zt, muss sich Fam­i­lie Spen­gler mit den ursprünglichen Mit­gliedern der Ghost­busters zusam­men­tun, um die Welt vor ein­er neuen Eiszeit zu ret­ten.

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Abseits der Ghostbusters-Reihenfolge: Ein Reboot, ein Computerspiel und zwei Zeichentrickserien

Das Ghost­busters-Fran­chise beste­ht allerd­ings nicht nur aus den vier Kinofil­men: Mit „The Real Ghost­busters” (1986 bis 1991) und „Extreme Ghost­busters” (1997) sind zum Beispiel zwei Zeichen­trick­se­rien erschienen. Die bei­den Spin-offs beziehen sich an eini­gen Stellen zwar auf die Filme. Streng genom­men gehören die Zeichen­trick­se­rien aber nicht unbe­d­ingt zum Kanon.

Im Jahr 2009 kam mit „Ghost­busters: The Video Game” dann ein Com­put­er­spiel auf den Markt, das für Dan Aykroyd „im Wesentlichen” den drit­ten Film darstellt. Das Game spielt im Jahr 1991: Die Geis­ter­jäger wer­den erneut mit einem para­nor­malen Aus­nah­mezu­s­tand kon­fron­tiert, als New York City von ein­er dimen­sion­süber­greifend­en Schock­welle getrof­fen wird.

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2016 wurde mit „Ghost­busters” zudem eine Neu­ver­fil­mung veröf­fentlicht, in der Kris­ten Wiig, Melis­sa McCarthy, Kate McK­in­non und Leslie Jones die Haup­trollen übernehmen. Das Remake floppte an den Kinokassen – und soll laut Van­i­ty Fair sog­ar einen Ver­lust von 70 Mil­lio­nen US-Dol­lar verur­sacht haben.

Würdest Du die ins­ge­samt fünf Ghost­busters-Filme nach ihrem Erschei­n­ungs­jahr sortieren wollen, sähe die Rei­hen­folge übri­gens fol­gen­der­maßen aus:

  1. Ghost­busters – Die Geis­ter­jäger (1984)
  2. Ghost­busters II (1989)
  3. Ghost­busters (2016)
  4. Ghost­busters: Lega­cy (2021)
  5. Ghost­busters: Frozen Empire (2024)

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