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Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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Filme und Serien wie Hellbound: Diese fünf Titel gehören auf Deine Watchlist

In „Hell­bound“ sorgt das Auf­tauchen dämonis­ch­er Wesen für Chaos unter den Men­schen. Die apoka­lyp­tis­chen Erschei­n­un­gen brin­gen Sündi­gende in die Hölle. Eine Sek­te baut um diese Idee eine ganze Glaubens­ge­mein­schaft, die schon bald die Gesellschaft spal­tet. Dich hat die Sto­ry gepackt? Dann haben wir fünf weit­ere Must-Sees für Dich.

Als wenn Krim­is und men­schlich­es Dra­ma in Fil­men und Serien nicht aus­re­ichen, heizen über­natür­liche Ele­mente die Sto­ry oft­mals weit­er an. Das haben auch unsere Film- und Seri­en­tipps gemein­sam. Du erleb­st Engel, Dämo­nen, Todes­göt­ter und Zom­bies – aber die größte Gefahr geht immer vom Men­schen selb­st aus.

Wenn Dich das The­ma inter­essiert, Du Hell­bound aber noch gar nicht kennst, wirf gerne einen Blick in den fea­tured-Seri­encheck zu Hell­bound. Dort nehmen wir von der Sto­ry bis zur Syn­chro­ni­sa­tion und den Effek­ten alles unter die Lupe.

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Death Note (Serie, Anime, 2006): Dem Tod auf der Spur

Der über­durch­schnit­tlich intel­li­gente Schüler Light Yaga­mi find­et auf dem Heimweg ein mys­ter­iös­es Notizbuch, das Death Note. Schreibt er einen voll­ständi­gen Vor- und Zuna­men in dieses Buch und stellt sich dabei das Gesicht der gemein­ten Per­son vor, stirbt diese Per­son unmit­tel­bar danach an einem Herzan­fall. Light kann bei Bedarf außer­dem die näheren Todesum­stände definieren, indem er beispiel­sweise fes­tlegt, dass das Opfer bei einem Verkehrsun­fall stirbt. Light nutzt die Fähigkeit des Death Note und bringt – in einem Anfall von Selb­stjus­tiz und zunehmen­dem Göt­terkom­plex – diverse Verbrecher:innen um. Anfangs tötet er nur inner­halb sein­er Heimat Japan, bald aber auch weltweit. Dabei bleibt Light vol­lkom­men anonym, bekommt von der Presse aber bald den Spitz­na­men Kira ver­liehen – die japanisch-phonetis­che Form des Wortes Killer. Lediglich ein junger Ermit­tler mit dem Deck­na­men L kommt Light Yaga­mi langsam auf die Schliche. In einem Katz-und-Maus-Spiel umkreisen sich die jun­gen Genies L und Light – ste­hts beobachtet vom ursprünglichen Besitzer des Death Notes: dem Todes­gott Ryuk.

Du hast sofort Lust auf die Serie? Dann wirf doch mal einen Blick in die Mediathek von ProSieben Fun HD, auch unkom­pliziert über das bre­ite Ange­bot von Voda­fone GigaTV.

Sweet Home (Serie, 2020): Das Grauen klopft von innen an

Das süd­ko­re­anis­che Apart­ment­ge­bäude Green Home beherbergt eine Vielzahl kurios­er und eigen­williger Bewohner:innen. Der neuste Bewohn­er ist Cha Hyun-soo (Song Kang), ein High-School-Schüler, der nach einem tragis­chen Unfall den Ver­lust sein­er Eltern ver­dauen muss. Die gesuchte Ruhe find­et er in dem Gebäude allerd­ings nicht. Kurz nach seinem Einzug greift eine selt­same über­natür­liche Epi­demie um sich. Men­schen mutieren plöt­zlich zu grotesken Mon­stern und machen Jagd auf die übrige Bevölkerung. Die Bewohner:innen des Green Home ver­schanzen sich in dem Apart­men­thaus – und ste­hen schon bald vor einem Lagerkoller. Denn dun­kle Geheimnisse kom­men in Extrem­si­t­u­a­tio­nen immer ans Licht.

Sweet Home Zombie vor Green Home

Das Green Home ist kein nor­males Apart­ment. — Bild: Net­flix

So wie Hell­bound basiert auch Sweet Home auf einem süd­ko­re­anis­chen Webtoon. In diesem Fall geschrieben und geze­ich­net von Kim Carn­by und Hwang Young-chan. Mehr zur Serie erfährst Du in unserem Artikel zu Sweet Home.

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I Am Not A Serial Killer (Film, 2016): Die Jagd nach den eigenen Dämonen

John Cleaver (Maxwell Records) hat es schw­er: Seine mor­biden Gedanken, die Begeis­terung für Serienkiller und der Umstand, dass seine Mut­ter ein Bestat­tung­shaus führt, machen ihn zum Außen­seit­er in der High­school. Außer­dem neigt er zu Gewal­taus­brüchen und ist per Diag­nose ein Soziopath. Als Johns Heimat­stadt Clay­ton, ein ver­schlafenes Nest im mit­tleren West­en der USA, von einem Serienkiller in Schach gehal­ten wird, ist John gle­icher­maßen abgestoßen wie fasziniert. Zufäl­lig beobachtet er den Killer bei ein­er Tat und iden­ti­fiziert ihn als seinen Nach­barn Bill Crow­ley (Christo­pher Lloyd). Dieser ist schein­bar alles andere als ein nor­maler Men­sch und hat darüber hin­aus ein beson­deres Inter­esse an den Orga­nen sein­er Opfer.

Der Film basiert auf dem gle­ich­nami­gen Roman von Dan Wells. Ins­ge­samt gibt es fünf Büch­er mit dem jugendlichen Soziopa­then John Cleaver, der sich jew­eils mit über­natür­lichen Serienkillern und seinen inneren Dämo­nen auseinan­der­set­zen muss.

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Train to Busan (Film, 2016): Der Mensch ist des Menschen Zombie

Eine Biotech-Anlage irgend­wo in Süd­ko­rea; ein chemis­ches Leck; die Zom­bie-Apoka­lypse begin­nt.

Am Haupt­bahn­hof der süd­ko­re­anis­chen Haupt­stadt Seoul startet ein Schnel­lzug zur Metro­pole Busan und wird während der Abfahrt von der Zom­bie-Apoka­lypse über­rascht. An Bord befind­et sich eine bunte Mis­chung aus verzweifel­ten, gen­ervten, getriebe­nen und desil­lu­sion­ierten Charak­teren. Der Man­ag­er Seok-woo (Gong Yoo) ist der­maßen von sein­er Arbeit und Geld besessen, dass seine Ehe darüber in die Brüche ging. Seok-woos Tochter Su-an (Kim Su-an) ver­misst ihre Mut­ter in Busan. Unter den Passagier:innen befind­en sich noch eine hochschwan­gere Frau, ein Base­ball­spiel­er, der Zug­be­gleit­er und ein Geschäfts­mann. Ihre ver­schiede­nen Bedürfnisse und Moti­va­tio­nen kol­li­dieren irgend­wann, als die Welt außer­halb des Zugs langsam zugrunde geht und auch an Bord der ein oder andere Zom­bie auf­taucht.

Der süd­ko­re­anis­che Über­raschungser­folg „Train to Busan“ bekam mit „Seoul Sta­tion“ (2016) ein Pre­quel spendiert und mit „Penin­su­la“ (2020) eine Art Fort­set­zung. Inhaltlich spie­len alle drei Filme zwar in der­sel­ben fik­tiv­en Zom­bieapoka­lypse, ste­hen aber anson­sten für sich.

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God’s Army (Film, 1995): Die Hölle auf Erden

Detec­tive Thomas Dagget (Elias Koteas) ermit­telt in einem ungewöhn­lichen Todes­fall: Ein Opfer hat selt­same Brand­male am Hals, ist ein Her­maph­ro­dit (Dop­pelgeschlechtlichkeit) und scheint ohne Augen geboren wor­den zu sein. Wie er kurze Zeit später her­aus­find­et, han­delt es sich tat­säch­lich um einen der Erzen­gel – Uziel.

Uziels Ankun­ft auf der Erde ist kein Zufall. Er sucht im Auf­trag des Erzen­gels Gabriel (Christo­pher Walken) nach der Seele eines ver­stor­be­nen US-Gen­er­als. Dieser Gen­er­al war zu Lebzeit­en so blutrün­stig und skru­pel­los, dass Gabriel ihn zur Speer­spitze sein­er himm­lis­chen Armee machen will. Mit ihm möchte er den Krieg gegen Gott für sich entschei­den. Denn dafür, dass Gott die Men­schen mehr liebt als die Engel, muss der Allmächtige sein­er Mei­n­ung nach ster­ben. Gabriel kommt schließlich selb­st auf die Erde und sucht nach der Seele des Gen­er­als. Dies gestal­tet sich als schwierig, denn auch unter seines­gle­ichen hat Gabriel Feinde. Zum Beispiel den Erzen­gel Simon (Eric Stoltz), der die Men­schen und die Seele des Gen­er­als deshalb ver­steckt hat. Aber wo? Das fragt sich auch Detec­tive Dagget, der nun eben­falls nach der Seele sucht, auch wenn er nicht wirk­lich weiß, warum.

Der Wet­t­lauf zwis­chen dem Polizis­ten und dem Erzen­gel um nicht weniger als das Schick­sal der Men­schheit begin­nt.

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Okkulte Mächte und düsteres Dra­ma: Welche Filme und Serien von unser­er Liste kennst Du schon und welche Tipps hast Du noch? Tob Dich in den Kom­mentaren aus.

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