David Harbour als Santa Claus in Violent Nights, mit Blut im Bart vor seinem Schlitten
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Violent Night streamen: Die Actionkomödie mit David Harbour im Heimkino

Wann kannst Du „Vio­lent Night“ strea­men? Action­fans hat­ten ein fro­hes Fest, denn der Wei­h­nachts­film startete am 1. Dezem­ber 2022 in deutschen Kinos. Pro­duziert von David Leitch („Dead­pool 2”), schlüpft hier David Har­bour in die Rolle von San­ta Claus.

Statt brave Kinder zu belohnen, muss der alte Haude­gen plöt­zlich böse Buben bestrafen. Das ergibt ein schwarzhu­moriges Spek­takel, bei dem kein Auge trock­en bleiben soll. Hier erfährst Du, wann und wo Du Vio­lent Night strea­men kannst.

Kannst Du Violent Night bei Netflix streamen?

Das für Vio­lent Night ver­ant­wortliche Film­stu­dio Uni­ver­sal Pic­tures hat bere­its diverse Pro­duk­tio­nen auf Net­flix veröf­fentlicht, etwa eine Ani­ma­tion­sserie im Juras­sic-World-Uni­ver­sum. Deshalb beste­hen gute Chan­cen, dass Du eines Tages auch Vio­lent Night bei Net­flix sehen kannst.

Vor­erst feiert der David-Har­bour-Film allerd­ings Stream­ing-Pre­miere bei Sky: Seit dem 23. Juni 2023 kannst Du Vio­lent Night reg­ulär bei Sky Cin­e­ma anschauen. Ob und wann er auch bei anderen Stream­ing­di­en­sten lan­det, ste­ht aktuell noch nicht fest.

Wann erscheint Violent Night als VoD, Blu-ray und DVD?

Gewöhn­lich verge­hen ein paar Monate zwis­chen Kinos­tart und der Veröf­fentlichung eines Films als Kaufti­tel – doch die Abstände vari­ieren stark. Dies­mal sind es zwei Monate, seit dem 2. Feb­ru­ar 2023 kannst Du Vio­lent Night als VoD bei Ama­zon Prime Video und Apple TV+ kaufen.

Auch der Start als DVD und Blu-ray erfol­gte zeit­nah zum Kinos­tart: Seit dem 16. Feb­ru­ar 2023 kannst Du Dir den Film ins Regal stellen.

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Ist die „stille Nacht“ in Violent Night zum Schreien komisch?

Beson­ders andächtig ist die wei­h­nachtliche Komödie nicht, so viel ist klar. Doch in Sachen Kla­mauk kann sie dur­chaus „Kevin allein zu Haus“ das Wass­er reichen. Gle­ichzeit­ig kom­men auch Action und Span­nung nicht zu kurz, was wiederum an „Stirb Langsam“ erin­nert.

Ger­ade das Tim­ing der Gags und die bis­si­gen Dialoge sor­gen für wun­der­bar respek­t­lose Unter­hal­tung. Vielle­icht nicht für die ganze Fam­i­lie, doch für erwach­sene Wei­h­nachts­fans wird hier einiges geboten. Ob und wie es mit Vio­lent Night weit­erge­ht, kannst Du übri­gens an dieser Stelle nach­le­sen.

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