Owen Cooper, Adolescence
© picture alliance / newscom | JIM RUYMEN
Auf dem Bild zu Dexter: Wiedererwachen ist Dexter Morgan zu sehen, gespielt von Michael C. Hall. Er blickt ernst und direkt in die Kamera, umgeben von dramatischem Rotlicht, das eine düstere und spannungsgeladene Stimmung erzeugt. Das Bild vermittelt eine intensive Atmosphäre, passend zur düsteren Serie.
Auf dem Bild in dem Artikel zur Der Lehrer-Besetzung sind fünf Personen, die lächelnd auf einem Tisch im Klassenzimmer sitzen zu sehen. In der Mitte hält eine junge Person eine Filmklappe mit dem Titel „Der Lehrer 2.0“.

Dieser Netflix-Star ist der jüngste Emmy-Gewinner aller Zeiten

Bei den Emmys 2025 sorgt ein 15-Jähriger für eine Sen­sa­tion: Owen Coop­er wird jüng­ster männlich­er Preisträger aller Zeit­en – und die Serie „Ado­les­cence“ räumt gle­ich mehrfach ab.

Owen Cooper bricht Rekorde

Die diesjähri­gen Emmys 2025 wer­den in Erin­nerung bleiben – vor allem dank eines Teenagers. Owen Coop­er, ger­ade ein­mal 15 Jahre alt, gewann die Trophäe als bester Neben­darsteller in ein­er Minis­erie. Damit ist er der jüng­ste männliche Emmy-Gewin­ner der Geschichte. Nur Rox­ana Zal war mit 14 Jahren noch jünger, als sie 1984 geehrt wurde.

Coop­er überzeugte mit sein­er Rolle in der Net­flix-Pro­duk­tion „Ado­les­cence“. Die düstere Minis­erie von Autor und Schaus­piel­er Stephen Gra­ham erzählt die Geschichte eines Mord­falls an ein­er Schü­lerin. Sie rückt The­men wie Gewalt und tox­is­che Männlichkeit ins Zen­trum und wurde schon bei ihrem Start viel diskutiert.

Adolescence: Viele Auszeichnungen für die Miniserie

Nicht nur Owen Coop­er durfte jubeln: Auch seine Serienkolleg:innen hat­ten Grund zum Feiern. Die vierteilige Pro­duk­tion schnitt in mehreren Kat­e­gorien erfol­gre­ich ab:

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  • Beste Miniserie/Anthologie: Adolescence
  • Bester Haupt­darsteller in ein­er Minis­erie: Stephen Graham
  • Bester Neben­darsteller in ein­er Minis­erie: Owen Cooper
  • Beste Neben­darstel­lerin in ein­er Minis­erie: Erin Doherty
  • Bestes Drehbuch für eine Miniserie/Anthologie: Stephen Gra­ham & Jack Thorne

Damit ist „Ado­les­cence“ eine der großen Gewin­ner-Pro­duk­tio­nen des Abends.

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Starke Konkurrenz bei Drama und Comedy

Auch andere For­mate sorgten für Furore:

  • In der Kat­e­gorie beste Dra­maserie set­zte sich „The Pitt“ durch, die den Kranken­hausall­t­ag in Echtzeit erzählt.
  • Beste Com­e­dyserie wurde die Satire „The Stu­dio“, die ins­ge­samt 13 Emmys gewann – ein neuer Rekord.
  • Seth Rogen bril­lierte gle­ich mehrfach, unter anderem als bester Haupt­darsteller in ein­er Comedy.

Dazu kamen Ausze­ich­nun­gen für „Sev­er­ance“, „The Pen­guin“ und „The Trai­tors“. Ins­ge­samt bot der Abend eine span­nende Mis­chung aus Reko­r­den, Über­raschun­gen und emo­tionalen Momenten.

Du erin­nerst Dich vielle­icht: Das Ende von „Ado­les­cence” wirft unzäh­lige Fra­gen auf. Bei fea­tured find­est Du eine aus­führliche Erklärung:

Das Ende von Ado­les­cence erk­lärt: Ist Jamie schuldig?


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