Raptor gegen Alien
© Eigenkreation: picture alliance / AP Photo,
Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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Creature Feature: Welche Kreatur siegt im Monster-Showdown?

Mon­ster machen fast jeden Film bess­er, find­en wir. Aber wer ist eigentlich das krass­es­te Wesen? Die Rap­toren-Gang aus „Juras­sic Park”, Rid­ley Scotts Alien oder doch der Weiße Hai? Wir haben das beliebteste „Crea­ture Fea­ture” raus­ge­sucht.

Was ist ein Creature Feature?

Das wichtig­ste zuerst: Wovon reden wir hier über­haupt? Crea­ture Fea­ture nen­nt man einen Film, in dem ein oder mehrere Mon­ster mit­spie­len. Zu den klas­sis­chen Vertretern zählen Schw­ergewichte wie Godzil­la aber auch Wer­wölfe, Vam­pire oder Hitch­cocks Vögel fall­en in die Kat­e­gorie. Einige sehenswerte Streifen find­est Du in unser­er Liste zu neu inter­pretierten Mon­ster­fil­men.

GigaTV Film-Highlights

Platz 5: Haie

Sie sind laut­los, blitzschnell und mit messer­schar­fen Zah­n­rei­hen aus­ges­tat­tet: Im Meer kann Haien in Sachen Hor­ror nie­mand das Wass­er reichen (haha). Als Men­sch auf einem frag­ilen Boot, Surf­brett oder gar ganz allein in Tauch­mon­tur ist die Begeg­nung mit dem Raubti­er ein absoluter Alp­traum. Aber eben nur im Meer. Glück­licher­weise lässt sich ihr Ter­rain in der Regel recht leicht mei­den, sofern sie nicht in einem Shark­na­do durch die Nach­barschaft fliegen.

Unser Favorit: Es gibt viele gute Filme, die sich den Raubtieren wid­men – und eben­so viel schrot­ti­gen Hai-Hor­ror. Es wäre aber Frev­el, an dieser Stelle nicht Spiel­bergs Weißen Hai zu nen­nen. Obwohl, oder ger­ade weil dieses „Crea­ture Fea­ture” mit wenig Bildern von dem Mon­ster auskommt, ist es immer noch extrem span­nend. Es sorgt näm­lich nach wie vor in jedem Badeurlaub dafür, dass wir nicht zu weit rauss­chwim­men.

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Video: YouTube / Movieclips

Platz 4: Riesige Tiere

Macht man ein beliebiges Tier nur groß genug, wird es in der Regel automa­tisch zum Mon­ster. Das Prinzip funk­tion­iert bei „Meg”, „Ana­con­da” oder generell fast allen Wesen aus „Ram­page”. Wilde Tiere sind je nach Spezies ohne­hin gefährlich, wenn sie dann noch riesig sind, poten­ziert das den Hor­ror-Fak­tor immens.

Unser Favorit: Wir haben eine Schwäche für Krokodile und Alli­ga­toren, deshalb kann die Antwort nur laut­en – das Biest aus „Lake Placid”.

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Video: YouTube / Car­nage Counts

Platz 3: Dinosaurier

Mit ihrem gesun­den Appetit und den zer­störerischen Kör­per­maßen geben Dinosauri­er großar­tige Film-Mon­ster ab. Men­schen haben den Biestern wenig ent­ge­gen­zuset­zen. Sie haben aber eine deut­liche Schwach­stelle: Irgend­wo lauert immer ein noch größer­er Dino. Der Gru­selfak­tor ist trotz­dem nur mäßig, Dinosauri­er sind ver­dammt groß und gefährlich – aber eben auch schw­er zu überse­hen. Sofern Du Dich von dicht bewalde­ten, entle­ge­nen Inseln fern­hältst, bist Du rel­a­tiv sich­er.

Unser Favorit: Die Rap­toren aus „Juras­sic Park” sind mit messer­schar­fen Zäh­nen und Sichelk­lauen schon für sich genom­men abar­tige Killer­maschi­nen – zu allem Über­fluss sind sie auch noch clever genug, im Rudel zu jagen.

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Video: YouTube / Movieclips

Platz 2: Vampire

Unsterblichkeit, High­speed-Geschwindigkeit, enorme Stärke, Flug, Ver­wand­lung: Vam­pire ver­fü­gen über eine ganze Rei­he von Skills, die sie zu ern­stzunehmenden Mon­stern machen. Dazu sehen sie oft noch über­durch­schnit­tlich gut aus und kön­nen ihre Opfer so spie­lend leicht in die Falle lock­en.

In der direk­ten Kon­fronta­tion mit einem Vam­pir haben Sterbliche keine Chance. Unstill­bar­er Blut­durst und die Fähigkeit, ver­steckt an Zim­merdeck­en zu lauern, macht sie ziem­lich unheim­lich.

Für den Spitzen­platz reicht es aber nicht, denn Vam­pire haben einige rel­a­tiv alberne Schwach­stellen, wie zum Beispiel Türschwellen, Son­nen­licht und Knoblauch.

Unser Favorit: Das blutrün­stige Vam­pirkind Eli aus „So fin­ster die Nacht” ist extrem unheim­lich und Brad Pitt als Emo-Vam­pir Louis de Pointe Du Lac aus „Inter­view mit einem Vam­pir” hat vor allem optis­che Vorzüge aber wir entschei­den uns für eine andere Vertreterin dieser Art: San­táni­co Pan­de­mo­ni­um aus „From Dusk till Dawn”, gespielt von Salma Hayek. Warum? Darum.

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Video: YouTube / Sil­hou­et­teTV

Platz 1: Aliens

Für ein richtig gutes „Crea­ture Fea­ture” müssen die Krea­turen nicht auf der Erde behei­matet sein. Einige der besten Mon­ster-Filme spie­len auf frem­den Plan­eten, in Raum­schif­f­en oder zumin­d­est mit Besuch­ern aus dem Weltall.

Je nach Gat­tung sind Aliens extrem unheim­lich, gefährlich und vor allem unberechen­bar. Sie ver­fü­gen mitunter über Gad­gets, von denen wir nur träu­men kön­nen oder hoch entwick­elte Fähigkeit­en. Darum wollen wir wed­er tödlichen Par­a­siten noch dem unsicht­baren Preda­tor begeg­nen. E.T. gin­ge in Ord­nung. 

Unser Favorit: Rid­ley Scotts Xenomorph hat sich die Spitzen­po­si­tion mit der Szene ver­di­ent, in der es aus dem Brustko­rb eines Pro­tag­o­nis­ten bricht und voller Blut und Schleim zis­chend das Weite sucht.

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Video: YouTube / Movieclips

Welch­es ist Dein Lieblings-Mon­ster? Ver­rate es uns in den Kom­mentaren!

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