Die Kameras des iPhone 13 Pro
© Apple
Xperia 1 V vs. Pixel 7 Pro
Hand hält das Galaxy S22 Ultra von Samsung.
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Gestochen scharfe Bilder: Die besten Kamera-Smartphones 2023

Die besten Kam­era-Smart­phones 2023 machen eine DSLR (fast) über­flüs­sig. Und sie haben einen entschei­den­den Vorteil gegenüber Spiegel­re­flexkam­eras: Sie sind deut­lich kom­pak­ter, somit leichter zu trans­portieren und dadurch ständig griff­bere­it.

Wir stellen Dir hier gute Kam­era-Handys für 2023 vor, mit denen Du qual­i­ta­tiv hochw­er­tige Fotos und Videos machen kannst. Am Ende find­est Du zudem eine kurze Ein­führung, worauf Du acht­en soll­test, um eine gute Handykam­era zu erken­nen.

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iPhone 14 Pro (Max): Apple überzeugt mit seinen Kamera-Smartphones

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Wie schon das iPhone 13 Pro und das iPhone 13 Pro Max haben auch die bei­den Nach­fol­ge­mod­elle drei Kam­er­alin­sen auf der Rück­seite: Ultra­weitwinkel-, Weitwinkel- und Teleob­jek­tiv, die beim iPhone 14 Pro dreifachen optis­chen Zoom bieten.

Das iPhone 14 Pro und des iPhone 14 Pro Max ver­fü­gen als erste iPhone-Mod­elle über­haupt über eine Haup­tkam­era mit ein­er Auflö­sung von 48 Megapix­eln. Der Quad-Pix­el-Sen­sor kann mehrere Pix­el zu einem kom­binieren, was vor allem bei schlecht­en Lichtver­hält­nis­sen bessere Auf­nah­men garantieren soll.

» Alle Infos zum iPhone 14 Pro Max Voda­fone-Shop «

Zusät­zlich haben bei­de Pro-Mod­elle den bekan­nten LiDAR-Scan­ner (Light Detec­tion and Rang­ing). Diese Tech­nik misst den Abstand zu Objek­ten mit­tels 3D-Scan­ning und beschle­u­nigt den Aut­o­fokus. So bieten die Pro-Mod­elle wie bere­its ihre Vorgänger einen Porträt-Modus für Videos.

Neu ist der soge­nan­nte Action-Modus für Videoauf­nah­men. Dieser Modus gle­icht Deine Bewe­gun­gen aus, wenn Du Dich beim Fil­men mit­ten im Geschehen befind­est. Wie das in der Prax­is aussieht, demon­stri­ert das Video oben.

Xiaomi 13 Ultra: Kamera-Smartphone oder Smartphone-Kamera?

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Mit dem Xiao­mi 13 Ultra hat der Her­steller aus Chi­na sein bestes Kam­era-Smart­phone für 2023 inzwis­chen auch in Deutsch­land veröf­fentlicht. Dass Xiao­mi hier beson­deres Augen­merk auf die Foto­qual­ität legt, ist auf den ersten Blick erkennbar. Denn auf der Rück­seite prangert ein riesiges Kam­er­amod­ul, das gle­ich vier 50-Megapix­el-Lin­sen beherbergt und von einem Leica-Schriftzug geschmückt ist.

Herzstück des Set-ups ist eine Hauptlinse, die dank 1-Zoll-Bild­senor (IMX989) eine aus­geze­ich­nete Bildqual­ität und Low-Light-Per­for­mance bietet. Eine absolute Sel­tenheit: Die vari­able Blende der Hauptlinse lässt Dich die Licht­stärke – und damit unter anderem die Hin­ter­grund­schärfe – bes­tim­men.

» Alle Infos zu den Xiao­mi-Smart­phones hier im Voda­fone-Shop «

Beson­ders stark fällt außer­dem der Zoom des Xiao­mi 13 Ultra aus, oder bess­er gesagt: die Zooms. Denn das Flag­gschiff bietet gle­ich zwei Objek­tive, die eine optis­che Ver­größerung ermöglichen. Die nor­male Telelinse schafft einen 3,2-fachen optis­chen Zoom. Das soge­nan­nte „Super Teleob­jek­tiv” mit Periskop-Mech­a­nis­mus ver­größert um den Fak­tor 5. Diese Kom­bi­na­tion macht das Xiao­mi 13 Ultra zu einem der besten Kam­era-Smart­phones für Zoom-Fotos.

Weitläu­figere Auf­nah­men machst Du wiederum mit dem Ultra­weitwinkel, das einen Sichtwinkel von 122 Grad bietet und Makro­fo­tografie unter­stützt. Darüber hin­aus Teil der Kam­er­aausstat­tung ist ein ToF-Sen­sor, der Porträt­bilder opti­miert. Für Self­ies ste­ht auf der Vorder­seite des Smart­phones eine 32-Megapix­el-Fron­tkam­era zur Ver­fü­gung, die platzs­parend in einem kleinen Punch-Hole unterge­bracht ist.

Xiaomi 13 Pro: Das zweitbeste Kamera-Smartphone von Xiaomi

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Die Xiao­mi-13-Rei­he bein­hal­tet ein weit­eres exzel­lentes Kam­era-Smart­phone: Das Xiao­mi 13 Pro. Es besitzt wie das Ultra-Mod­ell ein sehr großes Kam­er­amod­ul, das im direk­ten Ver­gle­ich zumin­d­est ein wenig unauf­fäl­liger daherkommt. Darin unterge­bracht sind drei 50-Megapix­el-Objek­tive – unter anderen eine Hauptlinse mit 1-Zoll-Sen­sor, den wir bere­its beim Xiao­mi 13 Ultra gelobt haben.

Dementsprechend erwarten Dich auch hier eine aus­geze­ich­nete Bildqual­ität und starke Ergeb­nisse im Dunkeln. Auf eine vari­able Blende musst Du allerd­ings verzicht­en.

Leichte Unter­schiede gibt es auch beim Teleob­jek­tiv: Den 3,2-fachen optis­chen Zoom bekommst du hier zwar eben­falls, die Linse ist jedoch etwas weniger licht­stark (f/2.0 statt f/1.8) als beim Ultra. Darüber hin­aus eignet es sich für Makro­fo­tos aus 10 cm Ent­fer­nung, während das eben­falls ver­baute Ultra­weitwinkel (115 Grad Sichtwinkel) 5-cm-Makro­fo­tografie unter­stützt. Self­ies knipst Du mit der 32-Megapix­el-Fron­tkam­era in guter Qual­ität.

Das Xiao­mi 13 Pro ist aktuell das zweitbeste Kam­era-Smart­phones des Her­stellers. Knapp dahin­ter rei­ht sich das Stan­dard­mod­ell ein: Wenn du auf ein Teleob­jek­tiv verzicht­en kannst, ist das Xiao­mi 13 eine sehr gute und preiswerte Alter­na­tive zu seinen teur­eren Schwest­er­mod­ellen.

» Jet­zt Xiao­mi 13 im Voda­fone-Shop anse­hen «

Xiaomi 12T Pro 5G: Wie viel Megapixel braucht eine Kamera?

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Wenn Du das Xiao­mi 12T Pro 5G in Augen­schein nimmst, sticht eine Eigen­schaft beson­ders her­vor: die Haup­tkam­era mit der sagen­haften Auflö­sung von 200 Megapix­eln. Ergänzt wird diese durch eine Ultra­weitwinkelka­m­era mit 8 Megapix­eln und ein­er Makrokam­era mit 2 Megapix­eln. Dieses Kam­era-Set-up erlaubt Dir unter anderem die Auf­nahme von 8K-Videos mit bis zu 24 Bildern pro Sekunde.

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Die hohe Auflö­sung der Haup­tkam­era soll dazu führen, dass viel Licht für jedes Foto zur Ver­fü­gung ste­ht. Auf diese Weise kannst Du auch bei schlecht­en Lichtver­hält­nis­sen in der Umge­bung gut belichtete Auf­nah­men machen. Dazu trägt auch die große Blendenöff­nung der Haup­tkam­era bei (f/1,69).

Die 200 Megapix­el sollen laut Xiao­mi außer­dem bewirken, dass Du beim Zoomen eine größere Detail­ge­nauigkeit auf den Fotos hast. Das ist allerd­ings auch notwendig. Denn ohne optis­chen Zoom bist Du auf die Ver­größerung und die damit ein­herge­hen­den Bild­ver­luste angewiesen. Auf der Vorder­seite bietet Dir das Xiao­mi 12T Pro 5G eine Self­iekam­era mit ein­er Auflö­sung von 20 Megapix­eln.

Prak­tisch: Du kannst Bild- und Video­dateien im RAW-For­mat spe­ich­ern, um mehr Dat­en für die Nach­bear­beitung zur Ver­fü­gung zu haben.

Galaxy S23 Ultra: Samsungs bisher bestes Kamera-Smartphone

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Auf der Rück­seite hat Sam­sung in seinem Flag­gschiff vier Kam­eras ver­baut: eine Haup­tkam­era mit 200 Megapix­eln, zwei Telelin­sen mit je 10 Megapix­eln und eine Ultra­weitwinkellinse mit 12 Megapix­eln.

Sam­sung Galaxy S23-Serie: Das S23, S23+ und S23 Ultra im Hands-on

Die bei­den Teleob­jek­tive bieten Dir jew­eils eine andere optis­che Zoom-Stufe: Du hast die Wahl zwis­chen 3-fach­er und 10-fach­er optis­ch­er Ver­größerung. Mit kräftiger dig­i­taler Unter­stützung („Super-Res­o­lu­tion-Zoom”) ver­größerst Du sog­ar um den Fak­tor 100. Neben den Zoom-Möglichkeit­en hat Sam­sung das Galaxy S23 Ultra vor allem für Videos opti­miert: Du kannst 8K-Videos mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen.

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Zu den bemerkenswerten Fea­tures gehört auch „Nightog­ra­phy” – ein Auf­nah­mem­o­dus speziell für Fotos und Videos bei Nacht. Per beigelegtem S Pen kannst Du Deine Kreatio­nen sog­ar um handgepin­selte Ani­ma­tio­nen ergänzen, wie es Sam­sung bewirbt.

Pixel 7 Pro: Kino-Modus und mehr

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Ende 2022 hat Google mit dem Pix­el 7 Pro eine sehr gute Alter­na­tive zum iPhone 14 Pro Max und Co. veröf­fentlicht. Google ist seit Langem im Kam­er­abere­ich für eine gute Abstim­mung von Hard- und Soft­ware bekan­nt. Diesem Image wird auch das Pix­el 7 Pro gerecht.

Das Pix­el-Flag­gschiff für 2023 bietet Dir auf der Rück­seite eine Dreifachkam­era, deren Haup­tkam­era mit 50 Megapix­eln auflöst. Dazu kom­men eine Ultra­weitwinkelka­m­era mit 12 Megapix­eln und eine Telekam­era mit 48 Megapix­eln.

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Die Smart­phone-Kam­era erlaubt Dir 4K-Videos mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Prak­tisch ist zudem der soge­nan­nte Kino-Modus, der bei Videoauf­nah­men den Hin­ter­grund mit ein­er leicht­en Unschärfe ver­sieht. Beson­ders bei Tages­licht schießt das Pix­el 7 Pro sehr gute Fotos.

Auf der Vorder­seite ver­baut Google eine 10-Megapix­el-Kam­era für Self­ies.

Galaxy Z Flip4: Bestes Selfie-Smartphone 2023?

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Sam­sung hat 2022 eine neue Ver­sion seines Edel-Klapp-Handys auf den Markt gebracht: das Galaxy Z Flip4. Das Smart­phone im beliebten „Clamshell-Design” bietet Dir auf der Rück­seite eine Dualka­m­era, deren Weitwinkel- und Ultra­weitwinkelka­m­era jew­eils mit 12 Megapix­eln auflösen.

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Eine Dualka­m­era ist im Jahr 2023 zwar keine Beson­der­heit – doch das Galaxy Z Flip4 ver­fügt neben der Kam­era über ein zweites Dis­play mit ein­er Diag­o­nale von 1,9 Zoll. Auf diese Weise kannst Du die Haup­tkam­era sehr gut für hochau­flösende Self­ies nutzen.

Weit­ere Fea­tures der Dualka­m­era sind eine optis­che Bild­sta­bil­isierung für die Weitwinkelka­m­era, zehn­fach­er dig­i­taler Zoom und ein automa­tis­ch­er „Scene Opti­miz­er”. Wie mit dem iPhone 14 Pro kannst Du zudem auch mit diesem Sam­sung-Smart­phone Porträtvideos aufnehmen.

Einige der besten Kamera-Smartphones für 2023 auf einen Blick

  • iPhone 14 Pro
  • iPhone 14 Pro Max
  • Xiao­mi 13 Ultra
  • Xiao­mi 13 Pro
  • Xiao­mi 12T Pro 5G
  • Galaxy S23 Ultra
  • Google Pix­el 7 Pro
  • Galaxy Z Flip4

Leitfaden für gute Smartphone-Kameras

Megapix­el, Tele- sowie Weitwinkelob­jek­tive, Blenden und Sen­soren: Die Kam­er­at­e­ch­nik in Smart­phones ist nicht ganz unkom­pliziert. Eins vor­weg: Imposante Specs sor­gen nicht automa­tisch für gute Bilder.

Was macht also eine gute Kam­era aus? Es kommt darauf an, wie gut die einzel­nen Hard­warekom­po­nen­ten miteinan­der har­monieren und wie gut die Soft­ware ist.

Wie viele Megapixel sollte eine Handykamera haben?

Die höch­ste Auflö­sung nützt nichts, wenn der Sen­sor bei wenig Licht völ­lig ver­sagt. Das bedeutet: Das Ver­hält­nis zwis­chen Pix­e­lan­zahl und Größe des Umge­bungssen­sors ist entschei­dend. Warum? Ist der Sen­sor zu klein und die Auflö­sung zu hoch, erscheint stören­des Rauschen auf dem Bild.

Daher machen viele Megapix­el allein noch keine gute Smart­phone-Kam­era – und eine höhere Auflö­sung bedeutet nicht automa­tisch bessere Bilder. Bestes Beispiel dafür sind Xiao­mi 12T Pro und Xiao­mi 13 Ultra: Obwohl Ersteres eine vier­mal so hohe Max­i­malau­flö­sung (200 Megapix­el) bietet wie das Xiao­mi 13 Ultra, ermöglicht Let­zteres deut­lich bessere Auf­nah­men.

Für scharfe Fotos sollte die Hauptlinse den­noch min­destens mit 12 Megapix­eln auflösen – was bei nahezu allen Mod­ellen auch der Fall ist. Höhere Auflö­sun­gen wer­den in der Regel für soge­nan­ntes Pix­el-Bin­ning genutzt.

Hier­bei kom­biniert das Smart­phone jew­eils mehrere Pix­el zu einem größeren, um die Lich­taus­beute zu max­imieren. Das wiederum reduziert das Bil­drauschen und verbessert die Low-Light-Per­for­mance – ähn­lich wie ein großer Bild­sen­sor.

Beste Kamera-Smartphones: Gute Software und große Blende sind von Vorteil

Wichtig sind auch die Anzahl und die Blenden­größe der Objek­tive. Die Blende wird in f/x.x angegeben. Hier ist ein klein­er Wert bess­er, weil dadurch mehr Licht auf den Sen­sor trifft. Ein guter Richtwert bei nicht ver­stell­baren Blenden ist f/1.8.

Gute Foto­handys ver­fü­gen außer­dem über mehrere spezial­isierte Objek­tive wie Weitwinkel-, Ultra­weitwinkel- und/oder Tele­zoom­lin­sen. Das sorgt für eine hohe Flex­i­bil­ität beim Fotografieren. Teleob­jek­tive sind wichtig für ver­lust­freies Zoomen, kom­men aber ten­den­ziell nur bei teur­eren Mod­ellen zum Ein­satz.

Auch die Kam­era­soft­ware ist entschei­dend. Denn sie opti­miert Deine Bilder im Hin­ter­grund, sodass im besten Fall DSLR-ähn­liche Ergeb­nisse möglich sind. Da dies oft KI-gestützt abläuft, ist der Chip­satz des Handys ein wichtiger Fak­tor.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Galaxy S22 Ultra, das in den USA mit einem besseren Chip auf den Markt gekom­men ist als in Deutsch­land. Tests zufolge knipst das US-Mod­ell dadurch bessere Fotos, obwohl die Kam­era-Hard­ware iden­tisch ist.

Zoom, Zoom: Optisch oder digital?

Beim Zoom gilt: Nur optis­ch­er Zoom ist richtiger Zoom. Dig­i­taler Zoom bedeutet, dass das Smart­phone einen Bil­dauss­chnitt hochskaliert. Dabei kom­men zwar oft diverse Fil­ter zum Ein­satz, die das Resul­tat verbessern sollen. An einen optis­chen Zoom kommt das Ergeb­nis aber so gut wie nie her­an.

Leitfaden: Das ist bei einer Handykamera wichtig

  • Megapix­el: Nicht nur die absolute Megapix­elzahl soll­test Du beacht­en. Das Ver­hält­nis von Pix­e­lan­zahl und Sen­sor­größe ist sehr wichtig.
  • Blenden­größe: Je klein­er die Zahl, desto bessere Fotos macht die Smart­phone-Kam­era auch bei wenig Licht. Der Richtwert für die Blende liegt bei f/1,8 oder niedriger.
  • Objek­tive: Weitwinkelob­jek­tive bilden bre­ite beziehungsweise sehr weitläu­fige Motive gut ab, während Teleob­jek­tive weit ent­fer­nte Motive ein­fan­gen. Optis­ch­er Zoom ist bess­er als dig­i­taler. Makrolin­sen sind für Fotos aus näch­ster Nähe vorge­se­hen. Tiefensen­soren verbessern den Boke­hef­fekt (unschar­fer Hin­ter­grund).

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