Hand hält das Galaxy S22 Ultra von Samsung.
Xiaomi 14T und 13T gegenübergestellt.

Das neue Sony Xperia XA: Randlose Schönheit für Einsteiger

Das neue Sony-Smart­phone Xpe­ria XA sieht nicht nur gut aus, son­dern punk­tet auch mit seinem gün­sti­gen Preis. Wie unser erster Ein­druck vom neuen Sony-Gerät aus­fällt, haben wir für Dich zusammengefasst. 

Erst im Feb­ru­ar dieses Jahres hat Sony auf dem Xpe­ria X handelt.

Beinahe randloses Display und rundes Design

Nichts­destotrotz macht das neue Ein­steiger-Smart­phone von Sony alles andere als einen gün­sti­gen Ein­druck. Als erstes fällt das 5 Zoll-Dis­play ins Auge, das auf der recht­en und linken Seite schein­bar ohne Rah­men auskommt. Durch die leicht zu den Seit­en hin abgerun­dete Glas­front wirkt das Dis­play so, als würde es sich wie bei den Sam­sung S6 und S7 Edge-Mod­ellen um den gebürsteten Alu­mini­um­rah­men herum schmiegen. Erst der eingeschal­tete Bild­schirm offen­bart einen dün­nen schwarzen Rand, der die rah­men­lose Illu­sion nimmt.

So gut wie naht­los geht die Glas­front schließlich zu besagtem Rah­men über, der auch auf der Rück­seite abgerun­dete Kan­ten besitzt. Lediglich der aus Plas­tik beste­hende hin­tere Teil des Smart­phones trübt den anson­sten tadel­losen ersten Ein­druck. Auf­grund des run­den Designs liegt das schmal gebaute Xpe­ria XA übri­gens angenehm in der Hand, was auch dem leicht­en Gewicht von 138 Gramm zu ver­danken sein dürfte.

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Handliches Smartphone mit solider Ausstattung 

Für eine vorteil­hafte Bedi­enung sor­gen eine Stand­by-Taste sowie ein Wipp­schal­ter zur Laut­stärk­ereg­ulierung samt sep­a­ratem Aus­löse­knopf für die Kam­era. Diese Tas­ten sind in der recht­en Rah­men­seite des Smart­phones ein­ge­lassen. Eine abnehm­bare Blende im linken Rand offen­bart schließlich den Ein­schub für Nano-Sim und Micro-SD. Beim Stro­man­schluss verzichtet Sony auf einen bei­d­seit­ig ein­stöpsel­baren USB-Typ-C-Anschluss und ver­baut stattdessen die han­del­sübliche Micro-USB-Steck­erverbindung. Auf der Ober­seite befind­et sich zu guter Let­zt ein 3,5 Mil­lime­ter Kopfhör­eran­schluss. Über einen Ein-Fin­ger­ab­druckscan­ner ver­fügt das XA übri­gens nicht.

So extrav­a­gant das Xpe­ria XA äußer­lich auch auf­fällt – im Inneren ver­birgt sich eher Stan­dard Hard­ware: Während das Dis­play mit 1280 x 720 Pix­el auflöst, kommt als Rechenkern der mit­telk­las­sige Medi­aTek Helio P10 Achtk­ern-Chip  zum Ein­satz, der von 2 Giga­byte RAM und einem ARM Mali T860 Grafikchip unter­stützt wird.

Wenig Speicher, starker Akku und obligatorische Kamera

Von dem inter­nen Spe­ich­er von 16 Giga­byte ste­hen nach erst­ma­ligem Ein­schal­ten ohne Ein­rich­tung nur noch knappe 8 Giga­byte zur Ver­fü­gung. Zum Glück lässt sich das Xpe­ria XA mit bis zu 200 Giga­byte Spe­icher­platz erweit­ern. Der fest ver­baute Akku besitzt eine Kapaz­ität von 2.300 mAh und soll damit im Stand­by bis zu zwei Tage durch­hal­ten. Das kön­nen wir bestätigen.

Die Fron­tkam­era des Geräts löst mit einem Weitwinkelob­jek­tiv mit 8 Megapix­el auf, während die Haup­tkam­era Fotos mit 13 Megapix­el schießt. Zum Date­naus­tausch ist das Xpe­ria-Mod­ell mit NFC, Blue­tooth 4.2 und LTE Cat 4 (4G) aus­ges­tat­tet, wom­it Du Down­loads bis zu 150 Mbit/s erre­ichst. Als Betrieb­ssys­tem ist das aktuelle Android 6.0 vorin­stal­liert, die Sony mit der eige­nen Benutze­r­ober­fläche Sony UI aus­ges­tat­tet hat.

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Fazit

Mit dem Sony Xpe­ria XA bekommst Du ein Smart­phone, das vor allem auf­grund sein­er edlen Erschei­n­ung einiges her­ma­cht und darüber hin­aus angenehm in der Hand liegt. Lediglich die Rück­seite aus Kun­st­stoff passt nicht so recht in das wer­tige Gesamt­bild hinein. Im Inneren befind­et sich eine solide Stan­dard-Hard­ware aus dem Mit­telk­lasse­bere­ich, was für alltägliche Anwen­dun­gen gut aus­re­icht. Angesichts des gün­sti­gen Preis von 299 Euro (UVP) ein faires Angebot.

Natür­lich ist das Sony Xpe­ria XA für Dich auch im Voda­fone Shop erhältlich.

Fotos: Sony

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