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Vodafone auf der Sticks & Stones 2019: Vielfalt auf und abseits der Karrieremesse für LGBT+

Kar­ri­erewege kön­nen heute so indi­vidu­ell und facetten­re­ich sein, wie die Men­schen, die sie durch­laufen. Genau diese Indi­vid­u­al­ität und Vielfalt ihrer Mitar­beit­er wis­sen die Unternehmen zu schätzen, die sich am Sam­stag zur Sticks & Stones in Berlin angekündigt haben. Bei Europas größter Job- und Kar­ri­eremesse für LGBT+ möchte auch Voda­fone neue Tal­ente ken­nen­ler­nen und gewin­nen.

„Arbeite, wo man Dich feiert, nicht wo man Dich toleriert!“ Mit diesem Aufruf öffnet am Sam­stag, den 25. Mai, die Sticks & Stones im Berlin­er Funkhaus ihre Türen. Das Jubiläum­spro­gramm der 10. Aus­gabe von Europas größter Job- und Kar­ri­eremesse für LGBT+ (Les­bian, Gay, Bi- und Trans­sex­u­al) ist so bunt und abwech­slungsre­ich wie ihre Besuch­er. Umrahmt von Kar­ri­ere­coach­ings und rund 50 Vorträ­gen sowie Pan­els stellen sich über 100 Aussteller aus unter­schiedlichen Branchen vor. Was sie eint, ist eine offene Unternehmen­skul­tur, die Unter­schiede der Mitar­beit­er wertschätzt und Vielfalt am Arbeit­splatz fördert.

Durchstarten auf Europas größter Job- und Karrieremesse für LGBT+

Egal ob homo-, bi-, trans-, het­ero­sex­uell oder eine andere Form: Bei den Arbeit­ge­bern der Sticks & Stones-Messe kannst Du sich­er sein, dass Du kein Geheim­nis um Deine sex­uelle Ori­en­tierung oder geschlechtliche Iden­tität machen musst. Ein respek­tvolles Miteinan­der und Chan­cen­gle­ich­heit für Men­schen unter­schiedlich­er Herkun­ft, Back­grounds und Per­sön­lichkeit­en hat sich auch Voda­fone seit Jahren auf die bunte Fahne geschrieben. Da liegt es auf der Hand, dass die Düs­sel­dor­fer ihre Chance nutzen und auf der Kar­ri­eremesse Nach­wuch­skräfte suchen, die das Unternehmen mit indi­vidu­ellen Tal­en­ten und Per­sön­lichkeit­en bere­ich­ern.

Der Wert der Vielfalt: Toleranz ist nicht genug

Mit Recruitern und Mit­gliedern seines LGBT Net­zw­erks empfängt Voda­fone zum wieder­holten Mal als Exec­u­tive Part­ner die Sticks & Stones-Besuch­er. In per­sön­lichen Gesprächen informieren sie nicht nur über Jobange­bote und Kar­ri­eremöglichkeit­en, son­dern auch über die Diver­si­ty-Strate­gie des Unternehmens. Anja Bank, die als Employ­er Brand Man­agerin bei Voda­fone unter anderem für die Posi­tion­ierung als Arbeit­ge­ber zuständig ist, wird bei einem Vor­trag einige der vielfälti­gen Ini­tia­tiv­en vorstellen, mit denen sich Voda­fone für ein vorurteils­freies Arbeit­sum­feld ein­set­zt. Eben­so offen spricht sie aber auch über offene Hand­lungs­felder. Denn der Weg zu gelebter Vielfalt ist ein langer und endet nicht damit, Unter­schiede nur zu tolerieren, son­dern sie aktiv wertzuschätzen.

Zeichen einer offenen Unternehmenskultur: Vodafone zeigt Flagge

Hin­ter der Rekru­tierung­sof­fen­sive von Voda­fone ste­ht die klare Überzeu­gung, dass Vielfalt eine Bere­icherung für jede Gesellschaft und auch für jedes Unternehmen ist. Deswe­gen zeigen die Düs­sel­dor­fer in Werbespots, an inter­na­tionalen Aktion­sta­gen wie dem Spir­it Day und bei Ver­anstal­tun­gen wie dem Christo­pher Streets Day (CSD) immer wieder öffentlich Flagge und set­zen sich gegen die Diskri­m­inierung von Min­der­heit­en ein.

Doch um Diver­si­ty nach­haltig im Unternehmen­sall­t­ag zu ver­ankern, braucht es mehr als medi­en­wirk­same Zeichen wie einen bunt geschmück­ten CSD-Wagen. Für reale Gle­ich­berech­ti­gung am Arbeit­splatz möchte Voda­fone auch intern alle notwendi­gen Rah­menbe­din­gun­gen schaf­fen und eine Unternehmen­skul­tur etablieren, in der Unter­schiede begrüßt, gefördert und gelebt wer­den.

Keine Tabu-Themen: LGBT-Netzwerk als Sprachrohr, Vermittler und Berater

Unter­stützung bekommt Voda­fone von seinem LGBT-Net­zw­erk, das seit 2014 die kul­turelle Aus­rich­tung des Unternehmens mit­gestal­tet und mit­tler­weile Inhouse-Berater agiert. Das Net­zw­erk ist Sprachrohr für LGBT+-Mitarbeiter und fördert den offe­nen Aus­tausch über ver­meintliche Tabu-The­men. Zugle­ich unter­stützt es bei Entschei­dung­sprozessen, berät sowohl das Top­man­age­ment als auch die Geschäfts­führung und stößt Mitar­beiterum­fra­gen an, die Ein­blicke zur LGBT+-Situation im eige­nen Haus geben. Eine interne Studie lieferte Anhalt­spunk­te für konkrete Verän­derun­gen, die das Unternehmen sei­ther auf allen Ebe­nen umset­zt.

Ready to be yourself?

Schu­lun­gen und Sen­si­bil­isierung­spro­gramme für Führungskräfte sowie Mitar­beit­er helfen nun dabei, bewusste und unbe­wusste Vorurteile aus­räu­men. Bei Diver­si­ty-Work­shops ler­nen sie zum Beispiel, eigene Denkmuster und die indi­vidu­elle Wahrnehmung von Diskri­m­inierung zu hin­ter­fra­gen.

So ermutigt Voda­fone seine Mitar­beit­er auch dazu, am Arbeit­splatz so zu sein, wie sie sind. Jed­er soll sich unab­hängig sein­er Herkun­ft, sex­uellen Ori­en­tierung oder geschlechtlichen Iden­tität frei ent­fal­ten und Ideen ein­brin­gen kön­nen. Denn je vielfältiger ein Team, desto dynamis­ch­er, kreativ­er und inno­v­a­tiv­er sind ihre Ideen.

Globale Initiativen und kleine Gesten für das große Diversity-Ziel

Auch auf glob­aler Ebene ver­fol­gt Voda­fone eine Null-Tol­er­anz-Strate­gie gegen Diskri­m­inierung. Zulet­zt brachte der Konz­ern ein umfan­gre­ich­es Maß­nah­men­paket auf den Weg, das LGBT+-Mitarbeiter an allen Voda­fone-Märk­ten fördern soll. Das län­derüber­greifende Pro­gramm „LGBT+ Friends Con­nect“ unter­stützt Beruf­se­in­steiger am Arbeit­splatz. Par­al­lel erle­ichtert ein glob­ales „Buddy“-Programm LGBT+-Auszubildenden den Start in die Beruf­swelt.

Neben all diesen groß angelegten Ini­tia­tiv­en kann aber auch jed­er Einzelne mit kleinen Gesten etwas bewirken. Sol­i­dar­itäts­bekun­dun­gen durch Diver­si­ty-gebran­dete All­t­ags­dinge wie Schlüs­sel­bän­der oder Regen­bo­gen-Aufk­le­ber zeigen ohne Worte, wofür Du stehst.

Authen­tiz­ität kann ein echt­es Plus für Deine beru­fliche Lauf­bahn sein. Dafür brauchst Du nur den richti­gen Arbeit­ge­ber. Bei der Sticks & Stones-Messe am 25. Mai ste­hen die Chan­cen gut, dass Du ihn find­est.

Welche Erfahrun­gen hast Du bei bish­eri­gen Arbeit­ge­bern gemacht? Gab es Tabu-The­men? Kon­ntest Du Deine indi­vidu­ellen Tal­ente ein­brin­gen? Wir freuen uns auf Deinen Kom­men­tar!

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