Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

Vodafone feiert die Vielfalt – nicht nur zum Christopher Street Day

Schrill, laut und bewusst anders – so feiern Tausende Men­schen jedes Jahr beim Christo­pher Street Day die Vielfalt. Auch Voda­fone ist wieder in vier Städten mit dabei, wenn die Regen­bo­gen-Com­mu­ni­ty ein schillern­des Zeichen für Tol­er­anz und Wertschätzung set­zt. Das The­ma „Diver­si­ty“ bewegt den Telko-Konz­ern aber längst nicht nur zum CSD.

Zwis­chen wum­mern­der Par­ty-Musik und tanzen­den Men­schen bah­nen sich Paradewa­gen im Glit­ter-Kon­fet­tire­gen ihren Weg durch die feiernde Menge: So aus­ge­lassen feiern mit­tler­weile Tausende in vie­len deutschen Großstädten den Christo­pher Street Day (CSD). Auch Voda­fone mis­cht sich in diesem Jahr wieder in Düs­sel­dorf, Köln, Berlin und Stuttgart unter das Regen­bo­gen-Völkchen. Das allein reicht dem Giga­bit-Konz­ern aber nicht aus, um sicht­bare Zeichen gegen Diskri­m­inierung zu set­zen. Mit vielfälti­gen Ini­tia­tiv­en möchte Voda­fone die Vielfalt und Inklu­sion im eige­nen Unternehmen sowie den glob­alen Märk­ten fördern.

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Ein Plus für jedes Unternehmen: Mehr LGBT+-Talente am Arbeitsplatz

Mehr als Dreivier­tel (76 Prozent) aller Les­ben, Schwulen, Bisex­uellen, Trans­gen­der und anderen Iden­titäten (LGBT+) haben ihre sex­uelle Ori­en­tierung oder geschlechtliche Iden­tität min­destens ein­mal am Arbeit­splatz ver­steckt. 41 Prozent aller 18- bis 25-jähri­gen Beruf­se­in­steiger mieden es bei ihrem ersten Job, sich zu out­en. Diese Erken­nt­nisse brachte eine neue Umfrage von mehr als 3.200 LGBT+-Mitarbeitern in 15 Län­dern her­vor, die das Forschung­sun­ternehmen Out Now im Auf­trag von Voda­fone durch­führte. Die Studie zeigt, dass noch immer Hand­lungs­be­darf beste­ht. Mit Unter­stützung seines LGBT-Net­zw­erks möchte der Giga­bit-Konz­ern eine Kul­tur schaf­fen, in der jed­er unab­hängig von sein­er Herkun­ft, sex­uellen Ori­en­tierung und geschlechtlichen Iden­tität respek­tiert wird. Dafür hat Voda­fone jet­zt das län­derüber­greifende Pro­gramm „LGBT+ Friends Con­nect“ ins Leben gerufen, das LGBT+-Berufseinsteiger an ihrem Arbeit­splatz unter­stützen soll.

Null-Toleranz gegen Diskriminierung: Diversity als globales Ziel

Geplant ist ein umfan­gre­ich­es Maß­nah­men­paket, das LGBT+-Mitarbeiter an allen Voda­fone-Märk­ten fördert. Schu­lun­gen, Train­ings- und Sen­si­bil­isierung­spro­gramme für Führungskräfte, Man­ag­er sowie Mitar­beit­er sollen das Bewusst­sein für Vorurteile schär­fen und zu einem inte­gra­tiv­en Arbeit­sum­feld beitra­gen. Ein glob­ales „Buddy“-Programm soll LGBT+-Auszubildenden den Ein­stieg in den neuen Arbeit­splatz erle­ichtern. Darüber hin­aus hat Voda­fone seinen Ver­hal­tenskodex aufge­frischt und konzen­tri­ert sich nun in allen Bere­ichen noch stärk­er auf die LGBT+-Inklusion. Mitar­beit­er wer­den zum Beispiel geschult, die LGBT+-Community sowohl in der Kun­denkom­mu­nika­tion als auch bei Stel­lenauss­chrei­bun­gen aktiv­er anzus­prechen. Auch durch gezielte Wer­bung will der Konz­ern dazu beitra­gen, öffentliche Vor­ein­genom­men­heit auszuräu­men. Nicht nur in Deutsch­land, son­dern auch in Griechen­land, Ital­ien und Tschechien inte­gri­erte Voda­fone die LGBT+-Community bere­its bewusst in seine Kam­pag­nen.

Gemeinsam zu mehr Vielfalt

An inter­na­tionalen Märk­ten arbeit­et der Konz­ern mit führen­den Nichtregierung­sor­gan­i­sa­tio­nen und lokalen Part­nern zusam­men, um die Vielfalt und Inte­gra­tion zu fördern. Dieses Engage­ment zahlt sich aus: Für das Net­zw­erk Stonewall zählt Voda­fone seit 2017 zu den zwölf größten LGBT+ Arbeit­ge­bern weltweit. Schon 2016 ging der British LGBT-Award erst­mals an eine Führungsper­son von Voda­fone, die sich durch ihren inkludieren­den Leitungsstil als Vor­bild pro­fil­ierte – nicht nur auf intern­er Konz­ernebene. Zudem war das Telko-Unternehmen im let­zten Jahr eines der ersten, das die neuen UN-Stan­dards für Gle­ich­berech­ti­gung der LGBT+-Community in seine Leitlin­ien aufgenom­men hat.

Gelebte Diversität: Toleranz im Unternehmensalltag

„Voda­fone legt großen Wert auf eine Unternehmen­skul­tur, die Unter­schiede schätzt, fördert und respek­tiert“, fasst Bet­ti­na Karsch, Per­son­al-Geschäfts­führerin bei Voda­fone Deutsch­land, die Null-Tol­er­anz-Hal­tung zusam­men. Das Ziel eines vorurteils­freien Arbeit­sum­feldes hat sich der Telko-Konz­ern seit Jahren groß auf die bunte Fahne geschrieben. Schon 2007 unterze­ich­nete Voda­fone Deutsch­land die von der Bun­desregierung unter­stützte Char­ta der Vielfalt und set­zt seine Diver­si­ty-Strate­gie sei­ther kon­se­quent um. Wie es um die LGBT+-Community im eige­nen Hause gestellt ist, weiß Voda­fone durch eine interne Studie, die als Grund­lage für weit­ere Maß­nah­men diente.

Vielfalt als Bere­icherung zu sehen, ist für Voda­fone längst eine Selb­stver­ständlichkeit für das respek­tvolle Miteinan­der. Immer wieder haben die Düs­sel­dor­fer in den let­zten Jahren sicht­bare Zeichen für Tol­er­anz und Gle­ich­berech­ti­gung geset­zt. Die diesjähri­gen Christo­pher Street Days wer­den wieder viele engagierte Mitar­beit­er nutzen, um diese Hal­tung aus­ge­lassen zu feiern und zu stärken.

Bist Du auch beim Christo­pher Street Day in Dein­er Stadt dabei? Wie set­zt Du Dich für ein tol­er­antes Miteinan­der ein? Wir freuen uns auf Deinen Kom­men­tar.

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