Wal im WWF-Metaverse-Projekt ist aus Plastikmüll geformt
© WWF / SaveSpecies
Eine junge Frau mit Virtual-Reality-Brille und zwei Controllern streckt den rechten Arm energisch nach vorne. Sie trägt ein rotes Oberteil mit Leopardenmuster vor knallrotem Hintergrund. Der Ausdruck wirkt fokussiert und spielerisch. Das Bild veranschaulicht auf moderne Weise die zentrale Frage: Was ist Virtual Reality?
Seitliche Ansicht des VR-Headsets Apple Vision Pro

WWF-Metaverse-Projekt: Echter Umweltschutz im virtuellen Raum

Du möcht­est Deinen per­sön­lichen Beitrag zum Umweltschutz leis­ten? Das geht ganz ein­fach virtuell im Meta­verse-Raum #Oce­an­Detox der Naturschut­zor­gan­i­sa­tion „World Wide Fund For Nature“ (WWF). Wie Du mit dem WWF-Meta­verse-Pro­jekt spielerisch Dein Bewusst­sein für den Arten­schutz schär­fen und gle­ichzeit­ig die Umwelt schützen kannst, erfährst Du hier.

Der WWF macht noch ein­mal deut­lich, dass Plas­tik für die Tiere unser­er Welt­meere eine tödliche Gefahr darstellt. Sie ver­fan­gen sich nicht nur in den Unmen­gen an Plas­tik­müll, son­dern hal­ten kleinere Teile oft­mals für Nahrung. Kaum zu glauben, aber kannst Du Dir vorstellen, dass umgerech­net fast zwei volle LKW-Ladun­gen pro Minute ins Meer gelan­gen? Auf­grund dieser alarmieren­den Sit­u­a­tion haben WWF Deutsch­land und Savespecies eine Mis­sion: Mit der virtuellen Welt die reale Welt ret­ten. Möglich ist dieses Vorhaben durch eine Mis­chung aus dig­i­taler Kun­st und Umweltschutz. Im WWF-Meta­verse-Pro­jekt kannst Du Kunst­werke kaufen, um Umwelt- und Arten­schutzpro­jek­te des WWF aktiv zu unterstützen.

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Operation #OceanDetox: Die Idee hinter der virtuellen Parallelwelt 

Unge­fähr 23 Ton­nen Plas­tik­müll – so viel lan­det laut WWF jährlich in unseren Gewässern. Die Umwel­tor­gan­i­sa­tion reagiert deshalb mit der virtuellen Welt „Save your World“, in der Du Dich durch einen lehrre­ichen Park navigierst. Über Pop­Up-Infofelder erfährst Du Näheres über die Eigen­schaften der jew­eili­gen Tier­arten und wie sie unter dem Kli­mawan­del lei­den. Während Deines immer­siv­en Rundgangs, hast Du immer wieder die Möglichkeit NFTs, also dig­i­tale Ver­mö­genswerte in Form von Kunst­werken, zu erwer­ben. Hast Du Dich schließlich für ein oder mehrere Kunst­werke entsch­ieden, kannst Du sie in Deinem Pro­fil ein­se­hen und Dich immer wieder daran erin­nern, dass Du etwas Gutes getan hast!

Smart und kli­mafre­undlich: Grüne Gad­gets für den Umweltschutz

Was passiert mit Deiner Spende?

Auf Deinem Weg durch den virtuellen Park wirst Du fest­stellen, dass Du durch den Kauf von NFTs an ver­schiedene Pro­jek­te spenden kannst. Wenn Du zum Beispiel bei den bedro­ht­en Tier­arten Halt machst, hast Du die Möglichkeit, mit dem Kauf von NFTs Wildtieror­gan­i­sa­tio­nen zu unter­stützen, die gegen das Ausster­ben gefährde­ter Tiere kämpfen.

Bedrohte Tierarten im WWF-Metaverse-Projekt

Wie lei­den die Meeres­be­wohn­er unter den Umwelt­be­las­tun­gen? Ver­schaffe Dir selb­st ein Bild. — Bild: © WWF / SaveSpecies

Gelangst Du schließlich zum Herzstück der Ausstel­lung, wirst Du einen riesi­gen Wal, beste­hend aus 50 schwim­menden Plas­tik­mül­lob­jek­ten, erblick­en. Hier ist das Mot­to: Rette die Meere! Denn mit jedem Kauf eines NFTs des Plas­tik-Kunst­werks unter­stützt Du die Säu­berung der Strände und Meere auf der Insel Phu Quoc in Vietnam.

Wal aus Plastik im WWF-Metaverse-Projekt bei Nacht

Der der Plas­tik-Wal ist das Ker­nausstel­lungsstück des WWF-Meta­verse-Pro­jek­ts. — Bild: © WWF / SaveSpecies

WWF-Metaverse-Projekt: Das musst Du im virtuellen Raum beachten

Ein klein­er Hin­weis: Inner­halb des WWF-Meta­verse-Pro­jek­ts wird mit der Kryp­towährung Ethereum (ETH) bezahlt. Als Ori­en­tierung - 0,05 ETH entsprechen ca. 60 Euro.

Entschei­de selb­st, mit welchem Betrag Du die Naturschutzarbeit des WWF unter­stützen möcht­est und erwerbe ein Kunst­werk Dein­er Wahl!

Wie stehst Du zu den dig­i­tal­en Umwelt­maß­nah­men des WWF? Wir sind ges­pan­nt auf Deine Mei­n­ung in den Kommentaren!

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