Dank der Virtual-Reality-App Blocks kannst Du 3D-Inhalte designen.
Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Foto zeigt einen Mobilfunkmast in einem Weinberg
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Virtual-Reality-App Google Blocks: So designst Du eigene VR-Inhalte

Erschaffe eigene Inhalte per Vir­tu­al-Real­i­ty-App: Mit Google Blocks erstellst Du direkt in der virtuellen Welt kreative Objek­te. Wir zeigen Dir, wie das neue Design-Tool genau funk­tion­iert.

Was würdest Du davon hal­ten, Deine eigene virtuelle Welt zu kreieren? Und das nicht etwa an Deinem PC vor einem flachen Bild­schirm, son­dern mit­ten im Vir­tu­al-Real­i­ty-Kos­mos. Ein solch­es Design-Tool hat Google entwick­elt. Mit Blocks lassen sich über ein VR-Head­set kinder­le­icht 3D-Objek­te erstellen. Ihre Entwürfe kön­nen User sog­ar auf ein­er eigens dafür vorge­se­henen Plat­tform teilen.

So funktioniert die Virtual-Reality-App

Bis vor nicht allzu langer Zeit war kom­plizierte Soft­ware nötig, um 3D-Inhalte zu erschaf­fen. Mit der Vir­tu­al-Real­i­ty-App läuft das allerd­ings ger­adezu kinder­le­icht. Alles, was Du brauchst, ist Google Blocks und ein VR-Head­set. Aktuell unter­stützt das Pro­gramm die Mod­elle HTC Vive und Ocu­lus Rift.

Die App lädst Du auf der Google-Blocks-Seite für die entsprechende Hard­ware runter. Hast Du die Brille aufge­set­zt, lässt sich mit den Hand­con­trollern nahezu jedes Objekt in der virtuellen Welt mod­el­lieren.

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Video: YouTube / Google VR

Mit sechs Tools ganze VR-Welten erschaffen

Dafür ste­hen Dir aktuell sechs ver­schiedene Werkzeuge zur Ver­fü­gung: Damit kannst Du beliebige For­men mod­el­lieren, diese bewe­gen oder anmalen. Außer­dem lassen sich die Objek­te streck­en, stauchen und natür­lich auch per Lösch-Tool kor­rigieren. Du benötigst für Blocks also kein umfan­gre­ich­es Vor­wis­sen, um ein­fache For­men wie einen Apfel oder kom­plexe Gegen­stände wie ein Raum­schiff zu desig­nen. Ein­fach in die virtuelle Real­ität bea­men und losle­gen.

Mit Googles VR-App Blocks lassen sich virtuelle Welten erschaffen.

Mit Blocks entste­hen ganze Plan­eten im VR-Uni­ver­sum.

GIF: Google VR Blocks / William Mat Brown

Teile VR-Inhalte und betrachte andere Blocks-Kreationen

Logis­cher­weise kannst Du auch andere an Deinen virtuellen Kunst­werken teil­haben lassen. Lade dafür Deine Kreatio­nen auf der speziell für Blocks ein­gerichteten Plat­tform hoch. Dort find­est Du bere­its Hun­derte ander­er VR-Objek­te von anderen Usern – von Fan­ta­sy­fig­uren über kom­plett ein­gerichtete Räume bis hin zu ganzen Plan­eten.

Diese 3D-Mod­elle kannst Du nicht nur anschauen oder liken, son­dern sog­ar als GIF spe­ich­ern oder kom­plett als Datei herun­ter­laden.

Zusammenfassung:

  • Mit der Vir­tu­al-Real­i­ty-App Blocks lassen sich 3D-Objek­te direkt in der virtuellen Real­ität erschaf­fen.
  • Dafür benötigst Du eine HTC Vive oder Ocu­lus Rift.
  • Dir ste­hen sechs Werkzeuge zur Ver­fü­gung: For­men, Streck­en, Malen, Mod­i­fizieren, Greifen und Löschen.
  • Alle VR-Designs kön­nen auf ein­er speziellen Plat­tform hochge­laden und dort betra­chtet wer­den.

Wie hoch schätzt Du den Spaß­fak­tor von Blocks ein? Schreib uns gerne in den Kom­mentaren, ob die VR-App auch etwas für Dich wäre – oder Du sie sog­ar schon benutzt.

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