Subnautica Tipps
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Subnautica: Tipps für das Unterwasser-Abenteuer

Das inno­v­a­tive Sur­vival-Game Sub­nau­ti­ca erfreut sich derzeit großer Beliebtheit. Falls Dir jedoch das Über­leben auf dem Plan­eten 4546B über­mäßig schw­er fällt, soll­test Du Deine Strate­gie über­denken. Von uns erhältst Du einige Tipps und Tricks.

Entscheide Dich für den passenden Schwierigkeitsgrad

In Sub­nau­ti­ca schlüpf­st Du in die Rolle eines Besatzungsmit­glieds des Raum­schiffes Auro­ra, das von einem Energieim­puls getrof­fen in das end­lose Blau eines Wasser­plan­eten stürzt. Es gelingt Dir immer­hin, mit der Ret­tungskapsel „Life­pod 5“ zu wassern. Im Spielver­lauf gibt es eigentlich nur zwei Ziele: Zunächst ein­mal musst Du das eigene Über­leben sich­ern. Mit­tel­fristig ist es dafür natür­lich auch notwendig, den Plan­eten zu ver­lassen. Bevor Du Dich in dieses Aben­teuer stürzt, soll­test Du über die wählbaren Spielmo­di Bescheid wis­sen, die zeit­gle­ich auch den Schwierigkeits­grad bestimmen:

  1. Über­leben: Das ist der reg­uläre Spielmodus von Sub­nau­ti­ca. Du musst Nahrung, Trinkwass­er und Sauer­stoff sam­meln, um zu über­leben. Stirb­st Du, ver­lierst Du alle Ressourcen, die Du vor Dein­er let­zten Spe­icherung in der Ret­tungskapsel gesam­melt hast.
  2. Hard­core: Die Schwierigkeit ist iden­tisch mit dem Über­leben-Modus, doch wenn Du stirb­st, endet das Spiel.
  3. Freies Spiel: In diesem Modus ist ein etwas entspan­nteres Erkun­den des Plan­eten möglich, da Du nicht an Hunger oder Durst ster­ben kannst.
  4. Kreativ: In diesem Modus kannst Du nicht ster­ben – alle Sur­vival-Aspek­te sind deaktiviert.

Fülle Deinen Sauerstoff auf

Bei Deinen Tauchgän­gen wird Dir sich­er auf­fall­en, dass Dein Sauer­stof­fvor­rat kon­tinuier­lich sinkt. Halte daher Auss­chau nach den vio­let­ten Hirnko­rallen. Gemeint sind die hal­bkugelför­mi­gen Gewächse mit trichter­för­mi­gen Öff­nun­gen, aus denen hin und wieder Luft­blasen auf­steigen. The­o­retisch kannst Du die Hirnko­ralle im Ganzen ein­sam­meln, doch sie ist auch als unendliche Sauer­stof­fquelle nutzbar, wenn Du sie nicht ent­fernst. Eine abgeson­derte Sauer­stof­fein­heit gewährt Dir einen Auf­schub von zehn Sekun­den. Es lohnt sich, für den gesam­melten Sauer­stoff eine O²-Stan­dard­flasche zu craften. Du benötigst dafür ein Glas (zwei Quarz) und eine Titan-Ein­heit. Titan find­est Du in Kalk­stein­ablagerun­gen und Quarz in Höhlen und son­sti­gen Arealen am Meeresboden.

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Video: Youtube / Subnautica

Tipps gegen Hunger und Durst

Wenn Du den Plan­eten im Über­lebens­modus erkun­d­est, musst Du die Anzeigen am unteren linken Bild­schirm­rand ganz genau im Auge behal­ten. Fall­en diese Werte, die Auf­schluss über die Nahrungs- und Wasserzu­fuhr geben, unter 20, ste­ht Dein Leben auf Messers Schnei­de. Die Über­leben­skapsel ist offen­bar nur auf kürzere Reisen aus­gelegt, denn sie enthält lediglich jew­eils zwei Nahrungsriegel und Wassere­in­heit­en. Als Nahrungsquelle dienen in erster Lin­ie die exo­tis­chen Fis­che. Du musst schnell sein, um sie im Vor­beis­chwim­men zu fan­gen und musst dann noch in Deinem Inven­tar sich­er­stellen, dass sie keinen neg­a­tiv­en Effekt auf Deine Gesund­heit haben.

Einen ess­baren Fisch ver­ar­beitest Du entwed­er mit dem Fab­rika­tor oder isst ihn ein­fach so. Beachte, dass gekochte Fis­che nicht so lange halt­bar wie gepökelte sind. Um also die Fis­che möglichst halt­bar zu machen, suchst Du am besten das Meer nach Salzvorkom­men ab. Für das Gener­ieren von Trinkwass­er ist der Blasen­fisch von­nöten. Der Fab­rika­tor quetscht 20 Wass­er-Ein­heit­en aus ihm heraus.

GigaCube

Um den kleinen Hunger zu stillen, kannst Du zudem Säurepilze ver­w­erten – es bringt Dein­er Nahrungsanzeige „+2“. Doch es ist auch Vor­sicht geboten, da dieser Pilz seinen Namen nicht umson­st trägt. Stichst Du ihn näm­lich mit Deinem Mess­er an, explodiert er und min­dert Deine Gesund­heit. Das Mess­er ist anson­sten für die Nahrungs­beschaf­fung ziem­lich wichtig. Du craftest es, indem Du eine Ein­heit Silikongum­mi (zwei Schlingpflanzen­samen­büschel) und eine Ein­heit Titan ver­w­ertest. Titan klopf­st Du aus den Kalk­stein­ablagerun­gen her­aus und Schlingpflanzen­samen­büschel wach­sen als gelbe Auswüchse an Schlingpflanzen.

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Zusammenfassung

  • Sub­nau­ti­ca bietet ver­schiedene Spielmo­di – der „Nor­mal-Modus“ trägt die Beze­ich­nung „Über­leben“.
  • Für das Über­leben ist Sauer­stoff extrem wichtig. Ihn find­est Du zum Beispiel in Hirnko­rallen. Crafte eine Sauer­stoff­flasche, um ihn effek­tiv zu sammeln.
  • Als Nahrungsquelle dienen unter anderem Säurepilze und Fis­che, die Du in Salz ein­le­gen kannst, um sie länger halt­bar zu machen. Wass­er gener­ierst Du aus Blasenfischen.
  • Die Nahrung, die am ein­fach­sten gesam­melt wer­den kann, ist der Säurepilz. Stich ihn aber nicht mit dem Mess­er an, denn dann explodiert er und richtet Schaden an.
  • Beson­ders wichtig bei der Nahrungs­beschaf­fung ist das Mess­er, das aus Silikongum­mi und Titan gecraftet wird.

Welche Erfahrun­gen hast Du bis­lang in Sub­nau­ti­ca gemacht? Find­est Du Dich in der Unter­wasser­welt gut zurecht? Welch­es Sur­vival-Game spielst Du am lieb­sten? Berichte uns von Deinen Erfahrun­gen in den Kommentaren.

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