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Sekiro: Shadows Die Twice: Einsteigertipps für den Kampf

Schießen, schle­ichen, schla­gen: In Sekiro: Shad­ows Die Twice ste­hen Dir vielfältige Fähigkeit­en zur Ver­fü­gung, um Dich gegen Feinde zur Wehr zu set­zen. Das Kampf­sys­tem unter­schei­det sich dabei von den früheren Spie­len von From-Soft­ware. Statt wie in Dark Souls mit unter­schiedlichen Waf­fen eine Energieleiste zu dez­imieren, kämpf­st Du in Sekiro haupt­säch­lich mit einem Katana. Hier lernst Du die Basics.

Versetze Gegnern den Todesstoß

Schon in Dark Souls war der Back­stab ein­er der stärk­sten Angriffe. In Sekiro haben die Entwick­ler eine aus­ge­feilte Schle­ich-Mechanik drum­rum gebaut. Wie in anderen Gen­re­vertretern duckt sich der Held auf Knopf­druck, um unent­deckt zu bleiben und sich etwa in hohem Gras zu ver­ber­gen. Alter­na­tiv befördert Dich Dein Greifhak­en auf Haus­däch­er und aus Gefahren­zo­nen. Zudem kannst Du Dich hin­ter Hauseck­en ver­steck­en und an Absätzen ent­lang­hangeln. Schaffst Du es, Dich unbe­merkt hin­ter einen Wider­sach­er zu begeben, sig­nal­isiert ein rot­er Punkt, dass Du einen Todesstoß aus­führen kannst. Ein­fache Geg­n­er sind so mit einem Schlag erledigt. Das funk­tion­iert auch aus hän­gen­der Posi­tion oder mit einem beherzten Sprung von oben. Härtere Brock­en hal­ten teils mehrere solch­er Schläge aus, ehe sie das Zeitliche seg­nen.

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Video: Youtube / PlayStation Access

Parade ist Trumpf

Im Gegen­satz zu vie­len anderen Action­spie­len dreht sich das Kampf­sys­tem von Sekiro darum, Fein­den einen entschei­den­den Schlag zu ver­set­zen, anstatt die Energieleiste langsam abzuar­beit­en. Eine Leiste existiert zwar, doch zeigt diese die soge­nan­nte „Hal­tung” an. Ist der Balken erschöpft, ist die Abwehr offen für einen Todesstoß. Pari­erte Schläge und vor allem Kör­pertr­e­f­fer zehren an diesem Hal­tungs­balken, das gilt für Feinde eben­so wie für Dich.

Die wohl wichtig­ste Bewe­gung ist ein gut abgepasster Abwehrschlag. Im richti­gen Moment aus­ge­führt, pari­erst Du selb­st mächtige Attack­en, ohne dass Deine Hal­tung lei­det. Manche Feinde beherrschen beson­dere Moves, die sich über ein rot leuch­t­en­des Kan­ji über dem Kopf des Helden ankündi­gen. Hier hil­ft kein Abwehrschlag: Einem tief aus­ge­führten Run­dum­schlag ent­gehst Du nur mit einem Sprung, während Stoßan­griffe einen Kon­ter nach vorne mit entsprechen­der Stick-Eingabe erfordern.

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Video: Youtube / sekirothegame

Nutze die passende Spezialfähigkeit

Der Held ist mit ein­er Arm­prothese aus­ges­tat­tet („Sekiro” bedeutet „ein­armiger Wolf” auf Japanisch), die Dir Zugriff auf unter­schiedliche Spezialfähigkeit­en bietet, die Du auf Knopf­druck durch­schal­test. Auf diese Weise vollführst Du unter anderem Feuer­at­tack­en, um dafür anfäl­lige Geg­n­er zu schwächen. Trittst Du wiederum gegen schild­be­wehrte Wider­sach­er an, hil­ft Dir ein Axt-Auf­satz, die Deck­ung zu zer­schla­gen. Jed­er Ein­satz zehrt aber an Spezialen­ergie, die sich haupt­säch­lich durch Hin­ter­lassen­schaften besiegter Feinde aufladen lässt.

Hier siehst Du den Launch-Trail­er zu Sekiro: Shad­ows Die Twice.

Deine Mei­n­ung inter­essiert uns: Was sagst Du zum Ansatz von Sekiro, das Kampf­sys­tem um erfol­gre­ich­es Pari­eren aufzubauen? Gefällt Dir die Idee oder würdest Du ein Dark-Souls-ähn­licheres Sys­tem wün­schen? Schreibe Doch einen Kom­men­tar unten.

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