Ein Charakter aus Rise of the Ronin starrt in die Kamera
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Rise of the Ronin: Tipps, Feinschliff wählen, Zeit vorspulen und mehr

Die offene Spiel­welt von „Rise of the Ronin“ birgt zahlre­iche Quests, etliche Gegner:innen und viele weit­ere Gefahren. Damit Du in dieser riesi­gen Welt gle­ich zu Beginn bestens zurechtkommst, helfen Dir unsere Tipps und Tricks zu Rise of the Ronin. Erfahre, wie Du im Kampf die Ober­hand gewinnst, die Zeit vor­spulst, alle Katzen find­est und vieles mehr.

Feinschliff wählen: Das musst Du wissen

Nach der Erstel­lung Deines Charak­ters musst Du einen Fein­schliff wählen. Dir ste­hen sechs Charak­ter-Aus­rich­tun­gen zur Wahl: Schreck­en, Klin­gen­sturm, Ver­führungstal­ent, Schat­ten, Anfänger und Ungeschlif­f­en. Zwis­chen den Auswahlmöglichkeit­en gibt es fol­gende Unter­schiede:

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  • Bes­timmte Waf­fen­typen wer­den ver­stärkt. Welche das genau sind, kannst Du Dir unter „Attribute“ anse­hen.
  • Jed­er Fein­schliff-Typ erhält eine einzi­gar­tige Fer­tigkeit.
  • Die Hauptwerte weichen ab.

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Beachte dabei: Deine finale Entschei­dung ist nicht allzu wichtig – höch­stens für die ersten Minuten im Spiel. Im Laufe der Zeit bietet Dir das Spiel ver­schiedene Möglichkeit­en, Deinen Charak­ter anzu­passen. Das fängt bei den Waf­fen an, die Du von Gegner:innen bekommst, geht über diverse Fähigkeit­spunk­te, die Du in Deine Hauptwerte investierst, bis hin zu kom­plett neuer Spezial­isierung.

Nacht werden lassen: So spulst Du die Zeit vor

Der lebendi­ge Wech­sel zwis­chen Tag und Nacht bringt auch spielerische Effek­te mit sich. Flüchtige suchen etwa den Schutz der Dunkel­heit und erscheinen deswe­gen auss­chließlich in der Nacht. Möcht­est Du nicht auf den Beginn der Nacht warten, kannst Du stattdessen auch die Zeit beschle­u­ni­gen und vor­spulen.

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Dazu musst Du zunächst die Mis­sion „Folge dein­er Zwill­ingsklinge“ abschließen. Du erhältst dann eine Taschenuhr von Ryoma Sakamo­to im Freuden­vier­tel, mit der Du die Zeit vor­spulen kannst. Mit der Uhr kannst Du entwed­er direkt zum Mor­gen, Mit­tag oder Abend sprin­gen. Als Alter­na­tive, wenn Du die Mis­sion noch nicht been­det hast, kannst Du die Zeit auch im Lang­haus über­sprin­gen.

Rise of the Ronin: So findest Du alle Katzen

Zum Release find­est Du in Rise of the Ronin 100 Katzen an unter­schiedlichen Fun­dorten. Je mehr Katzen Du sam­melst, desto höher steigt Deine Gun­st bei Usug­u­mo Dayu. Sobald Du in einem Gebi­et die dritte Bindungsstufe erre­ichst, wer­den Dir alle Katzen in dem Bere­ich mit einem Katzen-Sym­bol auf Dein­er Karte markiert.

Um die Gebi­ets­bindungsstufe zu erhöhen, musst Du in dem jew­eili­gen Gebi­et ver­schiede­nen Aktiv­itäten nachge­hen. Du kannst Aufträge abschließen oder andere Aktiv­itäten aus­führen. Möcht­est Du jedoch nicht bis dahin warten, soll­test Du einen Blick auf die inter­ak­tive Karte von Map Genie wer­fen. Dort kannst Du das Are­al nach Katzen fil­tern, deren Stan­dort Dir daraufhin auf dem Karte­nauss­chnitt angezeigt wer­den.

Mehr Lebenspunkte: Wie erhöhe ich meine maximale Gesundheit?

Während Du in vie­len anderen Spie­len mehr Leben­spunk­te durch einen Stufe­nanstieg oder die getra­gene Aus­rüs­tung erhältst, musst Du in Rise of the Ronin erst die richti­gen Tal­ente erler­nen. Du benötigst also zunächst (sel­tene) Fer­tigkeit­spunk­te, um die entsprechen­den Knoten­punk­te im Tal­ent­baum zu erre­ichen.

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  • Schaue Dir den Stärke­bere­ich im Tal­ent­baum an.
  • Navigiere zur drit­ten Spalte von links.
  • Investiere Fer­tigkeit­spunk­te in „Automa­tis­che Leben­sre­gen­er­a­tion“, „Unbe­waffneter Gegen­funke“ und „Ver­ringert­er KI-Ver­brauch“.
  • Im Anschluss kannst Du Deine max­i­malen Leben­spunk­te mit jedem sel­te­nen Fer­tigkeit­spunkt um 4,5 Prozent erhöhen – bis zu einem Max­i­mum von 18 Prozent.

Wie erhalte ich (seltene) Fertigkeitspunkte?

Reg­uläre Fer­tigkeit­spunk­te gibt es mit jedem Stufe­nauf­stieg in Rise of the Ronin. Um sel­tene Fer­tigkeit­spunk­te zu erhal­ten, hast Du drei Möglichkeit­en:

  • Schmiede die per­sön­lichen Bande zu den ver­schiede­nen Charak­teren im Spiel, indem Du etwa die Charak­ter-Quests erledigst.
  • Bekämpfe Flüchtige.
  • Schließe Quests ab, die Dir die entsprechende Beloh­nung gewähren.

Rise of the Ronin: Tipps für den Kampf

Du wirst erst gesehen – dann gehört

Während Du Dich vor geg­ner­ischen Ein­heit­en ver­steckst und an sie her­an­pirscht oder um sie herum schle­ichst, beste­ht die Möglichkeit, dass sie Dich ent­deck­en. Üblicher­weise ist es in Rise of the Ronin so, dass sie Dich eher sehen, statt zu hören. Um es noch drastis­ch­er auszu­drück­en: Sie sind ger­adezu taub.

Lieferst Du Dir inner­halb eines Gebäudes einen action­re­ichen Kampf, bekom­men feindliche Ein­heit­en im Neben­raum allein von den Geräuschen nichts mit. Bewege Dich daher immer außer­halb des Sich­tra­dius und mache Dir über die Geräuschen­twick­lung keine Sor­gen.

Lauf beispiel­sweise über Däch­er und beg­ib Dich hin­ter ihren Rück­en zu Boden, um einen Über­raschungsan­griff auszuführen.

Was ist die beste Waffe?

Das Bal­anc­ing in Rise of the Ronin ist rel­a­tiv gut gelun­gen, wodurch es „die“ beste Waffe schlichtweg nicht gibt. Die meis­ten Spieler:innen greifen auf das Katana oder die dop­pel­ten Schw­ert­er zurück, weil der Kampf­stil beson­ders cool aussieht. Es gibt aber auch Stim­men, die sich für das Großschw­ert oder das Odd­achi aussprechen.

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Auch der unbe­waffnete Kampf hat Fans gefun­den, weil der Kampf­stil beson­ders und trotz­dem rel­a­tiv stark ist. Der Faustkampf bietet Dir zudem gle­ich zwei große Plus­punk­te.

  • Einige Mis­sio­nen brin­gen Dir eine zusät­zliche Beloh­nung, wenn Du während­dessen nur mit den Fäusten kämpf­st.
  • Deine Fäuste brin­gen Gegner:innen nicht sofort um, wenn Du sie bekämpf­st. Das ist oft sehr hil­fre­ich, denn wenn Du Gegner:innen ver­schon­st, gewinnst Du sie im Anschluss häu­fig als Verbündete:n.

Let­ztlich soll­test Du alle Waf­fen in Rise of the Ronin aus­pro­bieren und für Dich bes­tim­men, welch­er Stil Dir am meis­ten zusagt.

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Nutze das Gewehr für einfache Kills

Es gibt viele ver­schiedene Fernkampfwaf­fen in Rise of the Ronin. Neben Shuriken, Bögen und Pis­tolen hat sich das Gewehr als effek­tiv erwiesen. Mit ihm sind Kopftr­e­f­fer beson­ders leicht zu erzie­len – vor allem, wenn Du Dich an Deine Widersacher:innen her­an­schle­icht. In den meis­ten Fällen ist der erste Schuss bere­its tödlich.

Der Lärm des Gewehrs wird Dir auch sich­er nicht zum Ver­häng­nis. Wie bere­its erwäh­nt, ist die KI ger­adezu taub. Weit­ere Gegner:innen, die sich in weni­gen Metern Ent­fer­nung befind­en, bekom­men so gut wie nichts von den Schüssen mit. Viel wichtiger ist, dass Du Dich ver­steckt hältst, damit sie Dich nicht mit ihren gut pro­gram­mierten Adler­au­gen erspähen.

Übe Dich als Attentäter:in

Die Spiel­welt von Rise of the Ronin ist voller poten­zieller Feind:innen, die nur auf die richtige Gele­gen­heit warten, sich in einen Kampf gegen Dich einzuk­linken. Du soll­test die zahlre­ichen Gele­gen­heit­en außer­halb des Kampfes nutzen, Dich ihrer zu entledi­gen.

Siehst Du patrouil­lierende Wachen und keine Zeug:innen in der Nähe? Dann greife sie aus dem Hin­ter­halt an. So schaffst Du Dir Fluchtwege, und in richti­gen Kämpfen gibt es weniger Unter­stützung für die Gegen­seite.

Übe ausweichen und parieren

Sowohl das Auswe­ichen als auch das Pari­eren ist in den meis­ten Soul­s­like die wichtig­ste defen­sive Möglichkeit, die Du unbe­d­ingt auss­chöpfen soll­test. Während Du durch einen Auswe­ich­schritt lediglich einem Angriff ent­gehst, leert eine gut getimte Parade die KI-Leiste Dein­er Gegner:innen.

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Sobald diese Leiste leer ist, ist ein:e Feind:in anfäl­lig für kri­tis­che Tre­f­fer und kann somit eine Menge Schaden in kurz­er Zeit erlei­den. Übe die Paraden bei schwächeren Gegner:innen – beson­ders im Endgame lohnt sich das zusät­zliche Train­ing.

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Keine Angst vor der Klassenwahl

Nach­dem Du Deinen Charak­ter optisch herg­erichtet hast, musst Du Dich für einen Fein­schliff entschei­den. Bei dem Fein­schliff han­delt es sich um die sechs wählbaren Klassen in Rise of the Ronin: Schreck­en, Klin­gen­sturm, Ver­führungstal­ent, Schat­ten, Anfänger und Ungeschlif­f­en. Anders als in anderen Rol­len­spie­len, nagelt Dich die Klassen­wahl nicht auf eine bes­timmte Spiel­weise fest.

Du startest lediglich mit Sta­tus­punk­ten, die je nach Fein­schliff anders gewichtet sind. Darunter die Wert für Stärke, Geschick, Charis­ma und Intel­li­genz. Zudem gibt es durch ihre Wahl auch noch Boni auf unter­schiedliche Waf­fen­typen. Welche es sind, erfährst Du anhand des Sym­bols, das Dir unter den Attribut­en angezeigt wird.

Für Dein erstes Aben­teuer eignet sich die Klasse Anfänger am besten. Sie ist bei der Verteilung der Sta­tus­punk­te gut aus­bal­anciert, was Dir viele Frei­heit­en ermöglicht und keinen bes­timmten Kampf­stil von Dir fordert. So kannst Du auch viele unter­schiedliche Waf­fen testen.

Möcht­est Du eine richtige Her­aus­forderung und hast bere­its einige Erfahrun­gen in Rise of the Ronin gesam­melt, starte mit Ungeschlif­f­en. Bei dem Fein­schliff hast Du nur man­gel­hafte Attribute – es gibt keine Spezial­isierung und somit auch keine zusät­zlichen Punk­te auf die Sta­tuswerte. Zudem gibt es auch keine emp­fohle­nen Waf­fen, und beson­dere Fähigkeit­en wohnen Deinem Ronin auch nicht inne.

Speichere oft, um Dein Karma zu behalten

Du kannst jed­erzeit in Rise of the Ronin spe­ich­ern, um am näch­st­gele­ge­nen Check­point wieder­belebt zu wer­den. Das­selbe passiert, wenn Du den Spe­ich­er­stand lädst. Auch, wenn der Check­point weit­er zurück­liegt, besitzt Du alles, was Du bis zum Zeit­punkt des Spe­ich­erns gesam­melt hast. Darunter beispiel­sweise auch Dein Kar­ma.

Kar­ma ist eine wertvolle Ressource, die Du durch Auf­gaben oder das Töten von geg­ner­ischen Ein­heit­en erlangst. An dem Ver­bor­ge­nen-Schnei­de-Ban­ner kannst Du sie gegen Fer­tigkeit­spunk­te umwan­deln, um neue Fähigkeit­en zu erler­nen.

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Soll­test Du im Kampf ster­ben, ver­lierst Du das bis dahin gewonnene Kar­ma. Erst, wenn Du Blu­tra­che nimmst und Deinen Mörder oder Deine Mörderin besiegst, erhältst Du das Kar­ma zurück. Soll­test Du jedoch ein weit­eres Mal zu Boden gehen, ist das Kar­ma für immer ver­loren.

Multiplayer & Koop in Rise of the Ronin

Der Mul­ti­play­er in Rise of the Ronin beschränkt sich auf einzelne Mis­sio­nen. Um ihn freizuschal­ten, musst Du zuerst ein­mal das Tuto­r­i­al abschließen. Sobald Du in die Open World ent­lassen wirst, spielst Du bis zum Lang­haus von Ryoma weit­er. Von hier aus kannst Du den Mul­ti­play­er starten.

Um eine Mis­sion mit Freund:innen zu starten, müssen alle das Tuto­r­i­al sowie das Lang­haus von Ryoma freigeschal­tet haben. Auch eine PS-Plus-Essen­tial-Mit­glied­schaft ist erforder­lich, um eine gemein­same Mis­sion über die Kon­sole zu starten. Sind alle Vor­bere­itun­gen getrof­fen, ste­hen Dir die fol­gen­den Möglichkeit­en zur Auswahl:

  • Beitreten: Über diese Option gelangst Du in die automa­tis­che Par­tiesuche. Hier kannst Du Dich ein­er öffentlichen Mul­ti­play­er-Mis­sion anschließen. In der Regel nutzt Du die Funk­tion „Beitreten“, um Dich dem Spiel eines frem­den Spiel­ers oder ein­er frem­den Spielerin anzuschließen.
  • Rekru­tieren: Möcht­est Du der Host ein­er Mis­sion sein und Freund:innen oder fremde Spieler:innen rekru­tieren, nutze diese Funk­tion. Für eine öffentliche Par­tie kannst Du direkt mit der Rekru­tierung begin­nen – sollen nur bes­timmte Leute Dein­er Lob­by beitreten kön­nen, lege ein Pass­wort fest.
  • Raum­suche: Ver­wende die Raum­suche, um der Lob­by eines Fre­un­des oder ein­er Fre­undin beizutreten. Lass Dir vom Host das Pass­wort geben, um dem Spiel beizutreten.
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Koop über das PlayStation Network starten

Für einen pri­vat­en Mul­ti­play­er unter Freund:innen ist es die ein­fachere Option, die Per­son über das PSN einzu­laden. Dazu müsst ihr lediglich über die Plat­tform befre­un­det sein. Wäh­le dazu „Rekru­tierung“ und klicke auf „Ver­bün­de­ter 1“, um einen Fre­und oder eine Fre­undin aus Dein­er Fre­un­deliste hinzuzufü­gen. Möcht­est Du mit zwei Freund:innen spie­len, klicke auch noch auf „Ver­bün­de­ter 2“.

Unerreichbare Gebiete betreten

Gele­gentlich erblickst Du Gebi­ete in Rise of the Ronin, die vor­erst unerr­e­ich­bar scheinen. Ver­suchst Du auf direk­tem Wege die unerk­limm­bare Wand zu besteigen und schaffst es nicht, erweckt das möglicher­weise den Anschein, dass Du das Are­al nicht betreten kannst. In der offe­nen Welt gibt es jedoch immer einen Weg, der Dich an die augen­schein­lich unerr­e­ich­barsten Orte führt.

Dein Ronin ist nicht ger­ade der beste Klet­ter­er, daher soll­test Du Dich eher auf die örtlichen Gegeben­heit­en oder auf Dein Zube­hör ver­lassen. Wenn Du Dich lang genug umschaust, find­est Du vielle­icht Anspiel­sta­tio­nen, mit denen Du Dich peu à peu über die Däch­er der Stadt befördern kannst. Ver­wende dazu Deinen Greifhak­en.

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Gib Deine Silbermünzen mit bedacht aus

Die Sil­ber­münzen in Rise of the Ronin sind sel­tener als das nor­male Geld. Während Du die nor­male Währung über ein­fache Wege wie den Verkauf von Waren erhältst, bekommst Du Sil­ber­münzen erst, wenn Du Mis­sio­nen, Koop-Mis­sio­nen, Neben­quests und weit­ere Aktio­nen abschließt – darunter auch das Sam­meln der Katzen.

Sil­ber­münzen zu bekom­men ist daher mit deut­lich mehr Aufwand ver­bun­den und in gerin­geren Men­gen erhältlich. Du kannst sie beispiel­sweise gegen Geschenke, Aus­rüs­tungs­ge­gen­stände oder Möbel für das Lang­haus tauschen.

Weitere Tipps zu Rise of the Ronin

  • Nüt­zliche Fähigkeit­en: Möcht­est Du in Dialo­gen im Vorteil sein, helfen Dir die Fähigkeit­en Überzeu­gen (Intel­li­genz-Skill), Ein­schüchtern (Stärke-Skill) und Lügen (Charme-Skill).
  • Verän­dere die Kam­er­ahil­fe: Fühlen sich Bewe­gun­gen auf­grund der Kam­era für Dich unan­genehm an, kann das an der Kam­er­ahil­fe liegen. Schalte sie im Menü unter „Sys­tem | Kam­era“ ab, indem Du den Wert auf 0 set­zt.
  • Abseits der Haupt­geschichte: Die Welt von Rise of the Ronin lädt zum Erkun­den ein und bietet abseits der Sto­ry zahlre­iche Inhalte, die Du ent­deck­en kannst und die Dir sog­ar nüt­zliche Effek­te für Deine weit­ere Reise brin­gen.

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