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Call of Duty 4: Blackout – Tipps für den Battle Royale Modus
Überleben in Call of Duty: Black Ops 4: Im Blackout-Modus heißt es jeder gegen jeden – und nur einer von euch kann siegen. Wenn Du nur kopflos über die Map stolperst, hast Du jedoch nur geringe Gewinnchancen. Im Folgenden findest Du daher einige Tipps, die Dir den Einstieg erleichtern sollen.
Die Insel im Blackout-Modus von Black Ops 4 mag zwar groß sein, allerdings tummeln sich hier auch bis zu 100 Spieler – von den Zombies ganz zu schweigen. Selbst wenn ein Bereich verlassen erscheint, ist stets Vorsicht angebracht: Ein gezielter Schuss aus einem Scharfschützengewehr reicht, um Dich aus der Partie zu befördern. Bis Du die Karte aus dem Effeff kennst, dürfte einige Zeit vergehen. Für den Anfang gilt daher: Mache Dich mit der Umgebung vertraut. Einige Dinge sollten aber sowohl Anfänger als auch Veteranen beherzigen.
Wo soll ich abspringen?
Wenn Du die Karte besser kennenlernst, wirst Du feststellen, dass in einigen Arealen mehr Ausrüstung rumliegt als anderswo. Am Anfang einer Runde sind dort mit hoher Wahrscheinlichkeit auch viele Mitspieler anzutreffen, die um das Loot wetteifern.
Video: YouTube / Call of Duty
Immer in Bewegung bleiben
Du kennst die Umgebung noch nicht so richtig und Dein Anfangsgebiet lädt zum Verstecken ein – doch solltest Du dem Drang widerstehen, dich auf ein Areal zu beschränken. Das Motto lautet: Immer in Bewegung bleiben. Der Grund ist einfach: Je mehr Du die Karte erforschst, desto mehr und bessere Ausrüstung wirst Du wahrscheinlich finden. Je weniger Spieler nämlich zum Schluss übrig bleiben, desto wichtiger sind gute Waffen und andere Items. Wer sich nur versteckt, hat am Ende nur schlechte Aussichten.
Höre gut hin
Mitspieler machen sich auch akustisch bemerkbar. Wenn Du stets auf die Umgebungsgeräusche achtest, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Dich Mitspieler überraschen. Umgekehrt verursachst Du ebenfalls Geräusche. Willst Du nicht gehört werden, feuere Deine Waffe nur dann ab, wenn es unbedingt nötig ist, und vermeide es wenn möglich, zu rennen. Wie laut Du bist, hängt auch vom Untergrund ab: Die Treppe des Leuchtturms etwa besitzt Metallstufen, die Schleichen stark erschweren.
Video: YouTube / Call of Duty
Achte auf offene Türen
Zu Beginn einer Runde Blackout sind alle Türen auf der Map geschlossen. Erreichst Du also ein Gebäude mit geöffneten Türen, war schon jemand vor Dir da. Womöglich befindet sich der Spieler immer noch dort und wartet nur darauf, Dich zu überraschen. Eine geschlossene Tür ist allerdings auch kein Garant dafür, dass die Luft rein ist, lassen sich diese doch auch wieder schließen. Wie Deine Feinde kannst auch Du Dir diese Fähigkeit zunutze machen, um Deine Mitspieler zu verwirren.
Video: YouTube / MrVermillionxXx
Was macht das blaue Licht?
Gelegentlich taucht eine Säule aus blauem Licht auf der Karte auf. Das Phänomen markiert eine Stelle, an der Zombies spawnen. Die Untoten hinterlassen nach ihrem endgültigen Ableben wertvolle Ausrüstung. Ist das ganze Areal gesäubert, winkt eine Kiste mit besonders mächtigen Gegenständen. Das ruft natürlich auch andere Spieler auf den Plan, oft bleibt es daher nicht bei Zombies als Gegner.
Der Kreis schließt sich
Wie bei anderen Battle-Royale-Vertretern (zum Beispiel Fortnite und PUBG) verkleinert sich die Spielfläche mit der Zeit. Überschreitest Du die Grenze in den abgesperrten Bereich, stirbst Du aber nicht sofort, sondern nimmst Schaden – je kleiner der Kreis, desto mehr verlierst Du. In manchen Situationen ist es vorteilhaft, einen geringen Verlust von Lebensenergie hinzunehmen, um beispielsweise ein Fahrzeug aus der Todeszone zu holen. Es ist also gut zu wissen, wie viel Energie Du verlierst, um das Risiko besser einzuschätzen. Daher solltest Du Dich auch mal absichtlich mit dem Überschreiten der Grenze vertraut machen.
Video: YouTube / Call of Duty
Gegner in Sicht, was nun?
Wenn Du einen oder mehrere Gegner erspähst, solltest Du einen ruhigen Kopf bewahren. Beobachte die Situation zunächst aus sicherer Entfernung. Hast Du keine Fernwaffen wie etwa ein Scharfschützengewehr zur Hand, dann versuch Dich möglichst unbemerkt heranzupirschen. Die richtige Distanz spielt beim Schaden, den die Waffen verursachen, eine nicht zu unterschätzende Rolle. Bis Du in Reichweite bist, bleibt womöglich nur noch ein verwundeter Spieler übrig, der Dir nicht mehr viel entgegenzusetzen hat. Hast Du vorher bereits praktische Gegenstände gefunden, setze sie ein, sobald Du kannst. Dein Ziel sollte es zunächst sein, es überhaupt bis unter die letzten verbleibenden Mitspieler zu schaffen.
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Zusammenfassung
- Überlege, wo Du landest: Je mehr Loot in der Umgebung, desto mehr Feinde sind zu erwarten.
- Bleibe in Bewegung. Wer sich ausruht, findet kein Loot.
- Gegner machen sich oft akustisch bemerkbar, bevor sie sichtbar werden.
- Offene Türen sind ein Zeichen dafür, dass jemand vor Dir da war – oder immer noch ist.
- Blaue Lichtsäulen zeigen Dir an, wo Zombies spawnen. Loot winkt, aber sei auf der Hut.
- Mache Dich mit dem Schaden vertraut, den ein Überschreiten der Spielgrenze mit sich bringt.
- Beobachte Gegner, bevor Du losstürmst und achte auf Deine Bewaffnung.
Hast Du schon etwas Erfahrung mit Black Ops 4 und schon einige Runden Blackout gespielt? Wenn Du auch Tipps hast, teile sie doch mit der Community.