Die Skyline von GhostWire: Tokyo
© Screenshot/Tango Gameworks, Bethesda Softworks
Moderator Geoff Keighley eröffnet die Gamescom Opening Night Live 2022
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GhostWire: Tokyo – die besten Tipps und Tricks zum Release

„Ghost­Wire: Tokyo” ist im nor­malen Schwierigkeits­grad kein schwieriges Spiel. Zockst Du es jedoch auf „schw­er” oder darüber, wer­den die Match­es auf offen­er Straße schwieriger. Auch die Bosskämpfe sind dann kein Zuck­er­schleck­en mehr. Wir geben Dir in unserem Rat­ge­ber Tipps und Tricks für Ghost­Wire: Tokyo an die Hand, mit denen Du im Spiel selb­st auf höherem Schwierigkeits­grad im Blind­flug durch­spielst.

Blaue, rote und gelbe Kristalle – das bewirken sie

Gle­ich zu Beginn Dein­er Reise triff­st Du auf zahlre­iche Kristalle in unter­schiedlichen Far­ben. Du kannst sie jew­eils mit einem Schlag zer­stören. Wir ver­rat­en Dir im Fol­gen­den, was Dir welch­er Kristall bringt.

Blaue Kristalle

Die blauen Kristalle sind kristallisiert­er Äther. Du find­est in der gesamten Spiel­welt zahlre­iche Exem­plare. Durch Zer­störung set­zt dieser Äther frei, den Du absorbierst. Die Absorp­tion von Äther stellt SK wieder her, wodurch Du zaubern kannst. Die blauen Kristalle set­zen unter­schiedliche SK-Ele­mente frei, die Deine jew­eili­gen Windwe­ber-Fähigkeit­en regener­ieren und aufladen.

Ist Deine Zauberkraft bere­its voll aufge­laden, spare Dir die blauen Kristalle auf – Du wirst sie nach einem Kampf drin­gend benöti­gen. Es ist aber auch nicht allzu schlimm, wenn Du sie verse­hentlich zer­störst. Sie respaw­nen nach ein­er Weile von sel­ber.

Wenn ein blauer Kristall weit von Dir ent­fer­nt ist, Du ger­ade aber SK benötigst, soll­test Du ihn den­noch zer­stören – not­falls mit Pfeil und Bogen. Du kannst Äther aus größer­er Ent­fer­nung zu Dir ziehen, indem Du es anvisierst und die rechte Maus­taste oder LT drückst.

Gelbe Kristalle

Gelbe Kristalle sind bei Weit­em nicht so häu­fig in der Spiel­welt vertreten wie blaue Exem­plare. Greif­st Du sie an, set­zen sie Mei­ka frei – die Währung in Ghost­Wire: Tokyo. Wenn Du einen Ort mit gel­ben Ätherkristallen find­est, kannst Du in der Regel zwei bis vier oder sog­ar mehr Kristalle antr­e­f­fen. Auch diese Form des kristallisierten Äthers respawnt nach ein­er gewis­sen Zeit.

Die gelben Ätherkristalle in GhostWire: Tokyo

Es gibt meist mehrere gelbe Ätherkristalle an einem Fleck. — Bild: Screenshot/Tango Game­works, Bethes­da Soft­works

Rote Kristalle

Feuer-SK regener­ierst Du am schnell­sten durch die Zer­störung von roten Ätherkristallen. Sobald Du im Spiel den großen Schrein im Süden befreist, erhältst Du das Feuer­weben. Um die Fähigkeit­en einzuset­zen, benötigst Du Feuer-SK. Du kannst Deine Feuer­magie zwar auch an blauen Kristallen regener­ieren – durch rote Ätherkristalle frischst Du sie aber schneller auf.

Die Feuerkristalle haben noch einen nüt­zlichen Zusatzef­fekt: Sie explodieren bei ihrer Zer­störung und richt­en in ihrer direk­ten Umge­bung Gebi­etss­chaden an. Ver­fein­dete Per­so­n­en erlei­den also Schaden durch die Explo­sion – Du soll­test die roten Kristalle daher tak­tisch für die Dez­imierung größer­er Geg­n­er­grup­pen nutzen.

Tipps für GhostWire: Tokyo – schnell Erfahrungspunkte sammeln, Level steigern und stärker werden

Es gibt zahlre­iche Möglichkeit­en, damit Dein Charak­ter in Ghost­Wire: Tokyo an Stärke zulegt. Die wichtig­sten möcht­en wir Dir hier vorstellen.

Sammle Geister und schicke sie über die Barriere

Ein sehr effek­tiv­er Weg, um das eigene Lev­el schnell zu steigern, ist das Sam­meln von Geis­tern. Dafür benutzt Du Katashiro – also Papier­pup­pen. Die damit befre­it­en Geis­ter über­mit­telst Du an Geist-Trans­mit­tern auf die andere Seite der Bar­riere. Diese Trans­mit­ter sind in stin­knor­male Tele­fonzellen einge­baut. Du erhältst für den Über­trag der Geis­ter Erfahrungspunk­te und steigst schnell im Lev­el auf.

Auf diese Weise ist es möglich, völ­lig ohne Kämpfe Erfahrungspunk­te zu sam­meln und das eigene Lev­el zügig ansteigen zu lassen. Dafür ste­hen Dir zu Beginn max­i­mal zehn Katashiro bere­it. Du ver­brauchst sie nicht bei der Benutzung, son­dern füllst sie lediglich tem­porär. Hast Du alle gefüllt, musst Du zum Geist-Trans­mit­ter gehen und die Geis­ter über­tra­gen – erst dann kannst Du die Katashiro wieder mit neuen Geis­tern füllen.

Um die Anzahl der Katashiro zu erhöhen, kannst Du die Schreine in Tokyo besuchen – bei manchen wartet ein solch­es Exem­plar auf Dich. Alter­na­tiv kannst Du Dir zusät­zliche Exem­plare bei Yokai für je 3.000 Mei­ka kaufen.

Durch die Läuterung von Bäu­men der Verderb­nis erhältst Du schnell mehrere Geis­ter. Du kannst sie zer­stören, indem Du die Geis­ter­sicht ein­set­zt und auf den leuch­t­en­den Punkt der Bäume schießt. Dadurch beseit­igst Du die Verderb­nis sofort und legst die darin eingeschlosse­nen Geis­ter frei.

Nahrung: Erhöhe Deine maximalen Trefferpunkte (TP)

Kon­sum­ierst Du Lebens­mit­tel in Ghost­Wire: Tokyo hat das densel­ben Effekt auf Dich, wie Heil­tränke in den meis­ten anderen Spie­len: Du regener­ierst schnell Leben­spunk­te und über­leb­st so bren­zlige Sit­u­a­tio­nen. Doch jede Nahrungsauf­nahme steigert Deine TP dauer­haft um einen kleinen Wert.

Die meis­ten Nahrungsmit­tel erhöhen Deine Tre­f­fer­punk­te dauer­haft um 0,4 Punk­te. Isst Du also zehn­mal, besitzt Du bere­its vier Leben­spunk­te mehr als zuvor. Natür­lich ist das nicht so effek­tiv wie ein Lev­e­lauf­stieg – dieser lässt Deine Leben­spunk­te auf einen Schlag dauer­haft ansteigen.

Passe die Synergien in GhostWire: Tokyo an

Wenn Dein Charak­ter im Lev­el auf­steigt, kannst Du Fer­tigkeit­spunk­te in Geis­teskräfte investieren. Dadurch kannst Du beispiel­sweise geg­ner­ische Parteien am Boden schnell aus­löschen, Äther durch einen per­fek­ten Block pro­duzieren, die Fähigkeit­en des ätherischen Webens anpassen oder Deinen Bogen schneller span­nen und die Trageka­paz­ität der Pfeile erhöhen.

Zu Beginn benötigst Du keine Syn­ergien – pro­biere also ver­schiedene Spiel­stile aus und passe vor allem die Fähigkeit­en und Angriffe an, mit denen Du gerne spie­len möcht­est.

Sammelgegenstände sorgen für noch mehr Erfahrungspunkte

Col­lectibles wie die Noti­zen von KK brin­gen Dir einen ordentlichen Schub an Erfahrungspunk­ten. Je mehr Gebi­ete Du auf der Karte frei­legst, desto schneller kannst Du auch im Lev­el steigen und stärk­er wer­den.

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Den Nebel lichten und Gebiete freischalten

Der Nebel in Tokyo wird von nicht geläuterten Schreinen verur­sacht. Jed­er Schrein wirkt in einem gewis­sen Umkreis. Scrolle mit dem Zeiger über den Schrein auf der Karte, um den jew­eili­gen Radius zu sehen. Indem Du sie vom Bösen befreist, ver­schwindet der Nebel im Wirkkreis des Schreins. Gle­ichzeit­ig schal­test Du wertvolle Gegen­stände oder sog­ar neue Weber­wirken-Ele­mente frei.

Große Schreine beste­hen aus mehreren kleineren Schreinen. Sie stellen die größte Her­aus­forderung dar, brin­gen Dir aber auch die besten Beloh­nun­gen. Außer­dem lichtet sich anschließend der Nebel in einem großen Bere­ich der Stadt, wodurch Du zahlre­iche neue Geis­ter, Neben­mis­sio­nen und Sam­mel­ge­gen­stände erre­ichen kannst.

GhostWire: Tokyo – Tipps für den Kampf

  • Hast Du einen Angriff aufge­laden und möcht­est ihn abbrechen, kannst Du dafür Q auf der Tas­tatur beziehungsweise B auf dem PS5-Con­troller drück­en.
  • Blockst Du Gege­nan­griffe im let­zten Augen­blick, bevor sie Dich tre­f­fen, schaffst Du einen „per­fek­ten Block”. Du erlei­dest in diesem Fall keinen Schaden.
  • Greif­st Du jeman­den von hin­ten mit Deinem Nahkamp­fan­griff an, stirbt dieser sofort. Diese Hin­ter­hal­tan­griffe funk­tion­ieren beson­ders gut bei Geg­n­ern, die Dich noch nicht bemerkt haben. Auch solche, die Du mit einem Betäubungstal­is­man außer Gefecht set­zt, kannst Du ein­fach von hin­ten bezwin­gen.
  • Einige Boss­geg­n­er kannst Du eben­falls aus dem Hin­ter­halt angreifen. Du besiegst sie so zwar nicht mit einem Angriff, fügst ihnen aber sehr viel Schaden zu. Bess­er kannst Du einen Kampf nicht begin­nen.
  • Möcht­est Du einzelne Parteien gezielt auss­chal­ten, kannst den Schau­platz aber vorher bed­ingt durch Wände oder andere Block­aden nicht ein­se­hen? Dann schafft die Geis­ter­sicht Abhil­fe. Nutze sie und Du siehst die Sil­hou­ette der Geg­n­er. So weißt Du leicht, in welche Rich­tung diese ger­ade schauen und ob sie Dich bemerken, wenn Du Dich bewegst.
  • Jizo-Stat­uen in Ghost­Wire: Tokyo helfen bei der Erhöhung der SP unter­schiedlichen Fähigkeit­en. Samm­le sie alle, um Dich best­möglich zu stärken.

Haben Dir unsere Tipps zu Ghost­Wire: Tokyo geholfen oder kennst Du weit­ere Tricks, die wir in unseren Rat­ge­ber aufnehmen sollen? Schreibe uns gerne in die Kom­mentare.

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