Game-Screenshot Doctor Who: The Runaway
© © 2020 BBC Studios/Kimberly Wigger (BBC)
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Doctor Who: „The Runaway“ als nächstes VR-Abenteuer gestartet

Seit über 55 Jahren reist der Doc­tor mit der leg­endären Tardis durch Zeit und Raum. Dabei ist der Sci­ence-Fic­tion-Held aus „Doc­tor Who“ inzwis­chen schon zweimal in unseren Vir­tu­al-Real­i­ty-Wel­ten gelandet. Nun ist das Ocu­lus-Mini-Game „Doc­tor Who: The Run­away“ herausgekommen.

Der Doc­tor steckt mal wieder in Schwierigkeit­en. Dies­mal liegt es aber in Dein­er Hand, den Zeitreisenden der Sci­ence-Fic­tion-Serie „Doc­tor Who“ zu ret­ten.  In dem VR-Game „Doc­tor Who: The Run­away“ schlüpf­st Du in die Rolle eines Unbekan­nten, der uner­wartet in der Tardis lan­det und von der dreizehn­ten Inkar­na­tion des Doc­tors, gespielt von Jodie Whit­tak­er, umge­hend als Helfer rekru­tiert wird. Gemein­sam müsst ihr einem kleinen Alien auf seinem Nach­hauseweg helfen. Und der Ärg­er lässt nicht lange auf sich warten.

The Runaway: Sci-Fi-Abenteuer im Kurzformat

Doc­tor Who: The Run­away“ wurde im let­zten Jahr veröf­fentlicht, allerd­ings nur für das britis­che Gam­ing-Pub­likum. Jet­zt kannst Du das Mini-Aben­teuer, das nicht mehr als eine Vier­tel­stunde Dein­er Zeit beansprucht, auch im Ocu­lus Store, bei Steam und Vive­port down­load­en – und zwar gratis. Wenn Du kein VR-Head­set besitzt, kannst Du Dir auch die (nicht-inter­ak­tive) Video-Ver­sion im 360-Grad-Stil auf Youtube anschauen.

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 “Doctor Who: The Edge of Time”: VR-Game am Rande der Zeit

Die Geschichte des im let­zten Herb­st erschiene­nen VR-Games „Doc­tor Who: The Edge of Time“ hält, was der Titel ver­spricht: Der weib­liche Doc­tor, gespielt von Jodie Whit­tak­er, wurde durch die Raumzeit geschleud­ert und ist am Ende des Uni­ver­sums gelandet. Als wäre das nicht unglück­lich genug, dro­ht eine dun­kle Macht, das Zeit­ge­füge zu zer­reißen. Und damit das gesamte Uni­ver­sum zu zer­stören. In der Rolle eines bis­lang unbekan­nten Helden liegt es nun an Dir, den Doc­tor zu find­en und die Raumzeit zu repari­eren. Bei einem inter­ak­tiv­en Aben­teuer musst Du Zeitkristalle sam­meln und reist dabei stilecht mit der blauen Tardis an postapoka­lyp­tis­che Schauplätze.

Interaktives Abenteuer zwischen Aliens, Daleks und Weinenden Engeln

Auf Dein­er Reise musst Du nicht nur jede Menge Rät­sel lösen, son­dern Dich natür­lich auch gegen bekan­nte Feinde aus dem Uni­ver­sum von Doc­tor Who vertei­di­gen. Neben den bösar­ti­gen Daleks, den Weinen­den Engeln und Mon­stern aus der TV-Serie, begeg­nen Dir im Doc­tor-Who-VR-Game auch einige neue, bish­er unbekan­nte Krea­turen, die nicht weniger fin­ster sind.

Bewaffnet bist Du mit dem leg­endären Son­ic Screw­driv­er. Mit dem kannst Du wie in der Serie Türen öff­nen, Alien-Aktiv­itäten erken­nen und Gegen­stände scan­nen, um heiklen Sit­u­a­tio­nen zu entkommen.

VR-Reise an düstere Schauplätze des Doctor-Who-Universums

Doc­tor-Who-Fans dürfte es beson­ders freuen, dass sich “The Edge of Time“ stark an der TV-Vor­lage ori­en­tiert. Das Team des Lon­don­er Entwick­ler­stu­dios Maze The­o­ry ließ nichts unver­sucht, um die Schau­plätze der Serie möglichst authen­tisch und detail­ge­treu in das virtuelle Erleb­nis zu über­tra­gen. Dank aufwendi­ger 3D-Scans in den Fernsehstu­dios und den prüfend­en Blick­en des Doc­tor-Who-Drehbuchau­toren Chris Chib­nall erweckt das VR-Game die TV-Serie tat­säch­lich zum Leben.

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Auch wer nicht alle Episo­den der ins­ge­samt 37 Staffeln gese­hen hat, ver­liert im Game­play nicht den Faden. Das Spiel führt intu­itiv durch die Erzäh­lung und soll bei beson­deren Her­aus­forderun­gen mit ein­er Kün­stlichen Intel­li­genz namens Emma aushelfen. Dabei ist „Edge of Time“ vom Ton her düster­er und gruseliger als „The Run­away“, welch­es einen fre­undlichen Com­ic-Stil adap­tiert hat. Es nimmt etwa zwei Stun­den Zeit in der Vir­tu­al Real­i­ty in Anspruch.

“Doc­tor Who: The Runaway”/ ”Doc­tor Who: The Edge of Time”

Plat­tfor­men: “The Edge of Time”: PS4 (Playsta­tion VR) PC (Steam VR, Ocu­lus, Vive), „The Run­away”: PC (Steam VR, Ocu­lus, Vive), 360°-Youtube-Video

Release-Date: bere­its erhältlich

Kosten:  “The Edge of Time”: 24,99€ im Steam-Store, “The Run­away”: kostenlos

Pub­lish­er: „The Edge of Time“: PlayStack, “The Run­away”: BBC Media Appli­ca­tions Tech­nolo­gies Ltd. BBC

Entwick­ler­stu­dio: „The Edge of Time“: Maze The­o­ry, „The Run­away”: BBC’s dig­i­tal dra­ma team, BBC VR Hub and Pas­sion Ani­ma­tion Studios

Woll­test Du Dich auch schon immer in der Raum-Zeit-Mas­chine des Doc­tors umse­hen und den Schallschrauben­zieher aus­pro­bieren? Schreib uns, welche Geg­n­er, Schau­plätze und Aben­teuer Dir in den VR-Games am besten gefallen!

Titel­bild: © 2020 BBC Studios/Kimberly Wig­ger (BBC)

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