Call of Duty: Mobile
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Call of Duty für Android und iOS: Mobile Game erscheint noch 2019

Der Moment, auf den wohl so manch­er Gamer gewartet hat, ist gekom­men: Call of Duty kannst Du bald als Mobile Game auf Android und iOS zock­en und das sog­ar noch in diesem Jahr. Was der Ego-Shoot­er für die Hosen­tasche mit­bringt, erfährst Du hier.

Beta für Call of Duty: Mobile kommt im Sommer

Der Pub­lish­er Activi­sion verkün­dete dieser Tage, dass Call of Duty: Mobile noch 2019 für den europäis­chen Markt erscheinen wird. Auf ein exak­tes Release-Datum woll­ten sich die Kali­fornier aber noch nicht fes­tle­gen. Im Som­mer dieses Jahres soll zunächst eine öffentliche Beta des Free-to-Play-Titels erscheinen, für die Du Dich hier anmelden kannst.

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Video: Youtube / Call of Duty

Inhalte älterer Teile inbegriffen

Den Entwick­lern zufolge soll Call of Duty: Mobile eine Mis­chung aus allen bis­lang veröf­fentlicht­en Spie­len des Call-of-Duty-Uni­ver­sums wer­den. Dich erwarten also Karten, Modi, Waf­fen und Charak­tere aus der Serie. Darüber hin­aus wollen die Entwick­ler Inhalte aus den Teilen Black Ops und Mod­ern War­fare in das neue Spiel einbinden.

Du kannst Dich also auf fein­ste Egoshoot­er-Kost freuen, die nicht nur Death­match­es, son­dern auch Free for all sowie Search and Destroy zulässt. Zudem wurde bekan­nt, dass die beliebten Karten Nuke­town, Crash und High­jacked mit von der Par­tie sind.

Android- beziehungsweise iOS-Ver­sion Call of Duty Mobile voraus­set­zt und wie schnell Dein Smart­phone oder Tablet sein muss, dazu ist noch nichts bekannt.

Du bist ein großer Fre­und der Shoot­er-Rei­he Call of Duty? Hier sind ein paar hil­fre­iche Tipps für den Bat­tle-Royale-Modus von Call of Duty 4: Blackout.

Welch­er Teil der Call-of-Duty-Rei­he ist Dein Favorit? Ver­rate es uns in den Kommentaren.

Titelbild: Eigenkreation / Unsplash / Call of Duty

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