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Assassin’s Creed: Codename Red – Es geht nach Japan!

Der Kampf zwis­chen Assas­si­nen und Tem­plern geht weit­er: Mit „Assassin’s Creed: Code­name Red“ hat Ubisoft im Rah­men der Ubisoft For­ward den näch­sten Teil sein­er erfol­gre­ichen Spiel­erei­he angekündigt. Dieses Mal führt die Reise ins feu­dale Japan.

Mit „Assassin’s Creed“ startete der franzö­sis­che Pub­lish­er Ubisoft im Jahr 2007 eine beein­druck­ende Erfol­gs­geschichte. Ganze zwölf Teile sind in der Haup­trei­he des Fran­chis­es bish­er erschienen; zusät­zlich gibt es zahlre­iche Spin-offs, Mobile Games und Ver­fil­mungen. Mit Assassin’s Creed: Code­name Red arbeit­et Ubisoft nun an der näch­sten Aus­gabe des Action-Rol­len­spiels, wie das Unternehmen in einem Livestream bekan­nt gab. Nach Japan soll es gehen, ein lang erwarteter Schau­platz. Einen Mini-Teas­er gibt es auch schon:

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Codename Red: Die ersten Infos

Bei der Fig­ur, die Du im Teas­er sehen kannst, han­delt es sich um einen soge­nan­nten Shi­no­bi (oder auch: Nin­ja), der auf einem Haus­dach lauert. Das Set­ting ist also geset­zt: Den Rah­men für Assassin’s Creed: Code­name Red bildet das mit­te­lal­ter­liche Japan, als unter anderem Samu­rai und Nin­jas das Land der aufge­hen­den Sonne bevölk­erten. Das bestätigte auch Marc-Alex­is Côté, seines Zeichens Vice Pres­i­dent Exec­u­tive Pro­duc­er der Assassin’s Creed-Rei­he. So gebe das Game den Spieler:innen die Möglichkeit, „eins der am meis­ten erwarteten Set­tings des Fran­chis­es zu erkun­den, das feu­dale Japan“. Außer­dem kön­nten sie eine „sehr mächtige Shi­no­bi-Fan­tasie leben“.

Umsetzung mit Hilfe von außen – und mit Hindernissen

Um die Entwick­lung des Games küm­mert sich Ubisoft Québec in Kana­da, wie das Unternehmen verkün­dete. Dabei han­delt es sich um die gle­iche Spieleschmiede, die schon „Assassin’s Creed Syn­di­cate“ (2015) und „Assassin’s Creed Odyssey“ (2018) real­isierte. Zusät­zliche Unter­stützung gebe es von „Ubisoft Japan und exter­nen kul­turellen Beratern, um für Authen­tiz­ität und Sen­si­bil­ität zu sor­gen“, wie Gam­eR­ant berichtet.

Hin­ter den Kulis­sen scheint die Arbeit an dem Spiel teil­weise prob­lema­tisch zu sein. So veröf­fentlichte Gam­eR­ant einen Artikel darüber, dass gle­ich mehrere Mitarbeiter:innen das Team von Ubisoft Québec ver­lassen hät­ten, weil sie Assassin’s Creed: Code­name Red nicht unter Cre­ative Direc­tor Jonathan Dumont entwick­eln möcht­en. Dumont sei schon mehrfach durch sein aggres­sives und miss­bräuch­lich­es Ver­hal­ten aufge­fall­en. Die Web­site Game Devel­op­er hat­te schon 2020 darüber berichtet.

Das nächste Flaggschiff

In vorheri­gen Leaks munkelte man noch, es kön­nte sich bei Code­name Red um eine kleinere Veröf­fentlichung han­deln, wie zum Beispiel ein paar zusät­zliche Quests. Nun stellte Ubisoft klar: Das Game soll ein „next pre­mi­um flag­ship title“ wer­den. Außer­dem soll es sich um ein Open-World-Rol­len­spiel han­deln, wie es auch bei Assassin’s Creed Odyssey und „Assassin’s Creed Val­hal­la“ (2020) der Fall ist.

Release: Wann erscheint Assassin’s Creed: Codename Red?

Wann Du mit Assassin’s Creed: Code­name Red rech­nen darf­st, gab Ubisoft noch nicht bekan­nt. Wir hal­ten Dich aber natür­lich hier bei fea­tured auf dem Laufend­en.

Welche Hoff­nun­gen hast Du für Assassin’s Creed: Code­name Red? Ver­rate uns Deine Erwartun­gen an das Game in der Kom­men­tarspalte!

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