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Unzerstörbare Drohne Nimbus 195: Mit 160 km/h gegen die Wand

Drohnen sind manch­mal auch ein­fach nur Luxus-Spielzeuge. Behut­sam steuern wir sie durch die Lüfte, immer in dem Wis­sen, dass der Spaß mit ein­er unbe­dacht­en Bewe­gung ganz schnell vor­bei sein kann. Soll­test Du zu den nicht immer flugsicheren Drohnen­crash­ern zählen, dürfte die Nim­bus 195 genau Dein Ding sein – denn auch, wenn Du sie mit 160 Sachen gegen die näch­ste Wand manövri­erst, geht sie nicht kaputt.

Wer sie liebt, der hütet sie wie seinen Augapfel. Doch hättest Du nicht auch ein­mal Lust, Deine Drohne ohne Gefahr durch hals­brecherische Schlucht­en und ras­ante Kur­ven zu steuern? Zu groß war bish­er das Risiko, das Flug­gerät könne dabei abstürzen und beim Auf­prall in seine Einzel­teile zer­legt wer­den. Doch zumin­d­est let­zteres Szenario kön­nte schon bald der Ver­gan­gen­heit ange­hören. Das rus­sis­che Entwick­lerteam Aero­dyne RC wirbt derzeit mit der Nim­bus 195 – ein­er unz­er­stör­baren Drohne.

Einfach mal mit dem Auto drüberfahren

Dieser mutige Slo­gan beruht in erster Lin­ie auf ein­er aero­dy­namis­chen Car­bon­faser­hülle. Nicht nur dass diese Deine Drohne vor unfrei­willi­gen Crashs jed­er Art schützt: Im Vorstel­lungsvideo ist zu sehen, wie die Entwick­ler das Gerät gle­ich ein­mal mit einem Auto über­fahren. Für die Fel­gen wohl nur ein begren­zter Spaß, zeigt sich die Nim­bus trotz extremen Drucks weit­er­hin unbeein­druckt. Die bieg­baren, aber unbrech­baren Car­bon­fas­er-Pro­peller tun ihr Übriges.

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Wofür die Drohne primär genutzt wer­den kann, dürfte dementsprechend schnell klar wer­den: Mit einem Gewicht von ger­ade ein­mal 340 Gramm (ohne Bat­terie) und ein­er Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h ist die Nim­bus 195 wie geschaf­fen für Rac­ing-Games. An den dazuge­höri­gen TBS TAN­GO-Con­troller kannst Du eine zusät­zliche Kam­era-Brille anschließen und das live gestreamte Dro­hen­video so im First-Per­son-View erleben.

 

GoPro-Erweiterung möglich

Von einem HD-Erleb­nis bist Du mit der Nim­bus allerd­ings weit ent­fer­nt. Die 2,5mm-Linse set­zt dafür aber auf möglichst geringe Verzögerung in der Bildüber­tra­gung und lässt sich außer­dem um bis zu 55 Grad neigen. Zusät­zlich ver­fügt die Drohne über eine erweit­ernde Met­al­lk­lam­mer für Action-Kam­eras wie die GoPro und Co. Ungeeignet ist der son­st so unver­wüstliche Begleit­er hinge­gen für Unter-Wass­er-Ein­sätze. Auf die wasser­ab­weisende Ober­fläche ist jedoch Ver­lass, wodurch Dir zumin­d­est Flüge bei Regen und Schnee möglich sein soll­ten. Für wirk­liche Tauchgänge soll­test Du aber eher auf Mod­elle wie die iBub­ble oder den Pow­er­Ray Fishfind­er zurück­greifen.

Pic­tures from video pro­duc­tion of #Nim­bus­drone trail­er, #aero­dyn­erc

Ein von Aero­dyne RC (@aerodynerc) gepostetes Foto am

Derzeit in der Entwicklungsphase

Nach ein­er Indiegogo-Kam­pagne, bei der knapp zwei Drit­tel des flex­i­blen Fund­ing-Ziels erre­icht wer­den kon­nte, befind­et sich die Nim­bus 195 derzeit in der Pro­duk­tion. Bestellen kannst Du die Rac­ing-Drohne aktuell jedoch nicht mehr. Ver­mut­lich möcht­en sich die Entwick­ler zunächst der Pro­duk­tion der ersten Serie wid­men. Hier war die Drohne als so genan­ntes „Bind and Fly“-Pack ohne Con­troller und Brille für 490 US-Dol­lar erhältlich.

Wann die Aero­dyne RC die Nim­bus 195 wieder anbi­etet, erfährst Du unter anderem auf der Web­site beziehungsweise der Face­book-Seite der Entwick­ler. Also, liebe Drohnen­crash­er: Pro­peller raus und dran­bleiben.

Titelbild: © Copyright Aerodyne RC 2017. All Rights Reserved.

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