VR-Brille von Sony für die Playstation 4
Galaxy Watch5 in unterschiedlichen Größen
Die Fitbit Versa 3 ausgestellt

PlayStation VR: Dieses Zubehör solltest Du kennen

Neben Ocu­lus Rift und HTC Vive gibt es auch für Sonys PlaySta­tion 4 ein Vir­tu­al Real­i­ty-Sys­tem. Zusät­zlich zum Head­set PlaySta­tion VR sind auch Kam­era, spezielle Con­troller und eine passende Waffe erhältlich. Was Du für Dein per­fek­tes Gam­ing-Erleb­nis auf der PS4 benötigst und wie das alles zusam­men funk­tion­iert, erfährst Du hier.

Das Ein­tauchen in virtuelle Wel­ten wird durch VR-Zube­hör noch real­is­tis­ch­er. Neben der passenden Hard­ware gibt es für die PlaySta­tion 4 inzwis­chen etwa 50 Spieleti­tel, die Dir alle­samt das Gefühl ver­mit­teln sollen, „mit­ten­drin statt nur dabei“ zu sein. Doch am Anfang ste­ht die Anschaf­fung und die Ein­rich­tung. Wir zeigen Dir, was Du alles benötigst und wie Du das Zube­hör mit Dein­er PS4 verbind­est.

Die notwendige Grundausstattung

Die PlaySta­tion 4 und die PS4 Pro sowie die PS4 Slim glänzen wie bei Sony üblich mit exzel­len­ten Leis­tungs­dat­en. Die PS4 Pro ist dabei sog­ar HDR- und 4K-fähig und mit einem extrem leis­tungsstarken Prozes­sor und exzel­len­ter Grafikhard­ware aus­ges­tat­tet. Beste Voraus­set­zun­gen also für ein flüs­siges und hochau­flösendes Spiel­er­leb­nis. Während die PS4 schon auf nor­malen TV-Geräten und Beam­ern jede Menge Spaß macht, lässt Dich das passende Zube­hör auch kom­plett in virtuelle Wel­ten abtauchen. Min­destvo­raus­set­zung ist aber, dass Du eine der genan­nten PS4-Ver­sio­nen besitzt (an ältere PlaySta­tion-Kon­solen kann das VR-Zube­hör logis­cher­weise nicht angeschlossen wer­den).

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Video: YouTube/PlayStation Deutschland

Für beste Rundumsicht: Die VR-Brille

Unverzicht­bar für alle VR-Spiele ist natür­lich das entsprechende Head­set beziehungsweise Head-Mount­ed Dis­play. Tat­säch­lich schafft Sonys PlaySta­tion VR zwar mit ein­er Auflö­sung von 1920 x 1080 Bild­punk­ten echt­es Full HD – bleibt damit aber hin­ter den Konkur­renten Ocu­lus Rift und HTC leicht zurück. Der Grafikprozes­sor in der Brille hinge­gen ist sehr leis­tungs­fähig und sorgt für nahezu per­fek­tes Ein­tauchen in die virtuelle Welt. Das Verbinden der Kom­po­nen­ten untere­inan­der und mit der Kon­sole ist zwar weit­ge­hend selb­sterk­lärend, wird aber von Sony in diesem Video noch ein­mal aus­führlich dargestellt.

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So verbindest Du die VR-Hardware mit Deiner PS4

Schau Dir am besten auch den zweit­en Teil des Tuto­ri­als an. Schließlich muss für das Funk­tion­ieren der Hard­ware einiges umgesteckt wer­den. Das meiste davon ist allerd­ings selb­sterk­lärend, da die Kabel entsprechende Beschrif­tun­gen aufweisen. Deine bere­its vorhan­de­nen Kopfhör­er kannst Du, wenn Du willst, weit­er­hin ver­wen­den. In-Ear-Kopfhör­er trägst Du dabei unter­halb der Brille – große Bügelkopfhör­er set­zt Du nachträglich auf.

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PS4 is watching you: Die VR-Kamera einrichten

Bere­its 2013 erschien eine Kam­era für die PlaySta­tion 4. Sie dient dazu, Deine Bewe­gung zu analysieren und den Raum abzu­tas­ten. Während die alte Cam etwas schwierig einzustellen war, kommt die neue Kam­era, die 2016 erschienen ist, mit einem ver­stell­baren Sta­tiv und mod­ern­er Optik daher. Am besten posi­tion­ierst Du die Kam­era ober­halb Deines Fernse­hers oder aber, wenn das nicht möglich ist, an dessen Boden. Dann musst Du allerd­ings den Winkel ein wenig nach oben ver­stellen. Ohne Kam­era funk­tion­iert das VR-Spiel lei­der nicht.

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So steuerst Du VR optimal: Der Move-Controller

Natür­lich kannst Du Deine Spiele mit dem nor­malen Wire­less-Con­troller steuern. Noch mehr Spaß macht es aber, wenn Du Dir einen oder sog­ar gle­ich zwei Move-Con­troller zulegst. Sie ver­fü­gen über einen leuch­t­en­den Kugelkopf, dessen Posi­tion von der zuvor instal­lierten Kam­era reg­istri­ert wird. Schließe die Con­troller ganz ein­fach über das Kabel an die Kon­sole an und kalib­riere sie mith­il­fe der Anleitung auf dem Bild­schirm. So kannst Du in der virtuellen Welt echte Bewe­gun­gen mit der Hand aus­führen und beispiel­sweise Gegen­stände aufheben, miteinan­der kom­binieren oder im Kampf tat­säch­lich Deine Hände benutzen. Achte aber darauf, dass Du keine Gegen­stände der echt­en Welt in Dein­er Umge­bung tre­f­fen kannst.

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Die PS4-VR-Waffe: Der Aim-Controller

PlaySta­tion VR Aim sieht aus wie eine futur­is­tis­che Waffe. Der Con­troller trägt eben­falls eine leuch­t­ende Kugel an sein­er Vorder­seite, besitzt dazu aber deut­lich mehr zusät­zliche Knöpfe und wird mit bei­den Hän­den gehal­ten. Mit ihm kannst Du in Rich­tung Dein­er Geg­n­er zie­len und diese so präzise eli­m­inieren. Für Spiele, in denen der Spiel­er ein Gewehr oder ähn­lich­es trägt, ist dieses Zube­hör fast schon unverzicht­bar. Die Steuerung ist dabei auf­grund der vie­len vorhan­de­nen Sen­soren beson­ders präzise.

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Video: YouTube/CNET

Das Spielen mit VR in der Praxis

Du wirst ver­mut­lich in der virtuellen Real­ität nicht nur gemütlich herum­sitzen, son­dern in inter­galak­tis­chen Kriegen oder anderen Fan­tasiewel­ten gegen Geg­n­er­hor­den kämpfen. Je stärk­er Du also in das Spielgeschehen ein­be­zo­gen wirst und je mehr Action Du erleb­st, umso auss­chweifend­er wer­den Deine Bewe­gun­gen sein. Der Spiel­bere­ich sollte daher laut Sony etwa 1,90 x 3 Meter betra­gen und über eine gewisse Schutz­zone rund­herum ver­fü­gen, in der Du nicht stolpern kannst. Außer­dem soll­test Du den Raum abdunkeln und die Fen­ster schließen, damit wed­er Umge­bungslicht noch -geräusche von außen die empfind­lichen Sen­soren stören – oder Du verse­hentlich in Rich­tung der realen Geräusche zielst.

Nutzt Du Sonys PlaySta­tion VR oder andere VR-Sys­teme? Was sind Deine Erfahrun­gen gegenüber nor­malem Spie­len auf dem Fernse­her? Hin­ter­lasse uns gerne einen Kom­men­tar!

Titelbild: Playstation Deutschland

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