Update für den Google Assistant
Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Google Assistant: Update integriert den Assistenten tiefer in Hardware

In Zukun­ft soll der Google Assis­tant in 30 Sprachen ver­füg­bar sein. Aber das ist noch nicht alles: Neben Opti­mierun­gen bei der Medi­en­wieder­gabe soll sich vor allem die Hard­ware-Steuerung verbessern. Wir haben die Einzelheiten.

Große Neuerun­gen für den Google Assis­tant: Die „Actions on Google“, mit denen Du bes­timmte Infos aus Apps anfra­gen kannst, sollen laut Google­Watch­Blog abon­nier­bar sein. Du kannst also eine Anfrage stellen und im sel­ben Zuge fes­tle­gen, dass die Infor­ma­tio­nen täglich zu ein­er bes­timmten Uhrzeit erscheinen sollen. Wie Google auf dem MWC 2018 verkün­dete, soll der Assis­tant außer­dem bis zum Jahre­sende in 30 Sprachen – neben Deutsch also unter anderem auch in Dänisch, Nieder­ländisch und Schwedisch – ver­füg­bar sein. Und das alles, ohne dass Du die Sprache jew­eils umstellen musst.

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Video: YouTube / Google

Die Medi­en­wieder­gabe und ins­beson­dere das Abspie­len von Songs verbessert sich eben­falls: Spielst du eine län­gere Datei ab, kannst Du diese nun direkt via Sprach­be­fehl oder auf dem Smart­phone per Touch-Eingabe pausieren oder ganz stop­pen. Über die Spracheingabe soll das auf Deinem Smart­phone auch funk­tion­ieren, wenn das Dis­play deak­tiviert ist.

Direkte Befehle an Haushaltsgeräte

Die opti­mierte Hard­ware-Imple­men­tierung macht die Anwen­dung des Google Assis­tant auch in den eige­nen vier Wän­den in Zukun­ft noch kom­fort­abler. Da der Assis­tent tiefer in die Hard­ware inte­gri­ert wer­den kann, fall­en bei den Befehlen damit Umwege weg: Statt wie bis­lang mit Kom­man­dos wie „Rede mit Waschmas­chine” zu arbeit­en, soll der Sprach­be­fehl noch direk­ter an das Gerät gerichtet wer­den kön­nen und dort dann sog­ar ohne Umwege bes­timmte Pro­gramme wie beispiel­sweise „Fein­wäsche bei 30 Grad” starten.

Was sagst Du zu den Neuerun­gen für den Google Assis­tant? Schreibe uns Deine Antwort gerne in die Kommentare.

Titelbild: picture alliance / dpa Themendienst / Andrea Warnecke

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