Skype-Videoanruf
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Das Cockpit eines Teslas

Skype: Der Hintergrund eines Video-Anrufs lässt sich unscharf stellen

Du lehnst Videoan­rufe über Skype häu­fig ab, weil du daheim oder an Deinem Arbeit­splatz nicht aufgeräumt hast? Das ist jet­zt nicht mehr notwendig, da der Hin­ter­grund unscharf gestellt wer­den kann.

Skype war einst der Pio­nier unter den auf Videotele­fonie und Sceen-Shar­ing spezial­isierten Instant-Mes­sag­ing-Dien­sten. Da heute das Gros der Mes­sen­ger-Apps geräteüber­greifend Videotele­fonie erlaubt, ist der Stel­len­wert dieser Anwen­dung etwas gesunken. Mit der Ein­führung des prak­tis­chen Fea­tures namens „Blur my back­ground“ kön­nte sich dass nun wieder ändern.

So funktioniert die Tiefenschärfe in Skype

Wenn Du Skype zum Beispiel an Deinem Desk­top-Rech­n­er oder dem Lap­top geöffnet hast, mit dem Mauszeiger in den unteren Bere­ich fährst und auf das dort erscheinende Kam­era-Icon klickst, erscheint ein kleines Fen­ster mit einem Schiebere­gler. Stellst Du ihn auf die rechte, aktive Posi­tion, wird der Hin­ter­grund unscharf gestellt.

Hin­ter der Funk­tion steckt laut Microsoft eine imple­men­tierte kün­stliche Intel­li­genz, die in der Lage ist, die men­schliche Sil­hou­ette im Vorder­grund zu erken­nen und vom Rest der Bildüber­tra­gung zu tren­nen. Auch Deine Hände, Haare und Arme wer­den offen­bar zuver­läs­sig erkan­nt, sodass auch hier keine (tem­porären) Schär­fe­nun­ter­schiede entste­hen.

Wir haben übri­gens jede Menge Skype-Tipps für Dich: Zum Beispiel erfährst Du bei uns, wie Du Skype mit Ama­zon Alexa nutzt.

Was hältst Du von dem neuen Fea­ture? Wirst Du es nutzen, um Deine Umge­bung unken­ntlich zu machen? Oder nutzt Du Videotele­fonie eigentlich gar nicht? Schreibe uns Deine Antwort gerne in die Kom­mentare.

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