© Porsche
Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Porsche Museum virtuell sehen: Digitale Tour durch die Porsche-Geschichte

Hier wird Motor­sport lebendig: Das Porsche Muse­um nimmt Dich mit auf eine dig­i­tale Tour durch die Jahrzehnte. Von 1898 bis heute blickst Du hin­ter die Kulis­sen von 18 einzi­gar­ti­gen Mod­ellen der Porsche-Historie.

Auf der Porsche Muse­um Dig­i­tal Tour zeigt Dir Sebas­t­ian Seel­ing aus dem TAG Heuer Porsche For­mu­la E Team ins­ge­samt 18 bedeu­tende Porsche-Autos vom ersten Wagen bis heute. Was macht sie so beson­ders? Das kannst Du Dir selb­st anschauen – in unser­er Playlist zur Porsche Muse­um Dig­i­tal Tour.

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++ Hier kannst Du auf die Porsche Muse­um Dig­i­tal Tour gehen ++

Elektro-Auto im Jahr 1898: Das erste Fahrzeug von Ferdinand Porsche

Los geht die dig­i­tale Tour im Porsche Muse­um mit dem „Egger Lohn­er C2“. Dieses Auto ist das erste Fahrzeug, das Fer­di­nand Porsche in seinem Arbeit­sleben ent­wor­fen und gebaut hat. Schon dieses Auto war etwas Beson­deres. Denn statt auf einen Ver­bren­nungsmo­tor set­zte der spätere Porsche-Grün­der damals auf einen Elek­troantrieb, der den Wagen auf bis zu 25 Kilo­me­ter pro Stunde beschle­u­nigte. Im Jahr 1898 war das ziem­lich flott, eben typ­isch Porsche. Mit der heuti­gen sportlichen Optik hat­te der „Egger Lohn­er C2“ allerd­ings noch nicht so viel zu tun. In der ersten Episode der Porsche Muse­um Dig­i­tal Tour kannst Du Dir den kutschenähn­lichen Wagen ganz genau anschauen.

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Ab 1948: Erste Sportwagen von Porsche werden zu Legenden

Zu den wichtig­sten Porsche-Mod­ellen der Geschichte gehört auf jeden Fall auch der „Porsche 356“ aus dem Jahr 1948. Dieses leichte Auto sollte durch sein aero­dy­namis­ches Äußeres und sein sportlich­es Gesamtkonzept Maßstäbe set­zen und gilt als absoluter Auto­mo­bil-Klas­sik­er. Kein Wun­der also, dass Du diesen leg­endären Wagen auch im Porsche Muse­um virtuell sehen kannst. Ein paar Jahre nach dem „Porsche 356“ kam die Coupé-Ver­sion für den Straßen­verkehr auf den Markt – mit für die dama­lige Zeit ungekan­nten Extras und lux­u­riös­er Ausstat­tung, ver­ste­ht sich.

In den 1950er-Jahren präsen­tierte Porsche mit dem „550 Spy­der“ einen neuen Zweisitzer, der unter anderem das damals berühmte und noch bis die 1970er-Jahre aus­ge­tra­gene Tar­ga-Flo­rio-Langstreck­en­ren­nen in Ital­ien gewin­nen kon­nte. Gut zu wis­sen: Von der „Tar­ga Flo­rio“ stammt bei eini­gen neuen Mod­ellen auch der Namen­szusatz „Tar­ga“. Doch warum sitzt bei Porsche der Zünd­schlüs­sel eigentlich tra­di­tionell auf der linken Seite?

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1960er- und 1970er-Jahre: Von Porsche 911 bis 917 Coupé

Die Inter­na­tionale Auto­mo­bil-Ausstel­lung (IAA) in Frank­furt wird zur Geburtsstätte des wohl bekan­ntesten Porsche-Mod­ells. Im Jahr 1963 wird der „Porsche 911“ Nach­fol­ger des in die Jahre gekomme­nen „Porsche 356“. Sat­te 130 Pfer­destärken aus einem Sech­szylin­der-Box­er­mo­tor befördern den ersten 911er auf bis zu 210 Kilo­me­ter pro Stunde. Welche kleinen Details sind abso­lut typ­isch für einen „Porsche 911“?

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Geschicht­strächtig geht es in den 60ern bei Porsche unter anderem mit dem Porsche „908 LH Coupé“ weit­er. Der Ren­nwa­gen fuhr beim 24-Stun­den-Ren­nen von Le Mans im Jahr 1969 in eine der knapp­sten Ziele­in­fahrten der Le-Mans-Geschichte: Nur rund 100 Meter tren­nten den Sieger vom Zweit­platzierten. Und dann kam mit dem „Porsche 917 Coupé“ im gle­ichen Jahr auch noch ein 600 PS-stark­er Zwölfzylin­der-Ren­nwa­gen, dessen Ziele für die Zukun­ft klar gesteckt waren: Le Mans zu gewin­nen und 400 Kilo­me­ter pro Stunde zu fahren. Was das Auto außer­dem unverkennbar macht, siehst Du in der Episode der dig­i­tal­en Tour.

Mit dem „Porsche 911 Car­rera RS 2.7“ präsen­tierte Porsche im Jahr 1973 einen Ren­nwa­gen mit Straßen­zu­las­sung und einem ganz beson­deren Heck. Seine Höch­st­geschwindigkeit von 245 Kilo­me­tern pro Stunde macht­en ihn damals zum schnell­sten Auto Deutsch­lands. Wie sportlich Porsche das Mod­ell abges­timmt hat, siehst Du auch an den Details: Der „911 Car­rera RS 2.7“ sollte so leicht wie möglich sein und bekam deshalb nicht ein­mal eine Son­nen­blende für den Beifahrer spendiert.

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Porsche in den 1980ern und 1990ern: Erfolge im Motorsport

Anfang der 1980er-Jahre erscheint mit dem „Porsche 956“, später in weit­er­en­twick­el­ter Form bekan­nt als „962C“, Porsches erfol­gre­ich­ster Le-Mans-Ren­nwa­gen. Ren­n­fahrer-Leg­en­den wie Jacky Ickx, Hans-Joachim Stuck und Derek Bell kon­nten mit dem Auto zahlre­iche Siege ein­fahren. Der Wagen hängt im Porsche Muse­um verkehrt herum an der Decke.

Was haben eigentlich Boris Beck­er, Jer­ry Sein­feld und Juan Car­los, der frühere König von Spanien, gemein­sam? Sie alle fuhren einen von ins­ge­samt nur 292 „Porsche 959“. Dieser Super­sport­wa­gen brachte Luxus und Sportlichkeit zusam­men, war der erste Porsche mit serien­mäßigem All­radantrieb und hat­te sog­ar eine Kli­maan­lage an Bord. Und er wartet während der Porsche Muse­um Dig­i­tal Tour auf Deinen virtuellen Besuch.

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Im Jahr 1992 zeigt Porsche den ersten „911 Tur­bo S“ und baut von diesem auf Rennsport aus­gelegten Straße­nau­to nur 86 Stück. Inno­v­a­tiv ging es ein Jahr später weit­er, als Porsche in den USA den ersten Pro­to­typ eines Boxsters präsen­tierte. Was ist das Beson­dere an diesem Auto und woher kommt der Name? Die Boxster-Pro­to­typ-Episode ver­rät es Dir.

Die letzten 20 Jahre: Ikonische und innovative Sportwagen

Als eines der wohl wildesten Porsche-Mod­elle gilt der zwis­chen 2003 und 2006 gebaute „Porsche Car­rera GT“. Ein unver­wech­sel­bar­er Motor­sound und die spezielle Leicht­bauweise machen diesen Porsche wirk­lich unver­wech­sel­bar. Was ist größer? Der Kof­fer­raum oder der Tank? Die Antwort gibt es im virtuellen Porsche-Museumsgang.

Wir machen einen Sprung ins Jahr 2010, und zwar zum „Porsche 911 GT3 R Hybrid“, dem ersten Hybrid-Ren­nwa­gen der Porsche-Geschichte, und anschließend zum „918 Spy­der“, Porsches Super­sport­wa­gen der 2010er-Jahre. In diesem Auto sor­gen ins­ge­samt drei Motoren für ordentlich Schub und bescherten dem Auto einen Reko­rd auf der berühmten Nürburgring-Nordschleife.

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Wahnsin­nig schnell und genau­so erfol­gre­ich auf der Rennstrecke zeigt sich der „Porsche 919 Hybrid“. Die Aus­baustufe mit dem Namen­szusatz „Evo“ beschle­u­nigt in etwa acht Sekun­den aus dem Stand auf 300 Kilo­me­ter pro Stunde.

Ausblick: Diese aktuellen Modelle sind heiße Anwärter auf einen Platz im Porsche Museum

Im Porsche Muse­um ste­hen außergewöhn­liche Mod­elle, von denen Du einige auf der dig­i­tal­en Tour sehen kannst. Doch zwei Porsches aus dem aktuellen Port­fo­lio sind so beson­ders, dass ihnen eigentlich schon ein Platz sich­er sein sollte. Ein­er­seits geht es um den „Porsche Tay­can“, Porsches erstes rein elek­trisch fahren­des Straße­nau­to und ander­er­seits um den „Porsche 99X Elec­tric“, den ersten For­mu­la-E-Boli­den.

Mit Episode 18 endet die dig­i­tale Tour durch das Porsche Muse­um, und zwar wieder mit rein elek­trischen Fahrzeu­gen, wie schon ganz zu Anfang, als Fer­di­nand Porsche im Jahr 1898 den Egger Lohn­er C2 entwick­elt hat.

Zum Schluss eine Frage an Dich: Wie hat Dir die Porsche Muse­um Dig­i­tal Tour gefall­en? Hin­ter­lasse uns einen Kommentar.

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