Mit dieser Technik wirst Du am Valentinstag zum Romantiker

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Mit dieser Technik wirst Du am Valentinstag zum Romantiker

Wir lieben Tech­nik. Und wir lieben die Men­schen in unserem Leben. Höch­ste Zeit, dass sich die zwei endlich mal tre­f­fen. Warum also nicht den Valentin­stag mal mit coolen Gad­gets roman­tisch gestal­ten?  

Es ist Valentin­stag. Das heißt mit anderen Worten, die Welt befind­et sich kurzzeit­ig in einem plüschi­gen, rosaroten Aus­nah­mezu­s­tand. Und seien wir real­is­tisch: Es ist ganz egal, ob wir aus Protest schwarz gek­lei­det und schlecht gelaunt umher­laufen oder aber alle unsere Mit­men­schen mit Süßigkeit­en und Glitzer über­häufen - die Chan­cen, dem Tag der Lieben­den aus dem Weg zu gehen, sind gle­ich null. Also dacht­en wir uns, warum nicht ein­fach mit­machen. Vor allem, wenn das bedeutet, wir dür­fen coole Gad­gets besor­gen und damit herum­spie­len.

Beziehung 1.0

Im Grunde ist jed­er von uns in ein­er Beziehung. Nur eben mit seinem Smart­phone. Es ist immer bei uns. Es ist das Erste, das wir mor­gens anschauen und wir ver­fall­en in absolute Panik, wenn wir nicht wis­sen, wo es ist. Es kann aber auch bei tat­säch­lichen Beziehun­gen helfen. Und zwar mit den soge­nan­nten Cou­ple-Apps. Mith­il­fe dieser Apps kön­nen Paare ganz pri­vat chat­ten, Fotos teilen, Kalen­der syn­chro­nisieren und Lis­ten auf­stellen. Aber die Apps sind nicht nur prak­tisch, sie kön­nen auch wun­der­bar kitschig sein. Mit der App Twyxt kann man seinen Part­ner zum Beispiel virtuell „Spanken“, wobei das Handy kurz vib­ri­ert, oder ihn bei einem Stre­it tem­porär kom­plett sper­ren. Die App Avo­ca­do liefert uns dafür mit dem „xoxo“ But­ton die Möglichkeit den Part­ner zu umar­men. Dazu muss man das Smart­phone an die Brust drück­en, dann begin­nt es zu vib­ri­eren und der Part­ner wird benachrichtigt, dass er umarmt wurde.

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Angry Birds in Love

Zugegeben, wenn wütende Vögelchen auf Schweine geschossen wer­den, klingt das nicht zwin­gend nach der ulti­ma­tiv­en Roman­tik. Und an der schlecht­en Laune der Birds ändert sich auch am 14. Feb­ru­ar nichts. Die Valentin­stag-Ver­sion von Angry Birds ver­set­zt uns aber trotz­dem irgend­wie in gefühls­duselige Stim­mung. Immer­hin schießen wir uns durch 15 rosa-rote Lev­els, gefüllt mit Herzen, Pfeilen und allem, was Amor son­st noch zu bieten hat. Außer­dem eignet sich die App auch super um sich abzureagieren, soll­ten schon wieder keine Blu­men angekom­men sein. Das Valentin­stag-Spe­cial ist Teil der Angry Birds-Sea­sons. Das heißt, die App kann zu Ostern, Wei­h­nacht­en und vie­len anderen Anlässen auch direkt weit­er­ver­wen­det wer­den. Ein Hoch auf Nach­haltigkeit.

Candle-Light-Akku

Was wäre ein Can­dle-Light-Din­ner ohne Kerzen und Musik? Genau!

Zum Glück gibt es den ele­gan­ten Ital­iener Pel­ty. Der Blue­tooth-Laut­sprech­er sieht nicht nur stylisch aus, er hat einen tollen Sound und benötigt als Stromquelle nur ein bren­nen­des Teelicht. Der Strom­fluss wird dann mith­il­fe des Teelichts durch einen Tem­per­atu­run­ter­schied her­beige­führt. Pel­ty läd sich also qua­si ganz von alleine auf, sodass wir uns voll und ganz auf unser Gegenüber konzen­tri­eren kön­nen. Ges­teuert wird das Glas-Keramik-Wun­der per Smart­phone. Und als kleines extra Gim­mick lassen sich auf Wun­sch auch Düfte durch den Speak­er ver­sprühen. Ital­ienis­che Roman­tik für alle Sinne.

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Back to the Roots

Tech­nik kann (noch) nicht alles. Egal wie schön die virtuelle Blume auch ausse­hen mag, sie riecht halt nicht. Außer­dem bekommt im Büro auch kein­er mit, dass man sie erhal­ten hat. Deswe­gen am Valentin­stag doch ein­fach mal auf das Orig­i­nal zurück­greifen. Mit Apps wie Rosen­bote spart man sich sog­ar den Gang zum Floris­ten und den ver­wirrten Blick der Verkäuferin, wenn man rote Rosen mit Kak­tusstän­geln kom­binieren möchte. Und für alle, die statt des grü­nen Dau­mens einen Game-Kon­solen-Dau­men haben, bietet die App auch schon fer­tige Sträuße und Geschenksets passend zum Valentin­stag.

Romantische Trennung

Wir has­sen Kabel­salat. Wenn Kabel in uns ein Gefühl aus­lösen, dann das von Wut und pur­er Verzwei­flung. Aber auch wenn das absurd klingt, es gibt eine Aus­nahme. Ein kleines, unfass­bar sim­ples Gad­get, das selb­st den banal­sten All­t­ag roman­tisch macht. Mit dem Head­phone Split­ter kann man zu zweit über Kopfhör­er die gle­iche Musik genießen. Warum also am Valentin­stag nicht mal gemein­sam durch die Stadt laufen und dem Tag einen ganz per­sön­lichen Sound­track geben und sich eine kleine Welt schaf­fen, in der man zusam­men ganz allein ist? Immer­hin löst kaum etwas so viele Emo­tio­nen aus wie Musik. Dabei sollte man nur die richtige Musik find­en. Einen Klas­sik­fan mit Heavy Met­al zu beschallen kann dann doch zu ein­er Tren­nung führen, die sich nicht auf Kopfhör­er beschränkt.

In der dig­i­tal­en Welt ist der gute alte Liebes­brief kom­plett in Vergessen­heit ger­at­en. Würde Romeo und Julia im Jahr 2015 spie­len, würde Romeo seine Ange­betete wahrschein­lich auf Face­book anstupsen, sie auf Tin­der nach rechts sweep­en oder ihr über Vine in 6 Sekun­den seine Liebe geste­hen. Aber Tech­nik kann sich, wie wir sehen, auch von ein­er ganz roman­tis­chen Seite zeigen. Und wenn nichts davon Funken sprühen lässt, hil­ft nur eins: Steck­er ziehen und ein­fach mal Zeit zusam­men ver­brin­gen. So ganz retro.

Foto: iStock­Pho­to

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